warum rennrad-fahren?

[Boeschtelunder]

Kipplig ist gar kein Ausdruck, es dauert fast ein halbes Jahr
bis man sicher fahren kann. Bis dahin heißt es mehrmals am
Tag im wahrsten Sinne des Wortes "Reinfall".
Ich hab es mal im Herbst gelernt, war recht nasskalt.
Es gibt übrigens auch eine Art Triathlon aus Kanu, Laufen
und Rad glaub ich.
Gruß

 

[MiketheBike]

Es amüsiert mich, dass bei keinem einzigen Beitrag der Lebens-/Ehepartner oder sogar Kinder erwähnt werden, die ja eigentlich auch Teil der Freizeit darstellen. OK, es war nach Sport gefragt, aber dennoch erlaube ich mit die Bemerkung.
Ich bin täglich im Beruf ca 10-11 Std. unterwegs (Mit Wegezeiten von 2 h) Wenn ich täglich abends und das halbe WE dann noch Sport machen würde, könnte ich mich gleich scheiden lassen, da ich dann die Fam. genauso oft sehe.
Aber meine bessere Hälfte "erlaubt" mir dennoch 3x Radfahren die Woche (40-45 km unter der W., 60-70 am Sa oder So). Sonst mache ich keinen Sport mehr (früher Triathlon), ich singe und musiziere noch, aber nicht regelmäßig , bin in der Kirche aktiv, ansonsten gibt es jetzt im Frühjahr im Haus und Garten genug zu tun.

@Blaues Gelb: Also für 15 km lohnt ja nichtmal anziehen, offen gesagt. 30 sollten es sein, wenn es geht. 15 km zieht man ja voll durch in 1/2 Std. da werden ja die Fettreserven gar nicht angesprochen, sondern nur die schnell verfügbaren Muskelspeicher und die Ausdauer gar nicht trainiert.

 

[Speedfreak]

Meine fast tägliche Runde sind grad mal 15 km.....

heute mal ne 60er in Angriff genommen.... hab die dann auch in nicht ganz 2 1/2 Stunden gepackt.- War aber auf der zweiten Hälfte am Rheinufer viel Gegenwind.

Beruflich hab ich frühestens um 16.30 Feierabend plus ne Stunde mit der Bahn nach Hause....

wo soll man da zeitlich noch längere Strecken bewältigen können ??

Am Wochenende? Unter der Woche schafft man auch an ein oder 2 Tagen 'ne 60Km Rude zwischen 18 und 20Uhr. Anderer Vorschlag wäre, morgens mal das Rad mit zur Arbeit nehmen und abends damit heimfahren.

 

[mp45]

.... Tag das Rennrad flach, falls ich's nicht morgens nach der Schule gemacht hab.

Sowas geht aber auch nur als Single!

nich schlecht! ich würd das nich schafffen, alleine weil ich dann viel zu müde bin...

naja, der letzte satz is zu beachten !WICHTIG!

mfg

 

[Hannes]

Es amüsiert mich, dass bei keinem einzigen Beitrag der Lebens-/Ehepartner oder sogar Kinder erwähnt werden, die ja eigentlich auch Teil der Freizeit darstellen. OK, es war nach Sport gefragt, aber dennoch erlaube ich mit die Bemerkung.
Ich bin täglich im Beruf ca 10-11 Std. unterwegs (Mit Wegezeiten von 2 h) Wenn ich täglich abends und das halbe WE dann noch Sport machen würde, könnte ich mich gleich scheiden lassen, da ich dann die Fam. genauso oft sehe.
Aber meine bessere Hälfte "erlaubt" mir dennoch 3x Radfahren die Woche (40-45 km unter der W., 60-70 am Sa oder So). Sonst mache ich keinen Sport mehr (früher Triathlon), ich singe und musiziere noch, aber nicht regelmäßig , bin in der Kirche aktiv, ansonsten gibt es jetzt im Frühjahr im Haus und Garten genug zu tun.

@Blaues Gelb: Also für 15 km lohnt ja nichtmal anziehen, offen gesagt. 30 sollten es sein, wenn es geht. 15 km zieht man ja voll durch in 1/2 Std. da werden ja die Fettreserven gar nicht angesprochen, sondern nur die schnell verfügbaren Muskelspeicher und die Ausdauer gar nicht trainiert.

Klar MtB - Beruf, Familie, Haus, Garten, Kind und Kegel andere Hobbys; trotzdem krieg' ich das mit dem RR-Fahren unter den Hut. Rod würde sagen, das geht, weil ich Lehrer bin, ich würde sagen, ich arbeite recht ökonomisch und zielgerichtet. Natürlich schaff' ich keine 10 000 km, aber die Hälfte ist ja auch schon was.

 

[rike]

Seit ich mit dem Rad auf Arbeit fahre, bekomme ich echt Kilometer zusammen (2x70km/Woche), versuche das gerade auf 3x auszubauen. Voll gut das Training, alles in GA1, will ja nicht tot ankommen und noch was reißen können den Tag über.
Am Wochenende dann eine Tour mit dem RR - da geht es dann um Geschwindigkeit...weniger km, dafür schnell.

Sonstiger Sport: Wandern am So mit Family, und im Winter Laufen - langt doch

 

[roman]

das erinnert mich an meine anfänge. das waren zeiten. die strecke und die geschwindigkeit. ich kann das nur empfehlen..training mach t den meißter. jetzt bin ich echt im stande wenn ich schon den halben tag nix gegessen habe und eigentlich rivhtig hungrig bin, noch 30km/h auf 60km zu fahren.. und das ohne vorher zu essen, nur mit dem noch vorhandenen fett. früher musste ich schauen, dass ich schön esse und auch ja genug zu trinken und einen snak dabei habe um die mit ruhmreichen 27 abzuschließen.
naja ein profi wird bei meinen heutigen leistungen aber auch nur müde lächeln

Mag sein, daß Du ein Supermann geworden bist, bei der Rechtschreibung hapert es noch ein wenig.
"Meister" schreibt man nicht mit "ß"! , "Snack" mit "ck", "Anfänge" groß, nur um einige zu erwähnen.

Schadet zuviel Training dem Denkvermögen?

 

[anything]

Ich bin in erster Linie Läufer und fahre nur aus Spaß an der Freude RR. Wenn das Wetter gut ist so zwei mal pro Woche Runden von 60-80 km.
Sonst noch 4-5 mal Laufen die Woche, so dass ich einen Tag Pause pro Woche hab. Bei Mistweter dann halt öfters Laufen, bzw auf der Bahn oder so trainieren.
Ist halt das schöne am Studium, man kann sich die Zeit selbst einteilen. Dann macht man nachmittags halt Sport und lernt abends seinen Unikram