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Würdet ihr heute noch ein Rad mit mechanischer Schaltung kaufen?

Ich stimme denen zu, die weder mechanisch noch elektronisch verurteilen. Beide Formen haben ihre Berechtigung und ja, es ist schade, dass die Verfügbarkeit für Komponenten ältere Systeme (egal ob mechanisch oder elektronisch) abnimmt. Das ist allerdings kein Fahrrad spezifisches Problem. Ich denke jede andere Branche wird ähnliches berichten können. Mehr oder weniger ausgeprägt.

Bei der Ausgangsfrage drängt sich die Frage nach dem Einsatzzweck auf.
Ich stimme der Aussage vollkommen zu, dass eine elektronische Schaltung zum Fahren generell nicht notwendig und an einem Commuter unpraktisch ist. Hier spricht, wie auch an anderen Stellen, nichts gegen eine solide mechanische Schaltung, zumal für die meisten die Wartung kein Hexenwerk ist. Wenn mir die Schaltfunktion am Schaltbremshebel ausreicht und ich elektronische Komponenten (aus welchen Gründen auch immer) meiden will, klar mechanisch.

Ein schlagendes Argument für den Elektrobaukasten, neben der besseren Möglichkeit für interne Verlegungen, ist hier erstaunlicherweise erst recht spät aufgekommen. Jeder Mensch mit Handycap oder auch Ultramarathonfahrer werden die individuelle Belegung von elektronischen Shiftern zu schätzen wissen oder benötigen.
Letztlich ist dies auch für den normalen Fahrer das, was eine elektronische Lösung wirklich spannend macht. Die Möglichkeit mehrere zusätzliche Satelliten zu verbauen und diese dann relativ frei mit Funktionen belegen zu können und die Schaltvorgänge nach persönlichen Präferenzen zu gestalten. Wer sich für diese Möglichkeiten interresiert kommt an einer elekronischen Schaltung (leider) nicht vorbei.
 

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Re: Würdet ihr heute noch ein Rad mit mechanischer Schaltung kaufen?
Ach ist mir zu viel Heckmeck.
Außerdem ist's ein 2022er Modell als Komplettrad, also steinalt, zu einem Preis, wo man nicht nein sagen kann.
Die Zugführung ist nicht das gelbe vom Ei, aber ich find's auch nicht soo schlimm. Irgendwas ist ja immer. 😇

Demnächst wird ein neues Venta mit Vollintegration kommen, dann hat sich die Frage eh erledigt. Aber eben auch fraglich, ob das neue wieder als Rim Version kommt und in dem blau...
Nimmst Du das Fertigrad mit Centaur und tauschst dann die Gruppe?
 
Ein schlagendes Argument für den Elektrobaukasten, neben der besseren Möglichkeit für interne Verlegungen, ist hier erstaunlicherweise erst recht spät aufgekommen. Jeder Mensch mit Handycap oder auch Ultramarathonfahrer werden die individuelle Belegung von elektronischen Shiftern zu schätzen wissen oder benötigen.
Letztlich ist dies auch für den normalen Fahrer das, was eine elektronische Lösung wirklich spannend macht. Die Möglichkeit mehrere zusätzliche Satelliten zu verbauen und diese dann relativ frei mit Funktionen belegen zu können und die Schaltvorgänge nach persönlichen Präferenzen zu gestalten. Wer sich für diese Möglichkeiten interresiert kommt an einer elekronischen Schaltung (leider) nicht vorbei.
Ja, nützliche Sache, aber die Bremshebel sitzen dann noch da, wo sie bei ´ner mechanischen auch sind...
 
Ich hab am neuen Rad bewusst eine elektronische Schaltung und freue mich drüber. Find es ganz einfach interessant, was technisch möglich ist. Am Gravelrad ist eine mechanische dran und ich würde die auch wieder so kaufen. Manche haben Spaß dran, bei Zuglängungen mit der Spannung nachzujustieren und andere tüfteln gern mit der App rum.

Beim Laufen werden ja gerade Carbonschuhe in ähnlichem Maß diskutiert, vor einer Weile waren es hier noch Scheibenbremsen. Sicher gibt es beim Darts ähnliche Diskussionen zu neuartigen Flights oder Spitzen.

Interessant wäre ein Sport, der recht robust gegenüber technischen Neuerungen ist. Vielleicht Boules? Da wurde eventuell auch über diese Magnete an Schnüren zum Aufheben der Kugeln diskutiert :D

Die Diskussion an sich find ich super, mir macht es Spaß ein Thema aus allen Perspektiven anzuschauen.
 
Mir ist die Optik eines Rades bzw seiner Anbauteile ja auch wichtig, nicht zu Letzt auch Motivation...gefällt mir etwas nicht, fahr ich damit nicht gern, gefällt mir dagegen mein fahrbarer Untersatz gut hab ich Freude daran es zu bewegen.

Ich habe zwar keine E-Schaltung, sehe auch nicht die Notwendigkeit, aber würde sie nicht kategorisch ausschließen weil ich die meisten Gruppen (natürlich nur mit FB...Grund siehe oben 😁) ganz hübsch finde 🤷🏽‍♂️

Aber was ich in dem Zusammenhang TOTALEN Nep finde ist, dass "E" gleichzeitig für teuer steht und "M" für billig...das ist totaler Quatsch!!!!
Selbst habe ich viele Jahre in der Entwicklung (Automotive) hinter mir...im elektronischen Segment und weiß wie einfach viele Sachen sind.
Beispiel STI...geschaltet wird mittels Microswitchen ("Pfennig"artikel, muss auch nicht neu entwickelt werden...Zulieferteil)..die mechanischen STIs sind dagegen weit aus aufwendiger...aber..."OHO ist ja Elektrik daher "muss" es ja teurer sein"
Ähnlich ist es mit den Servos (Stellantriebe) an den Schaltwerken....das sind auch (billige) Zukaufteile...100%.

Und DAS stört mich an den E-Schaltungen, dass sie unbegründet (viel) teurer sind....das ist pure Verarsche!
 
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Aber was ich in dem Zusammenhang TOTALEN Nep finde ist, dass "E" gleichzeitig für teuer steht und "M" für billig...das ist totaler Quatsch!!!!
Selbst habe ich viele Jahre in der Entwicklung (Automotive) hinter mir...im elektronischen Segment und weiß wie einfach viele Sachen sind.
Beispiel STI...geschaltet wird mittels Microswitchen ("Pfennig"artikel, muss auch nicht neu entwickelt werden...Zulieferteil)..die mechanischen STIs sind dagegen weit aus aufwendiger...aber..."OHO ist ja Elektrik daher "muss" es ja teurer sein"
Ähnlich ist es mit den Servos (Stellantriebe) an den Schaltwerken....das sind auch (billige) Zukaufteile...100%.

Und DAS stört mich an den E-Schaltungen, dass sie unbegründet (viel) teurer sind....das ist pure Verarsche!
Da bin ich voll bei Dir. Die Preise stören mich auch, und ich erkenne den Mehrwert nicht.
Allerdings ist der Preis für ein System immer höher als die Summe der Einzelteile. Und wenn der Markt die Preise hergibt, wären die Hersteller ja blöd, wenn sie die E-Schaltungen billiger als die mechanischen verkaufen würden.
Digitaluhren waren am Anfang auch teuer. Leider ist bei den E-Schaltungen aufgrund der wenigen Hersteller keine vergleichbare Preisentwicklung zu erwarten.
 
Aber was ich in dem Zusammenhang TOTALEN Nep finde ist, dass "E" gleichzeitig für teuer steht und "M" für billig...das ist totaler Quatsch!!!!
Das Neue ist halt das Gute und somit auch das Teure - ziemlich simple Psychologie, funktioniert aber erstaunlich gut.
Beispiel STI...geschaltet wird mittels Microswitchen ("Pfennig"artikel, muss auch nicht neu entwickelt werden...Zulieferteil)..die mechanischen STIs sind dagegen weit aus aufwendiger...aber..."OHO ist ja Elektrik daher "muss" es ja teurer sein"
Das stimmt in dem Fall so nicht, die STIs der Di2 waren (und sind) ein Stück günstiger als die mechanischen Pendants - aus gutem Grund, denn die ganze filigrane Mechanik entfällt ja, da sind wirklich nur drei einfache Taster drin.
Ähnlich ist es mit den Servos (Stellantriebe) an den Schaltwerken....das sind auch (billige) Zukaufteile...100%.
Schaltwerk und Umwerfer sind in der Tat sehr viel teurer als die mechanischen Ausführungen. Sie sind sicherlich auch aufwendiger in der Herstellung, denn man spart sich keine (oder zumindest fast keine) Teile, hat aber eben zusätzlich die Elektronik drin. Ob das billige Zukaufteile sind oder ob man da dann doch auf Qualität setzt, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall muss das Zeug aber dauerhaft vor Feuchtigkeit geschützt werden und ständige Vibrationen verkraften. Wie aufwendig das zu entwickeln und zu bauen ist, weiß ich einfach nicht. Ob es für ein Ultegra-Schaltwerk der Generation 11-fach für die elektrische Variante den vierfachen Preis rechtfertigt, wage ich aber schon auch zu bezweifeln.
 
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Da bin ich voll bei Dir. Die Preise stören mich auch, und ich erkenne den Mehrwert nicht.
Allerdings ist der Preis für ein System immer höher als die Summe der Einzelteile. Und wenn der Markt die Preise hergibt, wären die Hersteller ja blöd, wenn sie die E-Schaltungen billiger als die mechanischen verkaufen würden.
Digitaluhren waren am Anfang auch teuer. Leider ist bei den E-Schaltungen aufgrund der wenigen Hersteller keine vergleichbare Preisentwicklung zu erwarten.
Natürlich, es wird ja bezahlt, hast ja Recht. Ändert aber nix an der Tatsache, dass so viele darauf.... - gut reinfallen ist vielleicht der falsche Ausdruck - ....dass das so viele klaglos akzeptieren, oder sogar als berechtigt ansehen / und auch so argumentieren....

Gegenbeispiel und mit Sicherheit gerechtfertigt, dass eine Discanlage teurer ist als ein FB-Bremse....aber um wieviel keine Ahnung....und das aus meinem Munde ;)
 
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Wir sind ja gerade auch in den Zeiten des Übergangs. Noch ist das Thema elektronische Schaltung auch noch nicht zu Ende konstruiert.
Stromversorgung ist so ein Thema und eigentlich wird die Sache erst rund, wenn man auch ohne Kabel/Leitungen bremsen kann. Aber was man hört, wird das ja gerade entwickelt.
Dann macht auch eine Disc nochmal mehr Sinn.

Keine Leitungen mehr zu verlegen macht dann auch die Rahmenentwicklung/Lenker/Vorbau nochmal einfacher, bzw. zu welchen Problemen eine Zugverlegung/bzw die notwendige Lenkbegrenzung führen kann, hat man ja bei Cannondale Supersix sehen können.

Teilweise gibt es auch richtige Kampfpreise gerade. Top italienischer Rahmen + Di2 + vern. Laufradsatz für gute 5000 Euro. Da stellt sich fast die Frage nicht mehr ob mechanisch ja oder nein.
Und ob ein Rahmen überhaupt noch mechanische Schaltung zulässt, wird mit jedem Tag unwahrscheinlicher, vor allem im High End Bereich.
 
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Das Neue ist halt das Gute und somit auch das Teure - ziemlich simple Psychologie, funktioniert aber erstaunlich gut.

Das stimmt in dem Fall so nicht, die STIs der Di2 waren (und sind) ein Stück günstiger als die mechanischen Pendants - aus gutem Grund, denn die ganze filigrane Mechanik entfällt ja, da sind wirklich nur drei einfache Taster drin.

Schaltwerk und Umwerfer sind in der Tat sehr viel teurer als die mechanischen Ausführungen. Sie sind sicherlich auch aufwendiger in der Herstellung, denn man spart sich keine (oder zumindest fast keine) Teile, hat aber eben zusätzlich die Elektronik drin. Ob das billige Zukaufteile sind oder ob man da dann doch auf Qualität setzt, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall muss das Zeug aber dauerhaft vor Feuchtigkeit geschützt werden und ständige Vibrationen verkraften. Wie aufwendig das zu entwickeln und zu bauen ist, weiß ich einfach nicht. Ob es für ein Ultegra-Schaltwerk der Generation 11-fach für die elektrische Variante den vierfachen Preis rechtfertigt, wage ich aber schon auch zu bezweifeln.
So kleine E-Motörchen werden schon seit den 80er weitgehend automatisiert in großer Stückzahl hergestellt.
Die fallen alle paar Sekunden aus der Maschine und kosten nicht viel.
 
Antwort zur Ausgangsfrage: Auf keinen Fall!
Seit kurzem ist auch das letzte Sportrad auf AXS. (RR, MTB und Gravel CX)
Dazu ist mein Alltagsrad aber mechanisch. Da fahre ich alte Antriebe auf. Aktuell Dura-Ace-Kassette mit X.0-Schaltung, also kein Schrott. Abgesehen von den Zügen und Leitungen, die ich mittlerweile nicht mehr sehen kann…
 
Habe mir noch eine komplette neue 4700 Tiagra Schaltung für 150 Euro gesichert.
Kommt an ein Canti CX für Touren.
Für ne Entdeckungsreise über die Feldwege braucht man da ne Mondrakete?
 
Wir sind ja gerade auch in den Zeiten des Übergangs. Noch ist das Thema elektronische Schaltung auch noch nicht zu Ende konstruiert.
Stromversorgung ist so ein Thema und eigentlich wird die Sache erst rund, wenn man auch ohne Kabel/Leitungen bremsen kann. Aber was man hört, wird das ja gerade entwickelt.
Dann macht auch eine Disc nochmal mehr Sinn.

Keine Leitungen mehr zu verlegen macht dann auch die Rahmenentwicklung/Lenker/Vorbau nochmal einfacher, bzw. zu welchen Problemen eine Zugverlegung/bzw die notwendige Lenkbegrenzung führen kann, hat man ja bei Cannondale Supersix sehen können.

Teilweise gibt es auch richtige Kampfpreise gerade. Top italienischer Rahmen + Di2 + vern. Laufradsatz für gute 5000 Euro. Da stellt sich fast die Frage nicht mehr ob mechanisch ja oder nein.
Und ob ein Rahmen überhaupt noch mechanische Schaltung zulässt, wird mit jedem Tag unwahrscheinlicher, vor allem im High End Bereich.
Bei elektrischer Bremse hätte ich dann richtig Angst...
Ich würde vielleicht ein Rad trotz E-Schaltung kaufen - nicht wegen.
Das hier ist zwar nicht italienisch aber auf der Liste der No Bullshit Bikes
https://radlshop.de/products/look-785-huez-rs-disc-ultegra-di2-r38d
 
Stromversorgung ist so ein Thema und eigentlich wird die Sache erst rund, wenn man auch ohne Kabel/Leitungen bremsen kann. Aber was man hört, wird das ja gerade entwickelt.
Dann macht auch eine Disc nochmal mehr Sinn.
Was hört man denn? Mir fehlt ehrlich gesagt ein bisschen die Phantasie, wie eine Bremse ohne Leitungen/Züge aussehen sollte. Wenn ich recht sehe, sind das doch auch beim Auto noch durchwegs Hydraulikschläuche - kenne mich da aber wirklich nicht aus.
 
Wir sind ja gerade auch in den Zeiten des Übergangs. Noch ist das Thema elektronische Schaltung auch noch nicht zu Ende konstruiert.
Stromversorgung ist so ein Thema und eigentlich wird die Sache erst rund, wenn man auch ohne Kabel/Leitungen bremsen kann. Aber was man hört, wird das ja gerade entwickelt.
Dann macht auch eine Disc nochmal mehr Sinn.

Keine Leitungen mehr zu verlegen macht dann auch die Rahmenentwicklung/Lenker/Vorbau nochmal einfacher, bzw. zu welchen Problemen eine Zugverlegung/bzw die notwendige Lenkbegrenzung führen kann, hat man ja bei Cannondale Supersix sehen können.

Teilweise gibt es auch richtige Kampfpreise gerade. Top italienischer Rahmen + Di2 + vern. Laufradsatz für gute 5000 Euro. Da stellt sich fast die Frage nicht mehr ob mechanisch ja oder nein.
Und ob ein Rahmen überhaupt noch mechanische Schaltung zulässt, wird mit jedem Tag unwahrscheinlicher, vor allem im High End Bereich.

Bei elektrischer Bremse hätte ich dann richtig Angst...
Ich würde vielleicht ein Rad trotz E-Schaltung kaufen - nicht wegen.
Das hier ist zwar nicht italienisch aber auf der Liste der No Bullshit Bikes
https://radlshop.de/products/look-785-huez-rs-disc-ultegra-di2-r38d
Also eine Bremse via Funk ansteuern :oops::oops: ne da glaub ich die nächsten (vielen) Jahre nicht dran...."Flight by Wire" vielleicht...also ein Kabel bis zur Bremse aber dann hydraulisch betätigt....vielleicht. Bei einer Funksteuerung können noch so viele Einflüsse von außerhalb auftreten / stören - bei ne Schaltung egal, dann schaltet es halt nicht - einen Pass runter und dann Funkunterbrechung...na schönen dank. Nee bestimmt noch lange nicht.
 
Also eine Bremse via Funk ansteuern :oops::oops: ne da glaub ich die nächsten (vielen) Jahre nicht dran...."Flight by Wire" vielleicht...also ein Kabel bis zur Bremse aber dann hydraulisch betätigt....vielleicht. Bei einer Funksteuerung können noch so viele Einflüsse von außerhalb auftreten / stören - bei ne Schaltung egal, dann schaltet es halt nicht - einen Pass runter und dann Funkunterbrechung...na schönen dank. Nee bestimmt noch lange nicht.
Er stürzte in ein Funkloch - ich kann es mir wie gesagt auch nicht vorstellen und hätte da auch größte Bedenken, zumal dann plötzlich beide Bremsen auf einmal versagen könnten, was bei den aktuellen Systemen fast nicht möglich ist (die Vorschriften verlangen aus gutem Grund zwei voneinander unabhängige Bremsen). Aber interessieren würde mich schon, an was da angeblich getüftelt wird.
 
Prinzip LKW Anhänger.
Bremsen sind im Grundzustand zu, werden während der Fahrt durch Druckluft offen gehalten.
Falls sich der Anhänger mal löst während der Fahrt, wird die Druckluftzufuhr unterbrochen, Bremsen schließen, Anhänger bleibt stehen.

Könnte vielleicht auch am Fahrrad umgesetzt werden, eine Bremse, die eigentlich geschlossen ist, während der Fahrt irgendwie offen gehalten wird und im Schadensfall in den geschlossenen Grundzustand zurückkehrt.
Wäre nur blöd, wenn das mitten im Fahrerfeld passiert...
 
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