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Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Wir sollten uns auch Gedanken darüber machen, ob unser Land nicht in einer Kindermissbrauchkatastrophe versinkt:eek:
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Bei diesen Helmdiskussionen finde ich diese Fokussierung auf den Kopf ein bißchen schwierig. Dieser Automatismus Sturz = Kopfverletzung stößt mir immer sauer auf, weil er nunmal nicht der Realität entspricht. Da werden in meinen Augen die möglichen Folgen eines Sturzes unzulässig auf einen Teilaspekt, der zugegebenermaßen, das streite ich nicht ab, schwerwiegend sein kann, reduziert. Allein die ganzen anderen Schäden, die so ein Sturz am Leib zeitigen kann, und auch deutlich häufiger auftreten, sind für mich Grund genug alles zu tun, damit es erst gar nicht soweit kommt...

Um es in einem Satz zu sagen: Ich versuche meinen Teil dazu beizutragen, das Risiko eines Sturzes so gering wie möglich zu halten, habe aber auch keine Angst davor mich abzulegen, wenn es nicht anders geht... :o

Hab ich auch 10 Jahre lang versucht. Ist im Endeffekt aber
spätestens ab dem Zeitpunkt völlig Schnuppe, bei dem dich
ein LKW von hinten von der Straße räumt, und in den Straßen-
graben befördert oder ein Autofahrer über eine Stopptafel fährt
und dich über die Motorhaube schleudert. Dann interessiert es
niemanden wie toll, vorrausschauend, vorsichtig und klug
du fährst. Es ist auch absolut uninteressannt wie dumm,
fahrlässig und gefährlich der "Andere" unterwegs war. Wer
Fehler gemacht hat und wer nicht, Recht und Unrecht spielen
jetzt keine Rolle. Im Schockraum am OP Tisch zählt nur: "Was
ist alles kaputt?"

Blut kann man infundieren, eine Lunge kann man wieder
"aufblasen, Rippen und diverse andere Knochen können
heilen, Rissquetschwunden kann man nähen, Zähne kann
man implantieren, dagegen ist bei einer zermatschten Birne
das Ende der Fahnenstange schnell erreicht.

Wenn du dann auf der Intensivstation aufwachst und dein
Helm (den du 10 Jahre lang umsonst getragen hast) in
Böseln irgendwo am Aspahlt liegt, wird sich der Horizont deiner
kleinen eingeschränkten Welt unglaublich erweitern. :eyes:

Selbiges gilt auch fürs Autofahren und angurten. 15 jahre lang
umsonst angegurtet gewesen, dann entschied sich eine Frau
über eine rote Ampel in eine 3-spurige Vorrangstraße einzufahren.
70km/h.....PAAAAM......
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

...wird sich der Horizont deiner
kleinen eingeschränkten Welt unglaublich erweitern. :eyes:
...

Na Meister,

vergreifen wir uns da nicht etwas im Ton...

Ich habe aber das dumpfe Gefühl, daß sie u.U. doch größer und mein Horizont weiter ist, als Du es ermessen kannst. Zumindest könnte mir das der Duktus und Zielrichtung Deines Beitrags nahe legen. Polemik zur Not auch mit verunglimpfendem Beigeschmack ist in einer kontroversen Diskussion vielleicht gerade noch so akzeptabel, wenn mit Esprit vorgetragen. Den kann ich bei Deinen Ausführungen aber nicht erkennen... :eyes:

So bleibt für mich nur das Bild eines bigotten Helmmissionars übrig. Schade, hätte gerne ein besseres Bild von Dir... :eyes:

betrübte Grüße

Martin
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Na Meister,

vergreifen wir uns da nicht etwas im Ton...

Ich habe aber das dumpfe Gefühl, daß sie u.U. doch größer und mein Horizont weiter ist, als Du es ermessen kannst. Zumindest könnte mir das der Duktus und Zielrichtung Deines Beitrags nahe legen. Polemik zur Not auch mit verunglimpfendem Beigeschmack ist in einer kontroversen Diskussion vielleicht gerade noch so akzeptabel, wenn mit Esprit vorgetragen. Den kann ich bei Deinen Ausführungen aber nicht erkennen... :eyes:

So bleibt für mich nur das Bild eines bigotten Helmmissionars übrig. Schade, hätte gerne ein besseres Bild von Dir... :eyes:

betrübte Grüße

Martin

Maddin!
Ich denke fast er wollte etwas philosophisch begründen, warum er jetzt nur noch mit Helm fährt. Sinnbildlich eben!
Maltige Grüße ins Börlin

Mit Du meinte er wohl sich und nich dich:D

Und wenn nich, dann hat er Dich übelst angepöbelt!
Zur Strafe muss er dann die nächsten drei Wochen ohne Helm zu Bett!


Allerdings ist er Österreicher....................................
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Wenigstens eine fast ernsthafte Helmdiskussion hier. Nicht nach dem Motto, Du bist blöd, Anfänger, für Euch, die ohne Helm fahren müssten die KK Beiträge verdoppelt werden, usw.

Fast ernsthafte Grüsse ;)
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Bei diesen Helmdiskussionen finde ich diese Fokussierung auf den Kopf ein bißchen schwierig. Dieser Automatismus Sturz = Kopfverletzung stößt mir immer sauer auf, weil er nunmal nicht der Realität entspricht.
Da hast du natürlich Recht, aber der Kopf kann auch betroffen werden (1/3 bei mir letztes Jahr) und diesen will ich besonders schützen, denn ein gebrochener Arm stört mich viel weniger als ein Loch im Schädel.
Darum fände ich es viel sinnvoller, sich über aktive Sicherheitsmaßnahmen bzw. unfallvermeidendes Farhverhalten die Köpfe heißzureden, als Wohl und Wehe am Tragen oder Nichtragen eines "hinterfragungswürdigen" Stücks Styropor festzumachen... ;)
Man kann so vorsichtig fahren wie man will, es kann trotzdem einen erwischen und aktive Sicherheit schließt die passive nicht aus, deren Zusammenspiel liefert das beste Ergebnis.
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

bis zum thread #100 fan ich ja die Beiträge recht langweilig, danach steigern sich die Beiträge ja und erreichen wieder fast die Bestwerte wie zu den Zeiten von Ingmar E. aus L. Man was war das lustich.

Irgendwie fehlt er mir:)
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Alles "umfassend". Rotaryclub hat auch ein "Hirn" :D

 
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Die Rotarier fallen ja eher durch Kaffeekränzchen auf als durch sportliche Betätigung, und beim Kaffeekränzchen habe ich noch nie einen mit Helm gesehen. Finden wahrscheinlich ohne Hirnbenutzung statt. Dann kommen solche Plakate dabei heraus.
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Selbiges gilt auch fürs Autofahren und angurten. 15 jahre lang
umsonst angegurtet gewesen, dann entschied sich eine Frau
über eine rote Ampel in eine 3-spurige Vorrangstraße einzufahren.
70km/h.....PAAAAM......

Der Vergleich Helm-Gurt hinkt ziemlich. Die Einführung der Gurtpflicht führte zu einer drastischen Abnahme der Zahlen getöteter und verletzter Autofahrer, ein ähnlicher Effekt würde für Radhelme nicht nachgewiesen.
Wenn man schon Vergleiche zum Auto anstellt, könnte man schreiben, behelmte und unbehelmte Radfahrer fahren beide ohne Gurt, nur der Helmträger hat ein gepolstertes Lenkrad vor sich, der andere ein ungepolstertes. *Kann* einen Unterschied im Einzelfall ausmachen, bei der Mehrzahl der Unfälle jedoch nicht.

Weder darf sich der Helmträger zu sicher fühlen, noch spielt der Helmlose in verantwortungsloser Weise mit seinem Leben (was jedem, der unvoreingenommen über das Thema nachdenkt, klar werden sollte - Radfahren war noch nie ein Sport mit besonders hohen Opferzahlen; es sind, habe ich mal gelesen, weniger als 30 Radsportprofis bekannt, die auf dem Rad ihr Leben verloren, in einem Zeitraum von 150 Jahren).

Der Unterschied, den der Helm in der Sicherheit des Radfahrers macht, wird dramatisch überschätzt. Ob man von einer Ausfahrt heile zurückkommt oder im Sanka, hängt wesentlich von anderen Fatoren ab, vor allem von der eigenen Fahrweise. Der Helm ist ein Detail, nicht etwas, was den großen Unterschied ausmacht.
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Der Vergleich Helm-Gurt hinkt ziemlich.

Wie kommst du jetzt darauf ? All das was du geschrieben hast
hat keinen Zusammenhang mit dem was ich geschrieben habe.
Von mir kam lediglich ein realer Erfahrungsbericht. Mir sind deine
Zahlen und Theorien relativ egal. Wenn man mal mit fremder
Hilfe "sanft" über eine Böschung fliegt, und aus 2,5m Höhe
einköpfelt oder bei 70km/h mit dem Auto einen "Volltreffer"
landet sieht man vieles anders. Etwas weniger blauäugig.
Ich habe auch schon einige gebrochene, angebrochene
Helme gesehen/von der Straße geräumt, keine Theorien,
keine Zahlen sondern ganz real.

Das dir ein Helm nix nützt wenn ein LKW über dein Becken
fährt sollte hoffentlich klar sein, aber wegen eines Sturzes
mit nem gebrochenen Schlüsselbein, anschließend
arbeitsunfähig zu sein, auf einer Wachkomastation
zu landen, oder gar an einer Gehirnblutung zu sterben
oder wäre ziemlich unnötig.

Mir ist es völlig egal ob du oder sonst wer einen Helm aufsetzt (
Kinder ausgenommen), aber diese weit verbreiteten Ansichten mit
"Ich bin jetzt 20 Jahre unfallfrei unterwegs, ich brauch sowas nicht"
oder noch besser "Ich fahr vorrausschauend und vorsichtig" oder
"Ich bin ein abgehalfteter Ex-Profi und bin unsterblich" sind halt
einfach lächerlich. Hilft alles nix wenn ein anderer eine rote Ampel
nimmt.

Und der "Vergleich" zum Auto bezog sich lediglich darauf, dass ich
genauso wie beim Radfahren viele viele Jahre absolut "umsonst"
angeschnallt war / Helm aufhatte, bis zum Tag X wo es dann mal
ordentlich kläscht. Genauer lesen und weniger hineinphantasieren !
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

´Wenn man mal mit fremder
Hilfe "sanft" über eine Böschung fliegt, und aus 2,5m Höhe
einköpfelt oder bei 70km/h mit dem Auto einen "Volltreffer"
landet sieht man vieles anders.

!


Da muss und will ich dir Recht geben, weil ich es selbst so erlebt habe, mit Helm und ohne Helm, der Kopf hat 2 Narben, der Helm ist an 2 Stellen leicht angedötscht....die Stürze ohne Helm hätten schlimmer ausgehen können.
Hoffentlich erlebe ich es nicht, dass ich mal mit Helm zu einer Ausfahrt komme und deswegen ausgeschlossen werde....:) scheint andersrum ja durchaus real zu sein.
Ich meine, das soll jeder selbst entscheiden, könnte nur noch als Diskussionspunkt einwerfen, dass der Helm eigentlich nicht schadet und im günstigsten Fall viel retten kann.


Gruss Horst
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Maddin!
Ich denke fast er wollte etwas philosophisch begründen, warum er jetzt nur noch mit Helm fährt. Sinnbildlich eben!
...

Hö, hö,

lausige Hau-den-Lukas Philosophie... :p

Die Bilder, die dort gemalt werden sind mir etwas zu grobschlächtig. Bei sowas wende ich mich mit Grausen ab. Auch nur mit schwarz und weiß kann man bessere Bilder malen... ;)

da vincieske Grüße

Martin
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

je größer die Gruppe umso weniger wird gegrüßt oder reagiert wenn man seinerseits beim vorbei fahren winkt :ka:
Das lässt sich leicht mit Verantwortungsdiffusion erklären: Je größer die Gruppe, desto mehr verlässt sich der Einzelne auf die Anderen ("irgendeiner wird schon grüßen. Wieso sollte es grade ich tun?"). Zudem beobachtet der Einzelne alle Anderen und richtet sein eigenes Verhalten entsprechend aus ("keiner grüßt den 'Hobby'. Warum sollte dann gerade ich es sein, der ihn grüßt? Ich würde mich vmtl. lächerlich machen!").

ich weiß schon wer die beiden sind bzw. waren ;)
Itakker waren es,- beide. E basta! :devil:

Mich stört nur die Fixiertheit, die man in Bezug auf Helme oft wiederfindet
Und hiermit wären wir beim Kern des Problems angelangt. Die Fixierung auf den Fetisch Helm ist eine Verkehrung in das Gegenteil.

Verkehrung in das Gegenteil von was?
Von der Tatsache, dass Helmträger Doper sind.
Der Verweis auf das Helmtragen ist ein Ablenkungsmanöver.

Es ist eine sehr einfache copingstrategie:
Angriff als Verteidigung.

Die Helmtaliban wollten mit dem ritualisierten, auf den Helm verweisenden Zuruf einem antizipierten "Ihr Doper" zuvorkommen. Damit versuchen sie sich aus der Defensive zu bringen und eine Meinungsführerschaft wiederzuerlangen, die sie längst verloren haben, denn die Öffentliche Meinung steht gegen sie.

aber warum intelligente Leute so tun, als sei Radfahren ein Hochrisikosport und ohne Helm sei sowas wie Bungee ohne Seil, ist mir schleierhaft.
Ich hoffe mit obingen Anmerkungen einen Beitrag zur Lüftung des Schleiers geleistet zu haben.

Erinnern wir uns:
Fabio Casartelli starb 1995 an den Folgen einer Kopfverletzung, die er - ohne Helm - sich auf der Abfahrt des Col du Portet d’Aspet eingehandelt hatte und die auch mit Helm fatale (= tödliche) Folgen gehabt hätte.
Anstatt eine Blutanalyse aller am Massensturz Beteiligten zu veröffentlichen, wurde die Helmpflicht bei der TdF eingeführt.
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Tststs, also unser Verein gibt sich mit Nicht-Vereinsfahrern erst garnicht ab ;)
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Zudem beobachtet der Einzelne alle Anderen und richtet sein eigenes Verhalten entsprechend aus ("keiner grüßt den 'Hobby'. Warum sollte dann gerade ich es sein, der ihn grüßt? Ich würde mich vmtl. lächerlich machen!").

Ich hab die 'Hobbies' fast immer gegrüßt, wenn wir im Pulk unterwegs waren... :D
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Interessante Diskussionen hier.
Wenn ich mir hier als "Neuling" auch erlauben darf mein Senf dazu zu geben...

Thema Grüßen:
Mache ich nach Lust u. Laune,egal ob ich Rad fahre,laufe,Motorrad fahre od. mit meinem Bully(ja,die haben sich früher auch wie Ente od. Käferfahrer gegrüßt!) unterwegs bin.
Bully/Ente/Käferfahrer gibts nicht mehr so oft auf den Straßen anzutreffen>ist also eher selten geworden.
Bei Radfahren u. Motorradfahren ist es eben zum Trend geworden u. es ist manchmal einfach zu viel (überlege mir schon eine Gruß-Hand-Atrappe an den Lenker zu montieren) geworden.
Trotzdem hebe ich trotzdem oft die Finger/Hand,wenn ich auch kein Blickkontakt suche,den der gehört auf die Bahn.
Beim Laufen(Joggen) je nach Laune,aber ältere Fußgänger meist immer (ein Grüß Gott im Schwäbischen/By sollte selbstverständlich sein>Erziehung/Anstand).Aber habt ihr Euch mal die Gesichter beim Grüßen der Leute angeschaut?>Sollte echt mal ein Foto mitnehmen ;-) )

Thema Helm:
Grundsätzlich sollten wir Radler froh sein,dass unser lieber Staat sich nicht um unser Wohl kümmert u. eine allgemeine Helmpflicht für Radler einführt(siehe auch Diskussionen beim Skifahren!)!
Finde es absolut daneben,wenn sich der Gesetzgeber in unser Wohl einmischt,egal in welcher Hinsicht>meine Meinung!
Ich wurde schon als 15 jähriger Mofafahrer ausgelacht als ich einen Helm getragen habe,obwohl es (noch) keine Pflicht war.Mir war es aber sicherer so u. vor allem bei Regen angenehmer!;-)
Beim Rad hat es Überwindung gekostet>die 1.Radhelme sahen aber mal so richtig besch....eiden aus,oder?Ist eigentlich nur ne Gewöhnungssache u. die heutigen Carbonhelme sehen doch richtig schick zum Carbonrad aus,oder?;-)

Wenns zum Unfall ohne Helm kommt,dann kannst nur auf dein Schuzengel hoffen,dass er dir so schnell nachfliegen konnte wie du geradelt bist.....

Was allerdings daneben ist,das die Verunfallten ohne Helm (mit Kopfverletzungen),der Allgemeinheit bei der med.Hilfe auf den "Taschen" liegen,nur weil der/die "Oben-Ohne-Fahrer/innen das für sich so entschieden haben>wäre dann auch im Umkehrschluß nicht auch die finanzielle Aufwendung zu lasten der verunfallten "Helmfreien" heranzuziehen?
...ähnliche Gedanken habe ich beim Klettern,wenn ich Free-Solo (ohne Seil u. Sicherung) Leute klettern sehe.Sie nehmen das Risiko bewusst auf sich>soll ich diese Leute dann "Free-Solo" (bei einem Absturz) neben mir liegen lassen>"war doch ihr Ding" oder?

So lange wie nichts passiert ist alle i.O.,aber....

Wünsch Euch allen eine Unfallfrei u. super schöne erolgreiche Radsaisson 2010!

Gruß
Tom
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Interessante Diskussionen hier.
Wenn ich mir hier als "Neuling" auch erlauben darf mein Senf dazu zu geben...
Gruß
Tom


Nein, darfst Du nicht! Nix da, nö, geh´ erst zur Beichte und reinige deine Seele.

Und schon gar nicht mit so einem Usernamen in einem Rennradforum.
Spion oder was?
 
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