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Vuelta a Espãna 2021

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Dann eröffne ich mal den Vuelta-Thread.
Dazu passend kam am Samstag meine neue Uhr an :D:
 

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Aussagen gab es in beide Richtungen. Einmal er glaubt mit Roglic ein sehr starkes Team bilden zu können und dann aber auch Pause machen.
Er sollte aber doch schon jetzt nach Japan geflogen sein.
Ich denke er geht hin, weil seine Freundin ja auch startet ;-)

EDIT: Sorry wollte ins Olympia Forum schreiben
 
Denke sein Team wird ihn nicht starten lassen. Entweder das Jahr jetzt schon ausklingen lassen oder noch die Herbstsaison in Italien mitnehmen ( ein weiteres Monument? ). Die schonen den Jungen.
 
Da würde ich mir den Ciccone wünschen. Realistischer ist natürlich Egan Bernal der mir von den hier genannten Topfahrern der sympathischste ist. Wie ist denn die Streckenführung?
Strecke hab ich mir im Detail noch nicht angesehen, es gibt aber wohl ein relativ langes Abschluss-Zeitfahren. Das dürfte die Chancen von Bernal nicht erhöhen.
 
Strecke hab ich mir im Detail noch nicht angesehen, es gibt aber wohl ein relativ langes Abschluss-Zeitfahren. Das dürfte die Chancen von Bernal nicht erhöhen.

33,7 km mit einem Buckel in der Mitte und die letzten 10 km größtenteils leicht bergauf. Schade, hätte mir lieber wieder einen Sprint in Madrid als Abschluss gewünscht. Hoffentlich wird das nicht Mode mit Zeitfahren zum Abschluss.

Gibt genug Bergetappen und Bergankünfte. Da muss Bernal sich eben schon mal genug Vorsprung rausarbeiten.
 
Hoffentlich wird das nicht Mode mit Zeitfahren zum Abschluss
Hab mich schon gefragt, ob da nicht auch Corona ne Rolle spielt. Vielleicht lässt sich ein ZF im Ballungsraum, wie es die letzte Ankunft einer GT nun mal einer ist, leichter mit den AHA-Regeln vereinbaren.
 
Hab mich schon gefragt, ob da nicht auch Corona ne Rolle spielt. Vielleicht lässt sich ein ZF im Ballungsraum, wie es die letzte Ankunft einer GT nun mal einer ist, leichter mit den AHA-Regeln vereinbaren.
Ja, das könnte ein Grund sein. Allerdings schien es bei der der TdF ja auch kein Corona mehr gegeben zu haben, wenn ich mir die Zuschauer so angesehen habe. Teams leben in einer Blase und die Fahrer werden dann an jedem noch so kleinen Anstieg aus nächster Nähe mit allem angebrüllt was tief in den Lungen so kreucht und fleucht. Und in Spanien wird man da eher noch lockerer mit umgehen.
 
Hab mich schon gefragt, ob da nicht auch Corona ne Rolle spielt. Vielleicht lässt sich ein ZF im Ballungsraum, wie es die letzte Ankunft einer GT nun mal einer ist, leichter mit den AHA-Regeln vereinbaren.

Die Fahrer sind weniger das Problem, mehr die Zuschauer. Ob im Ziel tausende dicht gedrängt stehen, weil in 1-2 Stunden die Sprintankunft erwartet wird, die einzelnen Fahrer beim EZF oder mehrere Gruppen, dürfte egal sein.
 
Ja, das könnte ein Grund sein. Allerdings schien es bei der der TdF ja auch kein Corona mehr gegeben zu haben, wenn ich mir die Zuschauer so angesehen habe. Teams leben in einer Blase und die Fahrer werden dann an jedem noch so kleinen Anstieg aus nächster Nähe mit allem angebrüllt was tief in den Lungen so kreucht und fleucht. Und in Spanien wird man da eher noch lockerer mit umgehen.
Ja, in der Praxis ist das so. Aber es wird ja dennoch die eine oder andere behördliche Auflage geben. Und das ist das, wonach die Organisation sich richten muss.
 
Ja, das könnte ein Grund sein. Allerdings schien es bei der der TdF ja auch kein Corona mehr gegeben zu haben, wenn ich mir die Zuschauer so angesehen habe. Teams leben in einer Blase und die Fahrer werden dann an jedem noch so kleinen Anstieg aus nächster Nähe mit allem angebrüllt was tief in den Lungen so kreucht und fleucht. Und in Spanien wird man da eher noch lockerer mit umgehen.
In Spanien wird es vergleichbare Zuschauermassen wie bei der Tour nicht geben, nicht mal an den besonders prestigeträchtigen Bergankünften wie der an den Lagos di Covadonga. Da hatte Rolf Aldag während des Giro auf ES sinnngemäß zu gemeint, dort würden mehr Kühen auf die Fahrer warten, als Zuschauer. Letztes Jahr war selbst bei der letzten Bergankunft am vorletzten Tag am Alto de Covatillo auch nicht viel los, obwohl das Rennen damals auf des Messers Schneide stand. Über eine Gefährdung der Teilnehmer oder eine Beschleunigung der Verbreitung der Delta-Variante muss man sich bei der Vuelta daher in diesem Jahr wohl keine Gedanken machen, zumal eben Madrid Jahr ausgespart wird. Letztes Jahr stand die Fahrt nach Madrid übrigens lange in Frage und es hieß, man werde ggf. wegen der Corona-Pandemie nur in einen Vorort fahren können und dort das Rennen beenden müssen. Als Veranstalter würde ich daher angesichts der immer noch bestehenden Risiken durch Corona bei der Planung um solche Ballungsräume auch einen Bogen drumherum machen.
 
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