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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Unterstellen wir mal, die Kondition Zeit reiche nur für eine Richtung: Sollte ich lieber Stilfs Dorf -> Bormio fahren oder die umgekehrte Richtung wählen?
Das kann ich dir leider nicht sagen. Wir hatten unseren Camper in Glurns und sind über Prad am Stifserjoch hochgefahren. Unser Plan war über es über den Umbrail Pass durch das Val Müstair wieder nach Glurns zu fahren. Leider war der Umbrail wegen Steinschlag gesperrt und wir sind den gleichen Weg wieder zurückgefahren.
 
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Heute nach langer Pause mal wieder auf dem Rad gewesen. Es war meine erste Fahrt als (Teilzeit-) Rentner. Seit dem 01.09 arbeite ich nicht mehr in der Firma, der Druck ist weg. Heute vormittag mein eigenes Büro ans Laufen gebracht, Mittags gekocht und nachmittags aufs Rad bei bestem Wetter. Ich hoffe so schön geht es weiter.

Der Trainingsrückstand hat die Runde am Rhein vorgegeben, alles andere sind zu viele Höhenmeter. Unglaublich was hier Dienstagnachmittag los ist. Auf dem Rückweg bin ich dann auf die alte B42 ausgewichen die durch die Dörfer führt. Sei's drum, ich habe es genossen.
:bier:

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Mittwoch war mein erster kompletter Ferientag auf Fehmarn dieses Jahr. Mittwoch, da war doch was? Richtig, Kröpel auf dem Markt in Burg. Irgendwie kam ich Morgens aber noch nicht so richtig in die Gänge. Die Anfahrt am Vortag steckte noch in den Knochen. Und nach dem Frühstück musste ich das Rad noch zusammen bauen. Ich hatte mein GT Karakoram Stahl- MTB dabei. Und dann hatte ich auch noch meinen Radhelm zu Hause vergessen. Mist, ohne fühle ich mich nicht so richtig wohl. Doch nach 10 Uhr ging es endlich los. Vom Katharinenhof folgte ich ein Stück der Steilküste nach Westen. Noch ein Stück vor Klausdorf bog ich links ab ins Landesinnere Richtung Gahlendorf. Über kleine Sträßchen erreichte ich Burg um kurz vor 11 Uhr. Gerade als ich mein Rad am Rande des Marktes abschließen wollte, fiel mir auf dass ich meine Geldbörse vergessen hatte. Ohne Euro keine Kröpel. Also schwang ich mich wieder aufs Rad und fuhr über Vitzdorf gegen den Wind zurück zum Katharinenhof. Kurze Verschnaufpause, Geldbörse eingepackt und wieder aufs Rad zurück nach Burg. Kurz nach 12 war ich wieder am Markt. Leider waren die Kröpel mittlerweile aus. Auch das Kartoffelbrot bei Mijn Backstuv war ausverkauft. Wenn es läuft, dann läuft es. Wenigstens bekam ich in der Touristeninformation die Stempelkarte für die goldene Fehmarner Radwandernadel.

Den ersten Stempel holte ich mir direkt in Burg bei Conny's Fahrradladen. Die haben ihren Verkauf immer noch im Provisorium gegenüber, nachdem der eigentliche Fahrradladen mit Werkstatt abgebrannt ist. Vom Radladen fuhr ich dann direkt weiter nach Burgstaaken. Auf dem Kopfsteinpflaster war ich froh dass an meinem Rad eine Federgabel montiert ist. In Burgstaaken wurde es dann auch langsam Zeit für ein Fischbrötchen, natürlich vom Inselfischer. Die hatten gut zu tun, aber die Wartezeit hielt sich in Grenzen. Ich suchte mir ein Plätzchen wo ich meinen Backfisch in Ruhe genießen konnte. Den nächsten Stempel bekam ich dann im U-Boot Museum.

Entlang des Binnensees fuhr ich dann nach Burgtiefe. Bei der Touristeninformation dort bekam ich meinen dritten Stempel. Die Sonne brannte erbarmungslos. Entsprechend dem Spätsommer war es überall noch richtig voll. Ich gönnte mir als Nachtisch noch einen leckeren Orangenquark an der Quarkeria. An der Strandpromenade fand sich dann auch noch eine freie Sitzbank. Danach ging es weiter entlang der Küste zum Meeschendorfer Strand. Auch hier war es relativ voll. Ich bog Richtung Meeschendorf ab, wo ich mir bei Sunny Bike meinen vierten Stempel holte. Da die Zweigstelle von Sunny Bike aber bereits in Winterpause war, musste ich selber stempeln. Weiter ging es dann auf einer ausgeschilderten Radroute, teilweise über holprige Feldwege zum Katharinenhof. Auf Gut Katharinenhof fand ich dann nach der Beschreibung meinen fünften Stempel. Von dort war es nicht mehr weit zu meiner Campingwiese. Am späten Nachmittag gönnte ich mir nach 34 km mit dem Rad dann zwei Flensburger Radler alkoholfrei als Feierabendbierchen. Echt lecker. Und ich wurde noch von einer Frau aus Moers angesprochen, die in der gleichen Fehmarngruppe auf Facebook ist.

Fazit des ersten Urlaubstages, es lief nicht alles glatt, aber das vergisst man auf Fehmarn schnell. Die Stempelkarte macht mir richtig Spaß. Heute geht die Jagd nach Stempeln weiter. Und ich werde wieder tolle Orte auf Fehmarn finden. Gestern Abend war ich noch bei Aldi und die hatten tatsächlich Fahrradhelme im Angebot. Da habe ich natürlich direkt zugegriffen. Heute also wieder mit Helm.
Das Wetter hat sich übrigens geändert. Es ist kühler und die Sonne kommt bisher noch nicht durch. Die Rückkehr des Sommers ist also schon vorbei.

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Heute sollte es wieder mit dem Rad auf Stempeljagd gehen. Meine Wetterapp hatte sich das aber anders überlegt und statt Sonne und sommerlichen 26 Grad nur Hochnebel und 17 Grad angezeigt. Ich beschloss erst gegen Mittag loszufahren, in der Hoffnung das sich der Nebel bis dahin lichten würde. Das tat er nicht. OK, egal, gegen Mittag fuhr ich los. Dieses Mal mit Jacke und Helm. Das war bei den Temperaturen angenehmer. Wieder ging es die Steilküste nach Westen, aber dieses Mal bis zum Campingplatz Klausdorf. Nach durchqueren des Platzes konnte ich den neuen Pizzaautomaten bewundern. Für 10 € kommt da tatsächlich eine frisch gebackene Pizza raus. Und das rund um die Uhr. Werde ich die nächsten Tage mal testen. Weiter ging es nach Klausdorf rein, wo ich mir meinen ersten Stempel des Tages holte. Von Klausdorf fuhr ich nach Bannesdorf. Dort gab es den zweiten Stempel. Der Nebel war echt etwas unheimlich. Teilweise konnte man den oberen Teil der Windräder gar nicht sehen. Bisher hatte ich überwiegend Rückenwind. Presen war dann der nächste Stempelort. Von da aus erreichte ich Marienleuchte.

Die Baustelle um den alten Leuchtturm herum, sah verheerend aus. Hier sollen teure Ferienwohnungen entstehen. Hoffe sie reißen den Leuchtturm nicht doch noch ab.
Von der Baustelle für den Fehmarnbelttunnel habe ich keine Fotos gemacht. Zu schmerzhaft sind die Wunden die dort der Landschaft zugefügt werden. Am Rande von Puttgarden holte ich mir dann den vierten Stempel. Von Puttgarden fuhr ich über Johannisberg nach Gammendorf. Hier bog ich auf eine kleine Straße nach Bisdorf ab. Ein Stück später ging es dann rechts nach Vadersdorf. Hier bekam ich den fünften Stempel. Die insgesamt 10 Stempel würden schon für die bronzene Radwandernadel reichen. Aber ich denke mal das ich in den nächsten Tagen die 20 Stempel für die goldene Nadel voll mache.

Hinter Vadersdorf bog ich links nach Hinrichsdorf ab. Jetzt ging es voll gegen den Wind. Und der war aufgefrischt. Positiver Effekt war dass sich der Nebel verzog und die Sonne endlich raus kam. Weiter fuhr ich zurück nach Bannesdorf und Klausdorf. An der jetzt sonnigen Steilküste erreichte ich am späten Nachmittag nach 36 km den Campingplatz Katharinenhof. Trotz des Nebels war es eine schöne Tour. Ich habe auch wieder die ein oder andere für mich neue Straße entdeckt. Der Rückweg war gegen den auffrischenden Gegenwind beschwerlicher. Aber ich habe ja Zeit.

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Grade mit einem meiner V107...

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...auf der Dortmunder 'Niere' gewesen, eine Radrennstrecke, die 24/7 geöffnet ist.

Herrlich kurzweilige 800 m Runde, bei 40 km sind wir auf 173 HM gekommen. Also perfekt für schnelles Training:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dortmunder_Niere
Leider hatte ich mein Handy im Auto gelassen, daher nur ein Foto.

Tipp: Direkt um die Ecke ist die Bergmann-Brauerei mit diversen Bierspezialitäten - unbedingt in einen Trainingstag auf der Niere mit einplanen☝🏻
 
Grade mit einem meiner V107...

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...auf der Dortmunder 'Niere' gewesen, eine Radrennstrecke, die 24/7 geöffnet ist.

Herrlich kurzweilige 800 m Runde, bei 40 km sind wir auf 173 HM gekommen. Also perfekt für schnelles Training:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dortmunder_Niere
Leider hatte ich mein Handy im Auto gelassen, daher nur ein Foto.

Tipp: Direkt um die Ecke ist die Bergmann-Brauerei mit diversen Bierspezialitäten - unbedingt in einen Trainingstag auf der Niere mit einplanen☝🏻
Das ist quasi bei mir vor der Haustüre. Wohne ca. 1 km entfernt. Die Bergmann Bier Brauerei kann ich auch unbedingt empfehlen. Und die Niere ist unsere Trainingsstrecke vom Verein.
 
Freitag ging es erst spät auf Tour. Zunächst hatte ich einiges in Burg zu erledigen. Unter anderem wollte ich mir ein E-MTB für den restlichen Urlaub mieten. In Conny's Fahrradladen wurde ich fündig. Ich bekam den selben kanariengelben Flautenschieber, den ich schon letztes Jahr für einen Tag gefahren war. Der ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber passt mir richtig gut. Und ich bin ja nun auch nicht das neueste Modell. Dafür war aber jetzt ein neuerer, mit 500 Wh größerer Akku dabei. Ich lud das Rad in den Wagen und fuhr noch einkaufen. Zurück auf dem Campingplatz, erstmal Mittagessen. Bis ich dann endlich mit dem Rad loskam war es bereits 15 Uhr.

Da ich wieder auf Stempeljagd war, fuhr ich zunächst nach Staberdorf. Dort fand ich nach einigem Suchen und der Hilfe der Bewohner meinen ersten Stempel des Tages auf dem Meislahnhof. Über Meeschendorf und Sahrensdorf fuhr ich als zweite Stelle die Jugendherberge in Burg an. Ich war dort nicht die Einzige die nach einem Stempel fragte. Das Paar mit dem ich mich dann kurz unterhielt, hatte auch schon einige Stempel gesammelt. Da Radens Eis nicht weit war, gönnte ich mir dort ein Softeis mit Marzipan und Heidelbeere. Erstaunlicherweise war um kurz nach 16 Uhr dort gar keine Warteschlange mehr. Nach meiner Eispause ging es weiter über Kopfsteinpflaster bis Burgstaaken. Dort fand ich den Radweg rüber nach Wulfen. An der Rezeption des Campingplatzes bekam ich meinen dritten Stempel des Tages.

Nun ging es Richtung Fehmarnsundbrücke gegen die Sonne. Es war wieder sommerlich warm mit ca. 26 Grad. Ich fuhr den Boschmotor im Tourmodus. Oft war ich aber schneller als 25 km/h und der Motor schaltete ab. Schon ein paar km/h vorher reduzierte er langsam die Unterstützung. Das fand ich ganz angenehm, da man den Übergang so nicht bemerkte. Kurz vor der Brücke machte ich eine kleine Pause auf "meiner" Sitzbank mit Blick auf Meer, Hafen und Fehmarnsundbrücke. Einer der schönsten Plätze auf Fehmarn. Weiter ging es unter der Brücke durch zum Leuchtturm Strukkamphuk. Nebenan bekam ich in der Rezeption des Campingplatzes meinen vierten Stempel.

Mittlerweile war es bereits nach 17 Uhr. Ich beschloss mir in Landkirchen bei 2Rad-Fehmarn meinen fünften Stempel des Tages zu holen. Die hatten bis 18 Uhr auf. Über Blieschendorf erreichte ich Landkirchen. Knapp vor Feierabend bekam ich noch meinen Stempel im Radladen. Mein insgesamt 15. Stempel. Damit würde es bereits für die silberne Radwandernadel reichen. Aber ich wollte ja nach Gold greifen. Jetzt war erst einmal der Rückweg angesagt. Ich fuhr schon eine Weile gegen den Wind und hatte deshalb nach 27 km auf den Turbomodus hochgeschaltet um die Geschwindigkeit zu halten. Über Bisdorf führte mich der Weg jetzt nach Hinrichsdorf. Hier machte ich nochmal eine kleine Pause. Die nächsten Stationen waren Bannesdorf und Klausdorf. Am dortigen Campingplatz erreichte ich wieder die Küste. Der Pizzaautomat war gegen Abend gut frequentiert. An der Steilküste entlang erreichte ich Katharinenhof. Die Sonne ging langsam unter als ich nach etwas über 47 km mein Zelt erreichte. Der Boschakku war noch halbvoll. Das stimmte mich zuversichtlich das ich mit dem Rad diese Jahr eine Inselumrundung schaffen sollte. Anstrengend war es übrigens trotz Akku. Ich war nur schneller als ohne Unterstützung. War auf jeden Fall eine schöne Nachmittagsrunde.

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Bin zwar gebürtiger Dortmunder aber die Niere kannte ich noch nicht. Besten Dank! Ich kann mich nur an die Radrennbahn im Hoeschpark erinnern. Darauf wachsen jetzt schon ansehnliche Birken, s. Link.
Wat...! Du kennst die Dortmunder Niere nicht?
Sogar ich als Fischkopp bin da oft gefahren.Mußt du unbedingt nachholen :) :daumen:
 
Heute fuhr ich gegen Mittag nach Burg auf Fehmarn zum großen Oldtimertreffen. Danach ging es mit dem kanariengelben E-MTB über Gahlendorf nach Klausdorf. Dort wählte ich den Weg zum Campingplatz an der Steilküste. Denn dort stand der Pizzaautomat, den ich ja mal testen wollte. Der ideale Zeitpunkt, denn ich hatte Hunger. Nachdem ich mich durchs Bestellmenü gekämpft hatte und den Automaten mit 10 € gefüttert hatte, kam keine 10 Minuten später eine frische Pizza Speziale aus dem Automaten. Dazu ein Krombacher alkoholfrei aus dem benachbarten Getränkeautomaten und das Radlermenü war komplett. Ich setzte mich an einen der beiden großen Tische und genoss die leckere Pizza.

Wenn ich die Pizza beschreiben sollte, gut belegt, wirkt wie handgemacht, dick, weich und saftig. Also nichts für Leute die nur dünne, knusprige Pizza mögen. Man sollte die Pizza am Besten direkt vor Ort essen. Sie kommt so aus dem Ofen dass man sie direkt essen kann. Also nicht zu heiß. Bei einem längeren Transport würde sie wahrscheinlich abkühlen. Die Pizza ist nicht geschnitten, aber sie lässt sich problemlos mit den Händen in Stücke teilen. Der Käse zieht schön Fäden. So liebe ich Pizza. Geschmeckt hat sie richtig lecker. Von mir ganz klar eine Empfehlung.

Nachdem ich gegessen hatte, fuhr ich über den Campingplatz zur Steilküste. Dort blieb ich direkt an einer Liegebank hängen und döste etwas in der Sonne, während unten im Meer noch erstaunlich viele Gäste badeten. Wer braucht da noch das Mittelmeer, wenn es hier im September noch so sommerlich war. Schließlich machte ich mich aber auf den Weg an der Steilküste lang zum Katharinenhof. Nach Heute nur 20 km erreichte ich meinen Campingplatz am Nachmittag und versorgte mich mit einem Urlaubsbierchen von Flensburger. Ist ja schließlich Urlaub. Morgen geht es dann wieder auf größere Tour und Stempeljagd.

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Fehmarn die deutsche Sonneninsel 2000 Sonnenstunden per Anno
Da kommt Bielefeld nicht mit
Du hast schon mitbekommen, dass die Mauer gefallen ist? Die deutsche Sonneninsel ist Rügen. Danach werden wohl Hiddensee und Usedom kommen.
Besser als in Bielefeld ist das Wetter quasi überall in Deutschland, bis auf irgendwelche Bergrücken/-gipfel.
Obwohl man über die letzte Woche nicht meckern kann. Keine Wolke gesehen und jeden Tag an die 30°C ran. So könnte es noch 4 Wochen weitergehen.
 
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