Fadenfischfan
Gios - un sogno blu 🇮🇹
- Registriert
- 27 März 2011
- Beiträge
- 4.584
- Reaktionspunkte
- 24.148
-
Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
Unterwegs mit dem Klassikerersatz
- Ersteller xbiff
- Erstellt am
, danke dafür! Anzeige
personalisierte kuscheldecke .
BodenseeFerdi
Auf einem guten Berg ist ein guter Biergarten 🍺
Heute morgen mit dem Graveller eine Runde gefahren. Die Homburg, einer meiner drei Hausberge zweimal gefahren, dazu noch den Bodanrück rauf, gut bei dem kühlen Wetter heute morgen.
11° kurz nach 9Uhr, da habe ich das lange Trikot vorgezogen.
50Km 840Hm
Im Hegau noch Restwolken....
Ein treuer Begleiter...
Auf der anderen Seite des Sees hängt noch das schlechte Wetter in der Schweiz...
Wünsche euch einen schönen Sonntag
Grüsse Michael
11° kurz nach 9Uhr, da habe ich das lange Trikot vorgezogen.
50Km 840Hm
Im Hegau noch Restwolken....
Ein treuer Begleiter...
Auf der anderen Seite des Sees hängt noch das schlechte Wetter in der Schweiz...
Wünsche euch einen schönen Sonntag
Grüsse Michael
Bin heute mal den ganz weit westlichen Bogen von Rostock nach Schwaan gefahren (über Retschow, Passee, Groß Tessin und Letschow). Landschaftlich wunderschön, Backsteinkirchen ebenso, Wetter prima, einzig die Belagqualität war durchwachsen.Ich fahre nach der Arbeit gerne mal über Kavelsdorf östlich der Warnow runter an Schwaan vorbei, bei Kassow/Kambs den Fluß queren und dann westlich der Warnow über die Dörfer wieder Heim in Richtung Ostsee. Nicht unbedingt die Standardstrecke über Benitz und Hucksdorf, weiter westlich Bröbberow, Hohen Luckow und Retschow ist es auch einsam und gemütlich. Die perfekte Strecke für die erweiterte Feierabendrunde
Urlaubsnachlese: Rückblickend bin ich ganz froh, den Klassiker durch modernes Mietgerät mit seeeehr entspannter Übersetzung ersetzt zu haben!
Es war zwar deutlich voller als die Bilder erkennen lassen, aber die motorisierten Paßbefahrer haben sich nie bedrohlich angefühlt. Sehr positive Überraschung!
Es war zwar deutlich voller als die Bilder erkennen lassen, aber die motorisierten Paßbefahrer haben sich nie bedrohlich angefühlt. Sehr positive Überraschung!
Bianchi-Hilde
Keine Ahnung aber große Fresse
- Registriert
- 20 Januar 2012
- Beiträge
- 50.890
- Reaktionspunkte
- 73.690
Heute gabs die erste Herbsttour zum Hermann. Kühl, aber sonnig.
Dann hab ich was kurioses gesehen. Der Bulle trank bei der Kuh, das Kalb musste erstaunt zusehen. Anscheinend konnte der sich das üppige Mahl nicht entgehen lassen. Erstaunlich, hab ich noch nie gesehen.
Schöner Ausblick
Noch ein paar Blümchen zum Abschluss
Dann hab ich was kurioses gesehen. Der Bulle trank bei der Kuh, das Kalb musste erstaunt zusehen. Anscheinend konnte der sich das üppige Mahl nicht entgehen lassen. Erstaunlich, hab ich noch nie gesehen.
Schöner Ausblick
Noch ein paar Blümchen zum Abschluss
@Bianchi-Hilde
Ein klein wenig OT. Aber damit du weißt was der Bulle macht, und was häufig dagegen unternommen wird:
https://www.meinbezirk.at/spittal/c-lokales/warum-tragen-manche-kuehe-einen-nasenring_a266917
Ein klein wenig OT. Aber damit du weißt was der Bulle macht, und was häufig dagegen unternommen wird:
https://www.meinbezirk.at/spittal/c-lokales/warum-tragen-manche-kuehe-einen-nasenring_a266917
Fadenfischfan
Gios - un sogno blu 🇮🇹
- Registriert
- 27 März 2011
- Beiträge
- 4.584
- Reaktionspunkte
- 24.148
Keep crossing 
Das Orbea hab ich vor elf Jahren mal gebraucht gekauft. Es gibt Räder, da setzt man sich drauf und denkt "Das ist aber echt für mich gemacht." Das ist so eins.
Da waren eh schon silberne und graue Züge dran, und als ich jetzt einen Schaltzug wechseln musste, kam mit Schwarz halt noch eine Farbe dazu, weil ich keinen anderen hatte. Als ich ein neues Kettenblatt brauchte, sollte das schwarze 5 € mehr kosten als das Silberne. Damit war auch das geklärt, so wurde es silber. Ich finde aber, dieses Vorgehen passt durchaus zum Rad: Keine Schönheit, aber zum Fahren perfekt
Das Orbea hab ich vor elf Jahren mal gebraucht gekauft. Es gibt Räder, da setzt man sich drauf und denkt "Das ist aber echt für mich gemacht." Das ist so eins.
Da waren eh schon silberne und graue Züge dran, und als ich jetzt einen Schaltzug wechseln musste, kam mit Schwarz halt noch eine Farbe dazu, weil ich keinen anderen hatte. Als ich ein neues Kettenblatt brauchte, sollte das schwarze 5 € mehr kosten als das Silberne. Damit war auch das geklärt, so wurde es silber. Ich finde aber, dieses Vorgehen passt durchaus zum Rad: Keine Schönheit, aber zum Fahren perfekt
Andreas P.
Fährt ab und an auch wieder Rad
sulka
zementsackzement
Warte mal ab wenn da Schmodder dran bappt ;-)Da stimme ich Dir völlig zu.
Bastlwastl
Bierliebhaber!
Das Brother wieder von seiner Last befreit ging es heute in den Spessart
Da am Funkturm geht's vorbei
Kurz drauf schon die Einkehr erreicht
Ging's zurück nach Hause, die Abfahrt mit schönen Blick zum Schloss und über die Stadt
Kurz drauf schon die Einkehr erreicht
Ging's zurück nach Hause, die Abfahrt mit schönen Blick zum Schloss und über die Stadt
ad-mh
Am Ausbauende des RS1 - Mülheim Speldorf
- Registriert
- 9 Juni 2017
- Beiträge
- 19.883
- Reaktionspunkte
- 31.606
Wildberry Lillet und dann noch ein Liter auf dem Rad?
Krass
Bianchi-Hilde
Keine Ahnung aber große Fresse
- Registriert
- 20 Januar 2012
- Beiträge
- 50.890
- Reaktionspunkte
- 73.690
Die Johannisbeeren gehen schlecht durch das Beißventil.Wildberry Lillet und dann noch ein Liter auf dem Rad?
Krass
Faxe_BO
Aktives Mitglied
Heute mal bei der Himmels Treppe vorbei geschaut.
Da hat man eine schöne Aussicht. Hier der Blick zur Lohrheide. Kurz über dem Oberrohr sieht man den ominösen RS1.
In der anderen Richtung ist die Halde Hohewart mit Observatorium. Und Kraftwerk in Recklinghausen.
Und so sieht es aus, wenn man nicht weiter baut. Das Ende der Ausbaustrecke von der Stadtgrenze zu Essen nach Günnigfeld.
Da hat man eine schöne Aussicht. Hier der Blick zur Lohrheide. Kurz über dem Oberrohr sieht man den ominösen RS1.
In der anderen Richtung ist die Halde Hohewart mit Observatorium. Und Kraftwerk in Recklinghausen.
Und so sieht es aus, wenn man nicht weiter baut. Das Ende der Ausbaustrecke von der Stadtgrenze zu Essen nach Günnigfeld.
ad-mh
Am Ausbauende des RS1 - Mülheim Speldorf
- Registriert
- 9 Juni 2017
- Beiträge
- 19.883
- Reaktionspunkte
- 31.606
Hi, könntest Du die fertigen RS1 Teilstücke Essen/Bochum im RS1 Thread vorstellen?
Das fehlt noch.
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/radschnellweg-ruhr-rs1.165814/page-3#post-5226562
Zwei freie Tage und ein Bericht über den Triglav Nationalpark, den ich vor wenigen Wochen gesehen hatte, führten zu einem Plan: mit dem Zug von Wien nach Villach, von dort nach Slowenien in besagten Nationalpark, über den Vršičpass ins Tal des Isonzo und nach Italien zum Bahnhof in Tarvisio. Durch die Zugfahrtzeiten war klar, dass eine Übernachtung in Slowenien nötig wäre, dankbarerweise fand ich schnell eine günstige Unterkunft auf der Passhöhe.
Nach Zugankunft am Donnerstag 13:48 in Villach ging es gleich an den steilsten Anstieg der Tour den Wurzenpass zur Grenze hinauf. Diese wird noch immer scharf verteidigt:
Von Kranjska Gora ging es dann langsam aber stetig zur Passhöhe.
Sloweniens höchster Pass ist erklommen, und mein Abendessen und Bettstatt sind auch nur noch Minuten entfernt.
beginnendes Alpenglühen am Velika Mojstrovka:
Blick aus meinem Zimmer in der Tičarjev Dom:
Diese Sicht hatte ich ja gestern schon als Morgenstimmung gezeigt.
Nach erholsamer Nacht, dem Frühstück und einem kleinen Spaziergang in der Umgebung ging es dann am Freitag auf Teil 2 der Tour, die mit dem Abendzug von Tarvisio nach Wien enden sollte.
Die Aussichten schienen auch gut:
Ein übersehenes Schlagloch auf der Abfahrt ca. 300 Hm nach der Passhöhe führten dummerweise zu einem dreimaligen Bruch des Sattels. Ich muss beim Abfedern des Schlagloches wohl mit meinen vollen 73 Kg Körpergewicht und Schwung in den Sattel "gefallen" sein. Zu viel für diese Leichtbaukonstruktion:
Muss ich nun nach Hause schieben? Für immer in Slowenien bleiben? Im Stehen weiter Radln?
Das erfahrt ihr in der nächsten Episode!
Nach Zugankunft am Donnerstag 13:48 in Villach ging es gleich an den steilsten Anstieg der Tour den Wurzenpass zur Grenze hinauf. Diese wird noch immer scharf verteidigt:
Sloweniens höchster Pass ist erklommen, und mein Abendessen und Bettstatt sind auch nur noch Minuten entfernt.
beginnendes Alpenglühen am Velika Mojstrovka:
Blick aus meinem Zimmer in der Tičarjev Dom:
Diese Sicht hatte ich ja gestern schon als Morgenstimmung gezeigt.
Nach erholsamer Nacht, dem Frühstück und einem kleinen Spaziergang in der Umgebung ging es dann am Freitag auf Teil 2 der Tour, die mit dem Abendzug von Tarvisio nach Wien enden sollte.
Die Aussichten schienen auch gut:
Ein übersehenes Schlagloch auf der Abfahrt ca. 300 Hm nach der Passhöhe führten dummerweise zu einem dreimaligen Bruch des Sattels. Ich muss beim Abfedern des Schlagloches wohl mit meinen vollen 73 Kg Körpergewicht und Schwung in den Sattel "gefallen" sein. Zu viel für diese Leichtbaukonstruktion:
Muss ich nun nach Hause schieben? Für immer in Slowenien bleiben? Im Stehen weiter Radln?
Das erfahrt ihr in der nächsten Episode!
Und nun die Fortsetzung!
Ich konnte in einer Feldoperation den Sattel noch so klemmen, dass die Bruchstellen der Streben von der Sattelstütze noch so geklemmt wurden, dass ich halbwegs auf dem vorderen Drittel des Sattels sitzen konnte. Ich entschied mich also weiterzufahren, aber kürzte die Strecke etwas, statt über Chiusaforte und Pontebba ging es vom Lago del Predil direkt nach Tarvisio.
Zuerst aber ging es zum wahrscheinlich umkämpftesten und blutigsten Fluss der Weltgeschichte, den Isonzo:
Danach hinauf zum Predel/ Passo del Predil, der Grenze zu Italien:
Die alten österreichischen Grenzfestungen sind heute nur noch Ruinen:
die Grenze selber frei passierbar.
Am Lago del Predil dann eine kleine Badepause:
Dann ging es die Abkürzung recht unspektakuläre 10 Km nach Tarvisio, das noch immer im Zeichen des Giro (es gibt noch einen Cross-Giro am 01.10.) geschmückt war:
Da ich jedoch viel früher am Bahnhof war als ursprünglich geplant, konnte ich noch 2 Stunden wandern in der Schlucht der Slizza/Gailitz, bevor es im Nachtzug nach Wien zurückging.
Ich konnte in einer Feldoperation den Sattel noch so klemmen, dass die Bruchstellen der Streben von der Sattelstütze noch so geklemmt wurden, dass ich halbwegs auf dem vorderen Drittel des Sattels sitzen konnte. Ich entschied mich also weiterzufahren, aber kürzte die Strecke etwas, statt über Chiusaforte und Pontebba ging es vom Lago del Predil direkt nach Tarvisio.
Zuerst aber ging es zum wahrscheinlich umkämpftesten und blutigsten Fluss der Weltgeschichte, den Isonzo:
Danach hinauf zum Predel/ Passo del Predil, der Grenze zu Italien:
Die alten österreichischen Grenzfestungen sind heute nur noch Ruinen:
die Grenze selber frei passierbar.
Am Lago del Predil dann eine kleine Badepause:
Dann ging es die Abkürzung recht unspektakuläre 10 Km nach Tarvisio, das noch immer im Zeichen des Giro (es gibt noch einen Cross-Giro am 01.10.) geschmückt war:
Da ich jedoch viel früher am Bahnhof war als ursprünglich geplant, konnte ich noch 2 Stunden wandern in der Schlucht der Slizza/Gailitz, bevor es im Nachtzug nach Wien zurückging.
Bianchi-Hilde
Keine Ahnung aber große Fresse
- Registriert
- 20 Januar 2012
- Beiträge
- 50.890
- Reaktionspunkte
- 73.690
Bergab kann man ja auf dem Oberrohr sitzen und im Tal gab es einen guten Radladen, der dir einen besseren Sattel für nur 299€ zzgl. Montage (69€) verkauft hat.
Edith: zu spät...
Zuletzt bearbeitet:
Fadenfischfan
Gios - un sogno blu 🇮🇹
- Registriert
- 27 März 2011
- Beiträge
- 4.584
- Reaktionspunkte
- 24.148
Guten Tag,
heute mal das alte 26" MTB rangenommen, bevor es viereckige Reifen bekommt. Am Ennepetaler Minna-Schmidt-Idar-Platz steht, auf dem dortigen Spielplatz, eines unserer Wahrzeichen (der Klutert-Fuchs) in den Stadtfarben:
Weiter zur Ennepe-Talsperre. Kurz vorher auf den 'Rund-um-Ennepetal'-Wanderweg abgebogen, bis zum Wasserwerk Roland...
...und dann weiter bis zur Sperre:
Dahinter dann nicht meinen üblichen Rennrad-Weg, sondern links Richtung Halver (Märkischer Kreis), auf schönen Pfaden.
Wie oft bei sowas kam mir einer der schönsten Sätze aus Dante Alighieris 'Göttlicher Komödie" in den Sinn: "Es war in meines Lebensmitte, als ich mich fand in einem tiefen Walde." Da ich die Mitte meines Lebens aber nun schon deutlich überschritten habe (ansonsten müsste mein Familienname schon Heesters sein, aber auch dann wird es langsam eng!) gab es keinen Grund, zu verzagen - weiter zur nächsten Metropole:
Kurz drauf, in Radevormwald an der Shell-Tanke (die sogenannte Gaststätte 'Zur Muschel-Tränke') beschloss ich, mich endgültig wieder dem Weltlichen zuzuwenden: Isch han mir ersma e Kölsch jejönnt (und @patrick_1976 zugeprostet - er weiß, warum...)
Nach der Pause geht es in TEIL 2 weiter...
heute mal das alte 26" MTB rangenommen, bevor es viereckige Reifen bekommt. Am Ennepetaler Minna-Schmidt-Idar-Platz steht, auf dem dortigen Spielplatz, eines unserer Wahrzeichen (der Klutert-Fuchs) in den Stadtfarben:
Weiter zur Ennepe-Talsperre. Kurz vorher auf den 'Rund-um-Ennepetal'-Wanderweg abgebogen, bis zum Wasserwerk Roland...
...und dann weiter bis zur Sperre:
Dahinter dann nicht meinen üblichen Rennrad-Weg, sondern links Richtung Halver (Märkischer Kreis), auf schönen Pfaden.
Wie oft bei sowas kam mir einer der schönsten Sätze aus Dante Alighieris 'Göttlicher Komödie" in den Sinn: "Es war in meines Lebensmitte, als ich mich fand in einem tiefen Walde." Da ich die Mitte meines Lebens aber nun schon deutlich überschritten habe (ansonsten müsste mein Familienname schon Heesters sein, aber auch dann wird es langsam eng!) gab es keinen Grund, zu verzagen - weiter zur nächsten Metropole:
Kurz drauf, in Radevormwald an der Shell-Tanke (die sogenannte Gaststätte 'Zur Muschel-Tränke') beschloss ich, mich endgültig wieder dem Weltlichen zuzuwenden: Isch han mir ersma e Kölsch jejönnt (und @patrick_1976 zugeprostet - er weiß, warum...)
Nach der Pause geht es in TEIL 2 weiter...
Zuletzt bearbeitet:
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂