BIKE24-Louis
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Ich stimme denen zu, die weder mechanisch noch elektronisch verurteilen. Beide Formen haben ihre Berechtigung und ja, es ist schade, dass die Verfügbarkeit für Komponenten ältere Systeme (egal ob mechanisch oder elektronisch) abnimmt. Das ist allerdings kein Fahrrad spezifisches Problem. Ich denke jede andere Branche wird ähnliches berichten können. Mehr oder weniger ausgeprägt.
Bei der Ausgangsfrage drängt sich die Frage nach dem Einsatzzweck auf.
Ich stimme der Aussage vollkommen zu, dass eine elektronische Schaltung zum Fahren generell nicht notwendig und an einem Commuter unpraktisch ist. Hier spricht, wie auch an anderen Stellen, nichts gegen eine solide mechanische Schaltung, zumal für die meisten die Wartung kein Hexenwerk ist. Wenn mir die Schaltfunktion am Schaltbremshebel ausreicht und ich elektronische Komponenten (aus welchen Gründen auch immer) meiden will, klar mechanisch.
Ein schlagendes Argument für den Elektrobaukasten, neben der besseren Möglichkeit für interne Verlegungen, ist hier erstaunlicherweise erst recht spät aufgekommen. Jeder Mensch mit Handycap oder auch Ultramarathonfahrer werden die individuelle Belegung von elektronischen Shiftern zu schätzen wissen oder benötigen.
Letztlich ist dies auch für den normalen Fahrer das, was eine elektronische Lösung wirklich spannend macht. Die Möglichkeit mehrere zusätzliche Satelliten zu verbauen und diese dann relativ frei mit Funktionen belegen zu können und die Schaltvorgänge nach persönlichen Präferenzen zu gestalten. Wer sich für diese Möglichkeiten interresiert kommt an einer elekronischen Schaltung (leider) nicht vorbei.
Bei der Ausgangsfrage drängt sich die Frage nach dem Einsatzzweck auf.
Ich stimme der Aussage vollkommen zu, dass eine elektronische Schaltung zum Fahren generell nicht notwendig und an einem Commuter unpraktisch ist. Hier spricht, wie auch an anderen Stellen, nichts gegen eine solide mechanische Schaltung, zumal für die meisten die Wartung kein Hexenwerk ist. Wenn mir die Schaltfunktion am Schaltbremshebel ausreicht und ich elektronische Komponenten (aus welchen Gründen auch immer) meiden will, klar mechanisch.
Ein schlagendes Argument für den Elektrobaukasten, neben der besseren Möglichkeit für interne Verlegungen, ist hier erstaunlicherweise erst recht spät aufgekommen. Jeder Mensch mit Handycap oder auch Ultramarathonfahrer werden die individuelle Belegung von elektronischen Shiftern zu schätzen wissen oder benötigen.
Letztlich ist dies auch für den normalen Fahrer das, was eine elektronische Lösung wirklich spannend macht. Die Möglichkeit mehrere zusätzliche Satelliten zu verbauen und diese dann relativ frei mit Funktionen belegen zu können und die Schaltvorgänge nach persönlichen Präferenzen zu gestalten. Wer sich für diese Möglichkeiten interresiert kommt an einer elekronischen Schaltung (leider) nicht vorbei.