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Warum fühlt man sich erst am nächsten Tag schlecht.

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Re: Warum fühlt man sich erst am nächsten Tag schlecht.
Was sich bei mir (sehr schlafproblemgeplagt und auf pingelige Schlafhygiene angewiesen) sehr bewährt hat, ist der Blaulichtfilter am Smartphone, den ich bereits abends ein paar Stunden vor dem Schlafen gehen aktiviere.
Empfehlenswert ist in jedem Falle den Filter ("Augenschonen", "paper mode", usw) 24/7 am Smartphone zu aktivieren, da das blaue Licht regelrecht schädlich für die Netzhaut sein kann.

Mittlerweile erschrecke ich mich immer, wie grell das ist, wenn ich den mal deaktiviere (z. b. für den DHL Scanner der Post. Der brauchts hell)

https://optiker-schulz.de/allgemein...r-die-augen-und-wie-du-dich-schuetzen-kannst/
 
Hier ist vielleicht das Nachdenken über Melatonin und Einschlafverhalten gar nicht schlecht.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8409271/
In diesem Artikel werden sehr viele Hinweise gegeben. Nicht nur zur Supplementierung von Melatonin.
Wenn man das liest fragt man sich, warum nicht bei uns flächendeckend (alle oder alle Schichtarbeiter, Menschen mit Schlafstörungen/Stress) mit Melatonin substituiert wird, was in den US+A wohl fast schon normal ist und das schon seit vielen Jahren. Hab mir vor 30Jahren als ich im Schichtdienst war, Melatonin und Literatur darüber aus US+A von einer Stewardess (Interkontinentalflüge) empfehlen und mitbringen lassen, weil es das hier gar nicht gab. Ob ´s geholfen hat, keine Ahnung, zwischen 20-30 verträgt man "Schicht" noch als wenn nix wäre. Angst vor Schlafstörungen überhaupt, sind aber geblieben.

Nach 30 Jahren können mir auch meine zahlreichen ominösen Siegen in Reihe nicht mehr aberkannt werden :D, falls da noch was anderes drin war. Aber die FDA (Food + Drug Administration) soll ja angeblich sehr streng sein.
 
Nochmal, es ist wirklich überhaupt keine Kunst, sondern das einfachste von der Welt, elektronisch den Abstand zwischen zwei Pulsschlägen zu messen, ganz egal ob AppleWatch oder analoger Pulsgurt von 1980.. vergleicht das mal mit der Herausforderung, aus einem Dehnmessstreifen in Abhängigkeit der Temperatur die richtige Wattzahl abzuleiten. Bei HRV ist die einzige Kunst, die richtige Interpretation "zu programmieren", denn da gibt es dann zig Variablen und Abhängigkeiten, die man dem indischen Programmierer, der vorher an einem Warenwirtschaftssystem gearbeitet hat, erst einmal richtig beschreiben muss, so dass er es umsetzen kann.

Mit "indischem Programmierer" will ich nur andeuten, dass den Programmierern manchmal einfach der praktische Bezug fehlt, die arbeiten einfach ihr Lastenheft ab. Bestes praktisches Beispiel finde ich immer noch, dass wenn man eine einstündige FTP-Fahrt mit 300 Watt macht, einem fast alle Systeme sagen, man hätte eine tolle neue FTP von 285 Watt, weil laut Programmierer vom besten 20-Minuten-Wert 5% abgezogen werden sollen.

So, werden wir mal wieder praktisch.. Solution, wie hast Du geschlafen, was hast Du heut gefrühstückt..? 🤗
In Deinem Beispiel ist natürlich nicht der indische Programmierer schuld, sondern derjenige, der die fachlichen Vorgaben macht. Wenn der ins Fachkonzept reinschreibt, dass FTP immer MMP20*0,95 ist, darf man sich nicht wundern, wenn irgendwo ein Programmierer das genauso umsetzt.
 
Wenn man das liest fragt man sich, warum nicht bei uns flächendeckend (alle oder alle Schichtarbeiter, Menschen mit Schlafstörungen/Stress) mit Melatonin substituiert wird, was in den US+A wohl fast schon normal ist und das schon seit vielen Jahren. Hab mir vor 30Jahren als ich im Schichtdienst war, Melatonin und Literatur darüber aus US+A von einer Stewardess (Interkontinentalflüge) empfehlen und mitbringen lassen, weil es das hier gar nicht gab. Ob ´s geholfen hat, keine Ahnung, zwischen 20-30 verträgt man "Schicht" noch als wenn nix wäre. Angst vor Schlafstörungen überhaupt, sind aber geblieben.

Nach 30 Jahren können mir auch meine zahlreichen ominösen Siegen in Reihe nicht mehr aberkannt werden :D, falls da noch was anderes drin war. Aber die FDA (Food + Drug Administration) soll ja angeblich sehr streng sein.
Melatonin als Einschlafhilfsmittel wirkt nur, wenn die Schlafstörungen tatsächlich auf einen Melatoninmangel zurückzuführen sind. Das ist aber nicht immer der Fall und die Analytik, die es braucht, um einen Melatoninmangel als Ursache von Schlafstörungen zu erkennen ist auch relativ aufwändig. Hinzu kommt, dass die in D frei verkäuflichen Mittel so geringe Mengen Melatonin enthalten, dass sie zwar ggf. beim Einschlafen helfen, aber nicht beim Durchschlafen, weil das Melatonin schnell abgebaut wird. Es spricht wohl nichts dagegen, Melatonin bei Schlafstörungen auszuprobieren, ein Wundermittel, dass man bei allen Schlafproblemen nutzen kann, ist es aber auch nicht.
Mehr dazu hier https://www.ndr.de/ratgeber/gesundh...-die-Einnahme-von-Melatonin,melatonin102.html
 
Wobei ich kürzlich (November) von AW2 (ohne EKG-Funktion) zu AW7 gewechselt bin und keinerlei “Änderungen“ in meinen HRV-Messungen feststellen kann, die sind über den Wechsel hinweg konsistent zu Trainingsstress und auch COVID-Impfung-feedback…
Das klingt bei dir sehr gut. Es gibt ja auch User, die mit Fitbit und Garmin gute Ergebnisse erzielen, aber viele halt auch nicht. Daher wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass man nicht einfach die Werte glauben sollte, wenn sie einem unplausibel vorkommen. Bei vielen klappt es gut, bei manchen halt nicht. Dann sollte man sich nicht verrückt machen oder ggf. auf ein anderes System wechseln, wenn man es für so wichtig hält.
Nochmal, es ist wirklich überhaupt keine Kunst, sondern das einfachste von der Welt, elektronisch den Abstand zwischen zwei Pulsschlägen zu messen, ganz egal ob AppleWatch oder analoger Pulsgurt von 1980.. vergleicht das mal mit der Herausforderung, aus einem Dehnmessstreifen in Abhängigkeit der Temperatur die richtige Wattzahl abzuleiten. Bei HRV ist die einzige Kunst, die richtige Interpretation "zu programmieren", denn da gibt es dann zig Variablen und Abhängigkeiten, die man dem indischen Programmierer, der vorher an einem Warenwirtschaftssystem gearbeitet hat, erst einmal richtig beschreiben muss, so dass er es umsetzen kann.

Mit "indischem Programmierer" will ich nur andeuten, dass den Programmierern manchmal einfach der praktische Bezug fehlt, die arbeiten einfach ihr Lastenheft ab. Bestes praktisches Beispiel finde ich immer noch, dass wenn man eine einstündige FTP-Fahrt mit 300 Watt macht, einem fast alle Systeme sagen, man hätte eine tolle neue FTP von 285 Watt, weil laut Programmierer vom besten 20-Minuten-Wert 5% abgezogen werden sollen.

So, werden wir mal wieder praktisch.. Solution, wie hast Du geschlafen, was hast Du heut gefrühstückt..? 🤗
Die Photoplethysmographie ist ja erstmal keine direkte elektronische Ableitung wie ein EKG, sondern stellt eine "wellenförmige" Ableitung der Pulswelle dar. Da die Pulswelle ja auch etwas variabel von Puls zu Puls ist besteht hier rein technisch von der Datenerhebung der Herzschlagdauer schon ein methodischer grundsätzlicher Unterschied zum EKG mit definierten Wellen und Zacken, die dann Bestimmung der R-R Werte relativ einfach "elektronisch" erlauben. Bei der PPG muss man hier eben anderweitig ein Korrelat für die Pulsdauer definieren, was natürlich über verschiedene Punkte der Welle gehen kann und hier kommt dann auch eben die Datenverarbeitung usw. ins Spiel. Eins zu eins zwischen EKG basierter und PPG basierter Messung ist das aber nicht übertragbar.

Das die PPG hier grundsätzlich aufgrund der anderen Datenart/erhebung bzgl HRV/PRV Bestimmung schlechter mit dem EKG korreliert als die Herzfrequenz ist auch in einer Metaanalyse gezeigt:
A. Schafer und J. Vagedes.”How accurate is pulse rate variability as an estimate of heart rate variability? A review on studies comparing photoplethysmographictechnology with an electrocardiogram“. In:International journal of cardiology166.1 (2013), S. 15–29

In der Arbeit sieht man in Figure 1 auch schön, dass es in der PPG eben nicht ganz so einfach ist einen definierten Pulsschlag/-dauer abzuleiten, wie man das im EKG mit dem R-R Intervall machen kann. Abgesehen davon ist das EKG eben viel weniger störanfällig (insbesondere durch Atmung und Bewegung) als die PPG.

Nichts desto trotz scheint ja PPG unter bestimmten Umständen z.B. am Finger oder bei passendem Unterarm auch da funktionieren zu können, aber eben nicht bei jedem. Auch die o.g. Arbeit schreibt in der Zusammenfassung, dass PPG (hier wird die HRV dann auch korrekter als PRV) bezeichnet insbesondere bei jungen, gesunden Menschen in Ruhe eine suffiziente Methode zur Abbildung der HRV darstellen kann, aber bei stärkeren Störvariablen, z.B. mentaler, körperlicher Stress, Bewegung, Atmung eben auch häufig nicht gut mit der EKG basierten Bestimmung korreliert. Das sieht man ja auch hier im Thread. Bei einigen scheint es gut zu funktionieren, bei anderen nicht so. Da Solution ja auch ähnlich wie ich nicht so gute Korrelationen zu den HRV Werten sieht, kann es bei ihm evtl. auch einfach daran liegen, dass die Bestimmung am Handgelenk mit seinem Device für ihn nicht gut geeignet ist.


Praktisch gesehen, denke ich aber auch ganz klar, dass sich das Problem wohl eher über genauere Analyse der Trainingsintensitäten/Umfänge im Verlauf, anderer Stressoren und der Ernährung eruieren lassen sollte als über die HRV.
 
In Deinem Beispiel ist natürlich nicht der indische Programmierer schuld, sondern derjenige, der die fachlichen Vorgaben macht. Wenn der ins Fachkonzept reinschreibt, dass FTP immer MMP20*0,95 ist, darf man sich nicht wundern, wenn irgendwo ein Programmierer das genauso umsetzt.
Ich denke, das es da eher am User liegt. Wenn man ganz klar weiß, das die 20 Minuten das Testkriterium sind, dann ist es einfach nicht zweckdienlich längere Zeiten zu belasten. Denn es wird ein Testergebnis mitgeteilt. Natürlich wird mein Fiberthermometer in der Sauna anschlagen. Ich denke aer, das da in der HF-Diagnostik etwas gesucht wird, das man auf zellulärer Ebene oder in anderen Parametern wie Ausdauer, Kraft oder Leistung oder auch Schmerzen oder Befindlichkeiten besser suchen sollte.
 
Wenn der ins Fachkonzept reinschreibt, dass FTP immer MMP20*0,95 ist, darf man sich nicht wundern, wenn irgendwo ein Programmierer das genauso umsetzt.
Klar, wollte auch nur darauf hinaus, dass es nicht an der Technik/Messung liegt.. hätte mir denken können, dass Du mitliest.. 🤪
Ich denke, das es da eher am User liegt. Wenn man ganz klar weiß, das die 20 Minuten das Testkriterium sind, dann ist es einfach nicht zweckdienlich längere Zeiten zu belasten.
Die Testerei ist ja noch was anderes, mir ging es um die "ungefragten" Meldungen von Garmin, Zwift & Co., nach irgendeiner Tour, dass ne neue FTP erkannt wurde.. muss da halt jedesmal schmunzeln bis Augen verdrehen, wenn meine Stundenleistung während der Tour höher war als die vorgeschlagene FTP. Das ließe sich halt mit ein, zwei Programmierzeilen wesentlich verbessern. "Wenn Stundenleistung heut höher als heutige CP20 Minus 5%, dann nimm gefälligst die Stundenleistung."
Nein das nicht, aber leider habe ich schon eine gewisse Essstörung. Manchmal sieht man aber den Wald vor lauter Bäumen nicht. :rolleyes:
..nochmal zur Erinnerung, wir könnten hier den Kern des Problems haben. 🙄🤔
 
Nein das nicht, aber leider habe ich schon eine gewisse Essstörung. Manchmal sieht man aber den Wald vor lauter Bäumen nicht. :rolleyes:
Und wie sieht diese Essstörung bei dir genau aus? Wurde eine Annorexie von einem Arzt diagnostiziert, wenn ja wann und auf der Grundlage welcher Symptome? Und warum sprichst du von "Essstörungen", wenn du doch bewußt diese Diät durchführst? Wenn da was gestört ist im Ablauf, solltest du nicht Diäten durchführen, die ja eine disziplinierte und "regelgerechte" Durchführung erfordern? Was stimmt denn da nun wirklich grundlegend nicht bei dir? Bist du, was deine sportliche Aktivität betrifft, eigentlich mit dir selbst im Reinen?
 
..vielleicht ein nicht ganz unwichtiges Detail (räusper)... leg los!
Danke für deine direkte Art, ich mag sowas. :)

Vor ein paar Jahren hatte ich gerade mal 43 Kilo auf die Waage gebracht. Das ist eigentlich kein Problem mehr. Es kommt aber Phasenweise vor, das ich mich schon schlecht ernähre. Das heißt dann aber nicht das die Energiemenge an sich zu gering ist, sondern das die Sache dann sehr einseitig wird. Ich schwöre aber das ich das zuerst nicht damit in Verbindung gebracht hatte.
 
Danke für deine direkte Art, ich mag sowas. :)

Vor ein paar Jahren hatte ich gerade mal 43 Kilo auf die Waage gebracht. Das ist eigentlich kein Problem mehr. Es kommt aber Phasenweise vor, das ich mich schon schlecht ernähre. Das heißt dann aber nicht das die Energiemenge an sich zu gering ist, sondern das die Sache dann sehr einseitig wird. Ich schwöre aber das ich das zuerst nicht damit in Verbindung gebracht hatte.
Na guck, Du läufst ja auch, bei Läufern gehört sowas ja fast schon standardmäßig irgendwo mit in den Lebenslauf rein.. 😏

Man muss jetzt natürlich mit jeglichen Tipps etwas vorsichtig sein, da man sich bei sowas ja auch die Organe (Niere..) etwas in Mitleidenschaft ziehen kann. Sofern da aber grünes Licht, denke ich nach wie vor, es ist schon die halbe Miete, wenn Du Dir direkt nach dem Training wirklich eine ordentliche Ladung Kohlenhydrate (Reis, Pasta, Kartoffeln..) reinziehst, also wirklich bis "satt", und nicht irgendwelches abgewogenes Porridge (Porridge ist natürlich okay, mir geht's mehr um dieses Abwiegen, da muss man echt aufpassen, dass man nicht zu sehr zum Kontrollfreak wird, und nicht mehr Herr seiner Körpergefühle ist. Komischerweise habe ich das Gefühl, das ist oft bei Leuten der Fall, die viel von Porridge reden.. 🙃 )

Eventuell die Futterei auch auf zwei Mal verteilen, einmal direkt, und dann nochmal ne Stunde später. Das sofortige Auffüllen der Kohlenhydrate in diesem "Fenster" nach dem Training (binnen einer Stunde oder so) ist wirklich unheimlich wichtig was die Regeneration, Speicherfüllung und das Gefühl am nächsten Tag angeht. Man redet sich da vielleicht gern mal ein, dass man ja in der zweiten Trainingshälfte nen Riegel hatte, da kann man ja auch bis zum Abendessen warten.. nix da, immer sofort.
 
Man muss jetzt natürlich mit jeglichen Tipps etwas vorsichtig sein, da man sich bei sowas ja auch die Organe (Niere..) etwas in Mitleidenschaft ziehen kann.
Wie meinst du das genau?

Na guck, Du läufst ja auch, bei Läufern gehört sowas ja fast schon standardmäßig irgendwo mit in den Lebenslauf rein.. 😏
Darüber habe ich von Radfahrern auch schon oft genug gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie meinst du das genau?
Na dass wenn man mal mit Unterernährung/Mangelernährung zu kämpfen hatte, bekanntlich Organe dauerhaft Schaden nehmen können.. muss nicht, aber kann. Daher sollte man hier im Thread halt nur vorsichtig sein, wenn man Tipps für allerlei Supplements gibt, "nimm mal dies, versuch mal das..".. wir sind keine Mediziner, ich zumindest nicht, keine Ahnung, ob es Auswirkungen hat, wenn man sich ne größere Dosis von irgendwas reinpfeift.. daher sollte man da etwas vorsichtiger ran gehen, ggf. medizinischen Rat einholen. So meine ich das nur.
 
Na dass wenn man mal mit Unterernährung/Mangelernährung zu kämpfen hatte, bekanntlich Organe dauerhaft Schaden nehmen können.. muss nicht, aber kann. Daher sollte man hier im Thread halt nur vorsichtig sein, wenn man Tipps für allerlei Supplements gibt, "nimm mal dies, versuch mal das..".. wir sind keine Mediziner, ich zumindest nicht, keine Ahnung, ob es Auswirkungen hat, wenn man sich ne größere Dosis von irgendwas reinpfeift.. daher sollte man da etwas vorsichtiger ran gehen, ggf. medizinischen Rat einholen. So meine ich das nur.
Bei mir zum Glück nicht, da die Phase auch recht kurz war.
 
Sofern da aber grünes Licht, denke ich nach wie vor, es ist schon die halbe Miete, wenn Du Dir direkt nach dem Training wirklich eine ordentliche Ladung Kohlenhydrate (Reis, Pasta, Kartoffeln..) reinziehst, also wirklich bis "satt", und nicht irgendwelches abgewogenes Porridge (Porridge ist natürlich okay, mir geht's mehr um dieses Abwiegen, da muss man echt aufpassen, dass man nicht zu sehr zum Kontrollfreak wird, und nicht mehr Herr seiner Körpergefühle ist. Komischerweise habe ich das Gefühl, das ist oft bei Leuten der Fall, die viel von Porridge reden.. 🙃 )
😂
 
Na guck, Du läufst ja auch, bei Läufern gehört sowas ja fast schon standardmäßig irgendwo mit in den Lebenslauf rein.. 😏



Eventuell die Futterei auch auf zwei Mal verteilen, einmal direkt, und dann nochmal ne Stunde später. Das sofortige Auffüllen der Kohlenhydrate in diesem "Fenster" nach dem Training (binnen einer Stunde oder so) ist wirklich unheimlich wichtig was die Regeneration, Speicherfüllung und das Gefühl am nächsten Tag angeht. Man redet sich da vielleicht gern mal ein, dass man ja in der zweiten Trainingshälfte nen Riegel hatte, da kann man ja auch bis zum Abendessen warten.. nix da, immer sofort.
Oder bei Skispringern.

Schon während der Belastung (flüssig mit z. Bsp. Maltodextrin; also bei längeren Fahrten oder am Folgetag einer langen Belastung auch schon bei einer kürzeren Fahrt) ist aus eigener Erfahrung sehr geeignet, die Regeneration zu fördern.
 
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