Heute etwas für das Phrasenschwein

5.Etappe MZF:
"Für die Klassementfahrer ist es ein Tag, an dem man nicht unbedingt die Vuelta gewinnen, aber durchaus verlieren kann. Selbst kleine Zeitverluste können im weiteren Verlauf der Rundfahrt ins Gewicht fallen."
UND
Mads Pedersen (Lidl – Trek / Sechster / Eurosport): “Natürlich ist es schön, zurück im Grünen Trikot zu sein, aber
es ist noch ein weiter Weg bis nach Madrid. Wir sind jetzt einen Schritt näher an unserem Ziel, aber es war heute eine weitere verpasste Chance. Das letzte Mal, als ich bei der Vuelta war, hat es 13 Tage gedauert, bis ich die erste Etappe gewinnen konnte. Nichts ist unmöglich. Wir müssen uns als Team hinsetzen und besprechen, wie wir so ein Finale in Zukunft lösen. Wir lernen aus Fehlern, und heute gab es wieder ein paar kleine Fehler.“
einen hab ich noch ;-)
Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers / 121. / Eurosport): “Es ist ein unwirkliches Gefühl. Wir sind mit sehr viel Druck in das Finale gekommen. Wir haben Ben (Turner) völlig verloren. Sechs Kilometer vor dem Ziel wäre ich fast gestürzt. Ich habe im Funk dann gesagt, dass er auf sich allein gestellt ist. Diesen Sprint so zu beenden, ist einfach unglaublich.
Wenn man an etwas glaubt, kann man es schaffen.“