• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Vuelta a España 2022

dennis2311 schrieb:
Kronprinz insofern, als dass er Spanien oder Italien als Kapitän fährt und als wichtigster Helfer Pogi bei der Tour begleiten wird. Ist für mich ein sehr realistisches Szenario, da man 2023 unbedingt wieder die Tour gewinnen will.
Ich denke nicht, dass UAE ihn zeitnah ziehen lässt.
Zum Vergrößern anklicken....
ist natürlich möglich. Allerdings glaube ich nicht, das man eine GT selbst voll auf GC bzw. Sieg fahren kann und dazu eine als wirklicher Helfer, der auch was bewirkt (sowas wie z.B. Kuss in den letzten Jahren), bestreiten kann. Früher ging sowas scheinbar, aber aktuell eher nicht mehr.
 

Anzeige

Re: Vuelta a España 2022
"My conclusion is that the way this crash happened is unacceptable. Not everyone saw it correctly. The crash was not caused by a bad road or a lack of safety but by a rider's behaviour. I don't have eyes on my back. Otherwise, I would have run wide. Wright came from behind and rode the handlebars out of my hands before I knew it." - Roglic

Ziemlich deutliche Worte.
 
DreiHügel schrieb:
"My conclusion is that the way this crash happened is unacceptable. Not everyone saw it correctly. The crash was not caused by a bad road or a lack of safety but by a rider's behaviour. I don't have eyes on my back. Otherwise, I would have run wide. Wright came from behind and rode the handlebars out of my hands before I knew it." - Roglic

Ziemlich deutliche Worte.
Zum Vergrößern anklicken....
Ist das so. Dass man im sprint von ganz links nach ganz rechts ziehen kann und die die die Linie halten sind beim zusammenstoß schuld, wenn sie hinten sind?
 
DreiHügel schrieb:
"My conclusion is that the way this crash happened is unacceptable. Not everyone saw it correctly. The crash was not caused by a bad road or a lack of safety but by a rider's behaviour. I don't have eyes on my back. Otherwise, I would have run wide. Wright came from behind and rode the handlebars out of my hands before I knew it." - Roglic

Ziemlich deutliche Worte.
Zum Vergrößern anklicken....
Ja klar doch, schuld sind immer die anderen.
Er fährt die Welle quer über die Gasse ohne zu gucken und beschwert sich dann, wenn er von hinten umgemäht wird. Kann nachvollziehen, dass er das so sieht, sehen muss, aber …
 
Fluxkompensator schrieb:
Ach so. Also lieber in den Sagan hat Covid Thread?

Blicke nicht durch, die Frage war ernst gemeint.
Zum Vergrößern anklicken....
Nicht gleich sauer werden. :) Ich bin ja kein Admin und auch nicht der Forums-Guru und bestimme die Struktur nicht. Ich find's nur unschön, wenn Links gepostet werden, ohne den Kern des Inhalts kurz zusammenzufassen und zu kommentieren. In diesem Fall wirkte es dann noch thematisch nicht ganz passend.

Aber du hast schon Recht, wenn es keinen passenden Thread gibt und das Thema nicht genug für einen neuen hergibt, kann man das schon einflechten mit Bezug auf die Diskussion um die Movistar´und möglich Relegationen.
 
Future-Trunks schrieb:
Ist das so. Dass man im sprint von ganz links nach ganz rechts ziehen kann und die die die Linie halten sind beim zusammenstoß schuld, wenn sie hinten sind?
Zum Vergrößern anklicken....
Fahrlehrer würde sagen wer auffährt (Wright), hat Schuld, Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Zudem Rechtsfahrgebot eingehalten von Roglic. 😉
 
Future-Trunks schrieb:
Pedersen in WM Form. Blöd dass er nicht nominiert wurde
Zum Vergrößern anklicken....
Wie hat hier die Tage einer geschrieben?
„Wenn du wissen willst, was dein Sieg wert ist, schau dir an, wer Zweiter ist!“ 🤓
Ist jetzt nicht abwertend gemeint, aber von den potenziell starken Konkurrenten auf diesen Etappen ist ja kaum noch einer dabei. Die fahren in Quebec oder sonstwo rum.

Klar ist, Pedersen ist gut drauf. Man weiß jedoch nicht, wo er im Verhältnis zu den anderen steht.
 
3 Vuelta Etappensiege sind 3 Vuelta Etappensiege. Sie sind genau das Wert.

Aber von den sprintstarken Fahrern die gut über berge und hügel kommen, sehe ich da außer Van Aert nicht wirklich jemanden aktuell der an Pedersen rankommt in der Endschnelligkeit.

Ob das Rennen so schwer gemacht wird, dass er dann doch nicht in den Endsprint kommt, ist natürlich ne andere Frage.
 
Evenepoel gestern übrigens sein 13. Saisonsieg. Damit hat er jetzt zusammen mit Pogacar die meisten Saisonsiege 2022. Wenn er noch einmal gewinnt z.b. die GC, dann ist er allein vorne es sei denn pogi legt in kanada nach
 
Future-Trunks schrieb:
3 Vuelta Etappensiege sind 3 Vuelta Etappensiege. Sie sind genau das Wert.

Aber von den sprintstarken Fahrern die gut über berge und hügel kommen, sehe ich da außer Van Aert nicht wirklich jemanden aktuell der an Pedersen rankommt in der Endschnelligkeit.

Ob das Rennen so schwer gemacht wird, dass er dann doch nicht in den Endsprint kommt, ist natürlich ne andere Frage.
Zum Vergrößern anklicken....
Michael Matthews vielleicht noch, aber sonst eher tatsächlich keiner normalerweise.
 
Die Vuelta ist halt bis auf ein bis zwei Etappen echt recht öde, um mehr als nur die letzten 30 km zu schauen.
Da fand ich den Giro viel spannender. Die Tour lass ich Mal außen vor.
 
Naja. Man muss halt auch sagen dass sowohl Giro als auch Tour in diesem Jahr außergewöhnlich spannend waren. Dass nun alle 3 Rundfahrten so spannend sind wie nur alle paar Jahre, ist vielleicht auch zu viel verlangt.

Allerdings sind die Abstände vorne auch noch relativ eng zumindest zwischen 1 und 2 und bis vor wenigen Tagen zwischen den ersten 3 und die haben sich auch alle immer gegenseitig angegriffen, oft mehrmals pro bergankunft

Der Rest dürfte wohl auch daran liegen dass es gar keine richtige bergetappen gab sondern meist nur bergankünfte und die waren auch noch nicht ganz so steil
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
Zurück