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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Ramsau am Dachstein, Auffahrt zum Rittisberggipfel, heute, 11. Mai 2019

Teil 2

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Das "Rittis-Stadl" hatte erwartungsgemäß geschlossen, da die Sommerurlaubssaison noch nicht begonnen hat.

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Der Ausblick auf 1500 m Seehöhe in die Tauern übers Ennstal.

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Sogar der Dachstein (rechts über dem Seilbahnmast, 2997 m) hat sich um diese Zeit noch gezeigt.

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Am Gipfel habe ich noch einen anderen Radler mit einem auffallend ähnlichen Radl getroffen. Der hatte aber auch noch andere Ambitionen außer Radfahren...

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Nachdem ich meinen mitgebrachten Müsliriegel dort hinten in der Schaukel verspiesen hatte, wurde es plötzlich unangenehm kühl und der Wind wurde stärker. Höchste Zeit aufzubrechen.

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20 Minuten später, als ich nach schneller Abfahrt zu Hause die Tür aufschloß, bekam ich schon die ersten Tropfen ab. Hier im Bild noch mal der Rittisberg links, rechts in den Wolken der Dachstein.

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Als ich oben in der Wohnung ankam, schüttete es draußen schon wie aus Badewannen. Die Temperatur ist inzwischen auf 2,5 Grad gefallen.
 
Ramsau am Dachstein, Auffahrt zum Rittisberggipfel, heute, 11. Mai 2019

Teil 2

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Das "Rittis-Stadl" hatte erwartungsgemäß geschlossen, da die Sommerurlaubssaison noch nicht begonnen hat.

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Der Ausblick auf 1500 m Seehöhe in die Tauern übers Ennstal.

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Sogar der Dachstein (rechts über dem Seilbahnmast, 2997 m) hat sich um diese Zeit noch gezeigt.

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Am Gipfel habe ich noch einen anderen Radler mit einem auffallend ähnlichen Radl getroffen. Der hatte aber auch noch andere Ambitionen außer Radfahren...

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Nachdem ich meinen mitgebrachten Müsliriegel dort hinten in der Schaukel verspiesen hatte, wurde es plötzlich unangenehm kühl und der Wind wurde stärker. Höchste Zeit aufzubrechen.

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20 Minuten später, als ich nach schneller Abfahrt zu Hause die Tür aufschloß, bekam ich schon die ersten Tropfen ab. Hier im Bild noch mal der Rittisberg links, rechts in den Wolken der Dachstein.

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Als ich oben in der Wohnung ankam, schüttete es draußen schon wie aus Badewannen. Die Temperatur ist inzwischen auf 2,5 Grad gefallen.

Da hast du aber das Zeitfenster optimal genutzt. :daumen:
War mit dem MTB auch schon einige Male im Schnee in den Bergen unterwegs. :)
 
Ja, da hatte ich richtig Glück, daß mich das Unwetter nicht schon eher eingeholt hat. Und auch, daß es erst 17.15 anfing und nicht schon Mittag.
Die Schneefelder sind sehr weich und lassen sich leider nicht überfahren, man sinkt ein und das Hinterrad dreht durch... Bergauf jedenfalls.
 
Endlich schaffte ich es gestern, dass erste Mal in diesem Jahr privat aufs Velo zu steigen. Der Wetterbericht versprach zwar nix gutes. Da ich mir aber schon die ganze Woche gesagt habe, dass ich am Samstag fahren gehe und ich sowieso noch meine neue Regenjacke testen wollte, war die Motivation da und sobald die Sonne durchdrückte, sass ich schon auf dem Sattel.
Herrliches gefühl mal wieder was leichtes unter dem Hintern zu haben, anstatt des schweren Surly. So bin ich die ersten Kilometer gefühlt geflogen.
Als sich jedoch der Himmel wieder zu schliessen begann und auch der Wind der Meinung war, er müsse mitspielen, legte ich eine kurze Denkpause ein.
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Sieht doch garn nicht so schlimm aus sagte ich mir... etwa 30 Sekunden später wurde ich eines besseren gelehrt und es begann ein leichter Nieselregen.
Nun gut, dann mache ich halt nicht denn langen Weg hinten durch und fuhr runter. Weitere 3 Minuten später begann es zu hageln. Da musste ich jetzt durch, doch ich wusste, in etwa 1 Kilometer kommt ein Bushäuschen, also nochmals kräftiger in die Pedale getreten und die Rettung nahte.
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Dort wartete ich dann bis es aufhörte, was zum Glück nicht lange dauerte.
So machte ich mich auf den Heimweg und die Sonne kam wieder raus Der Wind blieb jedoch stark und ich musste auch beim Runterfahren ordentlich treten um Vorwärts zu kommen.
Zu Hause hatte ich jedoch ein breites Grinsen im Gesicht und war doch zufrieden. Die neue Jacke hielt mich auch trocken, Test bestanden:daumen:
 
An und für sich hatte ich mir ja vorgenommen, mal ein Stück des Vennbahnweges oder rund um den Rursee zu machen, sturmfrei übers Wochenende hätte ich auch niemanden alleine zurückgelassen.

Irgendwie war mir aber nicht nach zwei Stunden oder mehr Autofahrt, außerdem war ja auch Muttertag. Also kurz entschlosen von zu Hause los, mit dem Giant, weil "das Wetter" nicht so recht wußte, was es wollte, und der neue kleine Gepäckträger bequem Mitnahmemöglichkeit für andere Jacke und Shirt bietet, so daß ich Frostbeule ggfls. mich hätte anpassen können.

Ziel war nach Blick zum Wind das südlimburgische Sittard, nicht opitmal, da bei Nordwind immer irgend wie am Wind.

Marktplatz:

Sittard, auf dem Markt - Kopie.jpg


Kulisse für den nächsten Magische Tierwesen?:

Sittard, Harry Potter alike - Kopie.jpg



Grote Kerk:

Sittard, Grote Kerk - Kopie.jpg


Haus von 1523:

In Sittard, Haus von 1523 - Kopie.jpg


Vor dem Rückweg habe ich noch einen isotonischen Weizenauszug belgischer Machart zu mir genommen:

Sittard, Belg. Weißbier - Kopie.jpg


Wie ich da so saß, kam einer auf einem super chicen Carbon-Pinarello-Renner vorbei. Trotz meiner Abneigung gegen so neumodisches Zeugs: ja, da könnte man drüber reden...

Dann aber schnell los, bevor die belgische Harke sich bemerkbar macht. Rückweg über das bereits mal gezeigte fünf, sechs Häuser Dörfchen Etzenrade:

Sittard, Rückweg über Etzenrade - Kopie.jpg


Zu Hause angekommen, war ich überrascht, dass das nur 45 km waren. Kam mir doch nach mehr vor, so 60 oder so, weil ich nicht den direktesten Weg gefahren war. Muß am Wind gelegen haben, der wie sich im Nachhinein herausstellte, auf Böen von 5 Bft. aufgefrischt hatte, und wie gesagt, die Fahrt am Wind oder hart am Wind war, hin wie zurück.

Anderes Fazit, wieder einmal: holländische Radwege sind soviel besser angelegt. Ich bin sogar eine Umleitung (!) speziell für Radfahrer gefahren ("Volg F"), nur weil nur der Radweg an der Straße aufgerissen war. In D könnte man gucken, wo man bleibt...
 
Tour de Raps. Nachdem ich ja seit ca. 20. März in Wellenform diverse Erkältungen hatte, fühlte ich mich in dieser Woche das erste Mal seit längerem gesund. Zeit für eine RTF also. Naja, 17 km Anreise mach ich mit links. Nur welche Tour nehme ich? 70er ist für ältere Damen mit 20 Jahre altem Alurad mit 9fach Ultegra. 150er ist mir noch zu viel. also solltes es die 110er sein. Mist, die fahren aber schnell. der Blick auf den Tacho relativierte das Gefühl. OK, wird am Gegenwind liegen. 2 Gruppe also, das ging. Dumm nur, dass ich nach 63 km ein Foto beim Fahren machen wollte und dabei das Telefon fallen ließ. Schwupp, weg war die Gruppe, eh ich das Telefon im hohen Gras wiedergefunden hatte. Dabei segelten wir grad so schön. Es dauerte 30 km, bis ich die wieder hatte. zum Schluss hatte ich 150 km und war im Arsch, wie schon Jahre nicht mehr, die 237 im letzten Jahr waren leichter. Krämpfe in beiden Beinen. Vielleicht könnte Training doch helfen?
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Heute war Uni-RTF in Bielefeld. Start 9 Uhr. 8:57 fuhr ich zum Start und bemerkte, dass da nur noch ein paar Versprengte rumstanden. Grr, das mag ich ja, zu früh losfahren, total asozial. Also schnell mit der letzten Gruppe losgefahren. Nach 200m ließ ich die schon hinter mir. Innerhalb der ersten 5 km überholte ich zwei weitere , aus einer schloß sich ein weiterer, sichtlich genervter Fahrer an. Nach dem ersten Berg (Peter auf dem Berge) trafen wir unten auf eine weitere Gruppe, in der das erste Mal Fahrer auftauchten, bei denen ich dachte, mit denen könnte man weiterfahren. Eine ganze RTF allein, da hab ich ja auch keinen Bock drauf. Leider kam schon nach 20 km die erste Kontrolle, da wollten die anhalten. Also weiter zu zweit. Schnell holte ich eine fünfte Gruppe ein, die erst mit knapp 35 in leichten Gegenwind dahinfuhren, sodass ich schon dachte, das wird was. In meiner ersten Führung verlor ich die aber wieder, also in die nächte Gruppe. Die fuhren etwas schneller. Nach ca. 5 km hatte ich meine erste Führung und fuhr langsam etwas schneller, da ich in den weiten Feldern vor uns eine weitere Gruppe ausmachte. Schwupps, war ich wieder zu zweit. Also los, die eine Minute zur Gruppe vor uns wieder zufahren. Dort lief es besser, leider kam schon nach 5 km wieder eine Kontrolle, wo die komplett anhielten. Und so war ich wieder allein. Es wurde hügelig, dafür drehte die Richtung und ich bekam Rückenwind. Da lief es weiter gut. Weitere 25 km später, die ich recht zügig fuhr, erreichte ich eine weitere Gruppe, in der ich einige Fahrer kannte. Die meinten, sie seien schon die zweite Gruppe. Das wunderte mich, denn alleine die zweite Gruppe einzuholen, ist schon nicht ganz einfach und soo schnell fuhren die auch nicht, immer so um 35. Nach ein paar km hielten die aber auch wieder in der Kontrolle, nur ein weiterer Fahrer fuhr mit mir. So hatte ich von den insgesamt 125 km bestimmt 80 im Wind, die 3:45 h waren aber doch eine ganz gute Zeit dafür, wenn ich dran denke, wie ich an den letzten Wochenenden gelitten habe. Die Form kommt also etwas zurück.
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Heute war Uni-RTF in Bielefeld. Start 9 Uhr. 8:57 fuhr ich zum Start und bemerkte, dass da nur noch ein paar Versprengte rumstanden. Grr, das mag ich ja, zu früh losfahren, total asozial. Also schnell mit der letzten Gruppe losgefahren. Nach 200m ließ ich die schon hinter mir. Innerhalb der ersten 5 km überholte ich zwei weitere , aus einer schloß sich ein weiterer, sichtlich genervter Fahrer an. Nach dem ersten Berg (Peter auf dem Berge) trafen wir unten auf eine weitere Gruppe, in der das erste Mal Fahrer auftauchten, bei denen ich dachte, mit denen könnte man weiterfahren. Eine ganze RTF allein, da hab ich ja auch keinen Bock drauf. Leider kam schon nach 20 km die erste Kontrolle, da wollten die anhalten. Also weiter zu zweit. Schnell holte ich eine fünfte Gruppe ein, die erst mit knapp 35 in leichten Gegenwind dahinfuhren, sodass ich schon dachte, das wird was. In meiner ersten Führung verlor ich die aber wieder, also in die nächte Gruppe. Die fuhren etwas schneller. Nach ca. 5 km hatte ich meine erste Führung und fuhr langsam etwas schneller, da ich in den weiten Feldern vor uns eine weitere Gruppe ausmachte. Schwupps, war ich wieder zu zweit. Also los, die eine Minute zur Gruppe vor uns wieder zufahren. Dort lief es besser, leider kam schon nach 5 km wieder eine Kontrolle, wo die komplett anhielten. Und so war ich wieder allein. Es wurde hügelig, dafür drehte die Richtung und ich bekam Rückenwind. Da lief es weiter gut. Weitere 25 km später, die ich recht zügig fuhr, erreichte ich eine weitere Gruppe, in der ich einige Fahrer kannte. Die meinten, sie seien schon die zweite Gruppe. Das wunderte mich, denn alleine die zweite Gruppe einzuholen, ist schon nicht ganz einfach und soo schnell fuhren die auch nicht, immer so um 35. Nach ein paar km hielten die aber auch wieder in der Kontrolle, nur ein weiterer Fahrer fuhr mit mir. So hatte ich von den insgesamt 125 km bestimmt 80 im Wind, die 3:45 h waren aber doch eine ganz gute Zeit dafür, wenn ich dran denke, wie ich an den letzten Wochenenden gelitten habe. Die Form kommt also etwas zurück.
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Das mit den Gruppen kenne ich manchmal auch. Nur auf etwas niedrigerem Temponiveau. An guten Tagen fahre ich ja auch schon mal so 30 bis 35 km/h. Und wenn ich dann in Führung ging und mich nach ein paar Kilometern umdrehte, war ich plötzlich auch alleine. Oder ich hatte ein paar Freunde im Schlepptau, die sich beschwerten weil ich einen leichten Anstieg hochfuhr ohne langsamer zu werden. Das hatte die Gruppe dann auch etwas gesprengt. Dafür kann ich an schlechten Tagen oft genug auch nicht dran bleiben. Da muss man doch die besseren Tage wenigstens mal nutzen. Gebe ja zu das mir das schnellere Fahren immer noch Spaß macht. Dann kommt wenigstens ein bisschen wieder so ein Gefühl auf wie in alten Rennzeiten. :D
 
Heute gabs die traditionelle Vatertags-RTF in Gütersloh. Es sollte Regen geben, also kam der Alltagshobel zum Einsatz. Gute 20 km entspannte Anfahrt, dann ging es los wie immer. Diese RTF ist immer einer der schnellsten, weil überwiegend flach, bis auf einen Anstieg zur Wewelsburg, an dem alles auseinanderfällt und ein weiterer danach. Vor der Wewelsburg geht eine ganze Weile eine false flat hoch, das tut schon weh. An der Wewelsburg lies ich die ersten mal machen, danach kam ja gleich eine Kontrolle. Vor der Wewelsburg hatten wir schon einen 38er Schnitt, danach gings mit Rückenwind weiter. Viele kleine Wirtschaftswege und Vorfahrtstraßen senkten den Schnitt etwas zwischndurch nahmen wir auch mal etwas raus, da wir auf Leute warteten, die an der Kontrolle anhielten, aber nach 108 km am Ziel hatte ich 2:51h gebraucht. Die komplette Runde waren dann 161 km und 4:44h. Schönes Ding. Gute Nacht
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Ja, sind oben angekommen, morgen ist aber erst das Rennen.
Na das schaffst du morgen locker nochmal. Fährst du bis ganz hoch? Ich war früher mal beim Großglockner Radmarathon da, das hat immer Spaß gemacht. Da war ich aber auch 20 Jahre jünger und 15 kg leichter. Allerdings bin ich da noch mit 39X27 gefahren. Meinen ersten Radmarathon in den Alpen bin ich sogar noch mit 42x23 gefahren. Ging super (die ersten 5 km). Danach kamen ja nur noch 243...
 
Na das schaffst du morgen locker nochmal. Fährst du bis ganz hoch? Ich war früher mal beim Großglockner Radmarathon da, das hat immer Spaß gemacht. Da war ich aber auch 20 Jahre jünger und 15 kg leichter. Allerdings bin ich da noch mit 39X27 gefahren. Meinen ersten Radmarathon in den Alpen bin ich sogar noch mit 42x23 gefahren. Ging super (die ersten 5 km). Danach kamen ja nur noch 243...

Sind heil hoch und wieder runter! Wir aind nur den classik gefahren, waren glaub ich 28 km und irgendwas mit 1800 hm. Ging deutlich besser wie gestern... der Einfluss des Pelotons! Die Ultras fuhren bis ganz rauf. Nächstes Jahr evtl.

Ja das Thema der Übersetzung... definitiv ein Punkt der dringend überarbeitet werden muss!

Bomben Wetter, das Panorama atemberaubend, die Mitstreiter leider teilweise extrem rücksichtslos. Alles in allem tolles Erlebnis!

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Sind heil hoch und wieder runter! Wir aind nur den classik gefahren, waren glaub ich 28 km und irgendwas mit 1800 hm. Ging deutlich besser wie gestern... der Einfluss des Pelotons! Die Ultras fuhren bis ganz rauf. Nächstes Jahr evtl.

Ja das Thema der Übersetzung... definitiv ein Punkt der dringend überarbeitet werden muss!

Bomben Wetter, das Panorama atemberaubend, die Mitstreiter leider teilweise extrem rücksichtslos. Alles in allem tolles Erlebnis!

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Anhang anzeigen 674023Anhang anzeigen 674025Anhang anzeigen 674026
Scheint, als wäre da doch einige Leute am Start gewesen. Eigentlich müsste das bei Vollsperrung der Straße doch aber gut gehen, bergauf ist man ja nicht sooo schnell und die Straße ist recht breit. Startet man da in Blöcken? Nach Leistung sortiert?
 
Scheint, als wäre da doch einige Leute am Start gewesen. Eigentlich müsste das bei Vollsperrung der Straße doch aber gut gehen, bergauf ist man ja nicht sooo schnell und die Straße ist recht breit. Startet man da in Blöcken? Nach Leistung sortiert?

Also, laut Veranstalter waren ca. 2500 Personen am Start. Aufgeteilt werden sollte es in drei Startblöcke, die ersten zwei offenbar mit den Fahrern des vergangenen Jahres, der Rest dann wohl im dritten Block. Allerdings waren in unsrem dritten Block alle drin, die Ultras, die Classiks, die MTBs, die Trekkinger und andere Blöcke haben wir nicht gesehen. Sprich, keine Ahnung wie die das geregelt hatten.
Evtl sind wir aber auch nur zu sehr an die Klassiker Ausfahrten gewohnt, auf denen im Feld nicht mit den Ellenbogen gefahren wird.

Aber ich will es garnicht so negativ darstellen! So eine Strecke zu fahren ist toll, für mich und meine Kondition eine kleine Grenzerfahrung mehr auf dem Konto.
 
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