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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

The early Bird Cache the Wurm, oder der Chris die Enten und Gänse :eek: :D
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Heute Morgen früh los, eigentlich wollte ich das Gios nehmen , aber irgendwie ist es dann doch der Graveler geworden, es ging um 7 Uhr runter ins Ruhrtal von Herdecke ging es Richtung Hagen-Hohenlimburg
Teils gute Schotter Passagen, aber ich hatte ja den richtigen Untersatz
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Hinter dem Hengstysee kam ich an der Lennemündung vorbei, nun ging es im Lennetal weiter
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Hier die kürzlich fertiggestellte Lennetalbrücke der A45 Sauerlandlinie
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Dann kam ich an einer bekannten Stelle vorbei, und musste nach meinem ollen PX10, auch den Grinder 2 mal ablichten
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Dann war auch schon Hohenlimburg erreicht, im Hintergrund auf dem Berg das Schloss
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Das ganze Lennetal mit seinem großen Industriegebiet, und auch Hohenlimburg selbst war/ist eine Hochburg der Stahlblechindustrie, und Drahtindustrie, viel Firmen waren Kunden von mir während meiner Zeit als Kd.Monteur für Flurförderfahrzeuge 1986-1990, hier eine Skulptur die an den Industriezweig erinnert
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Bekannt auch die Wildwasserstrecke der Kanuten neben der Lenne angelegt
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Zurück in Herdecke, noch ein Bild eines der Wahrzeichen von Herdecke , der alte Eisenbahnviadukt, der noch von der Regiobahn Lüdenscheid-Dortmund befahren wird
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Am Ende waren es 35km , die mir wieder gefallen haben, to be continued.
 
Gestern bin ich eine meiner größeren Haustouren gefahren: Wiesbaden -> Eltville -> Hausen vor der Höhe -> Wispertal -> Presberg -> Rüdesheim -> Wiesbaden. 85km /1.100hm. Leider kam ich erst spät los, daher war es schon gut warm. Es war wenig Verkehr, vielleicht war es den meisten doch zu warm.

Die Bilder zeigen es vielleicht ein wenig, der Taunus ist in dieser Jahreszeit eine tolle Gegend, ich fühle mich hier sehr wohl, auf dem Rad und auch sonst!

Kiedrich, Brunnen und Gasthaus. Auf der anderen Seite die Kirche und das Weingut Robert Weil
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Oben in Hausen vor der Höhe. Wer will kann hier links abbiegen und durch den Wald fahren, ist ebenfalls asphaltiert weil es dort zum Hofgut Mappen geht.
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Wispertal bergab. Viel ist hier nicht los, das ist das Schicksal des gesamten Hintertaunus
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Freistaat Flaschenhals, entstanden nach dem ersten Weltkrieg
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Man sieht es nicht, aber dies ist das Rheintal. Weizenfeld rechtsseits, Wälder linksseits des Rheins.
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Oben in Presberg. Die Straße führt aus dem Wispertal hoch, teilweise zweistellige Steigungsprozente.
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Kalorienzufuhr. Ein Möbelhaus in Geisenheim hat eine schöne Bäckerei und bequeme Sitzmöbel drinnen und draußen
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Doch mal wieder alleine gefahren gestern. Ich wollte ein paar hm machen, da der Urlaub naht und dort kann leider nur flach gefahren werden.
Also durch die lippischen Alpen.
Hier der Blick über Berlebeck, da wo die Adlerwarte ist. Kurz zuvor stellte ich auf der Abfahrt vom Hermann einen neuen lokalen Geschwindigkeitsrekord auf. 89 bin ich hier in der Gegend noch nie gefahren. Kam aber gut aus der Kurve, hab noch mal beschleunigt und den Rückenwind ausgenutzt.
Insgesamt hatte ich 130km und etwas über 2000hm.
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Da strunzt ein zigfacher Familienvater mit 89 km den Berg runter
Da kann man sich nur noch an den Kopp fassen

seh´ich auch so . Er hätte das ja auch mit mind. 90 km/h machen können . Dann wäre er eher daheim gewesen , sich um die Familie kümmern . :cool:
 
Heute hab ich mal den inneren Schweinehund besiegt um den frühen Vogel beim Würmerfangen zu sehen.

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Erstmal ging es ein paar Kilometer an der Saar lang, eh ich schnell in den kühlen Forst verschwunden bin. Danach bin ich durchs barocke Blieskastel und rollerte gemütlich auf einem Bahntrassenradweg durch den Bliesgau nach Frankreich.
Als der Wald dann zu Ende ging wurde es auch schnell ungemütlich heiss. Aus diesem Grunde steuerte ich dann den Bahnhof von Sarreguemines an und fuhr eine Überbrückungsetappe mit der Saarbahn. Am Stadtrand von Saarbrücken bin ich dann ausgestiegen und bestritt die letzten km bis nach Hause, aber nicht ohne mir in der City schnell einen Eisbecher zu gönnen.
Immerhin kamen so 75km mit Beinantrieb zusammen, plus etwa 20km mit dem 9-Euro Ticket.
 
Bad Sobernheim als Stadt ist dann stellenweise sehr charmant:

Die Kurorte haben durch den Rückgang der Kurgästezahlen "dank" der Straffung des Gesundheitswesen gelitten. Die Eisdiele ist aber empfehlenswert. Mein Tipp: nimm das nächste Mal ein Fahrrad mit in die Gegend.

Bin im Juni 2019 von Bad Kreuznach nach Bad Sobernheim mit dem Faggin an der Nahe entlang gefahren. Ich dachte das wird eine gemütliche Abendfahrt. Anstatt dessen hab ich mich in einer sehr schönen Weinbauregion wiedergefunden mit Streckenabschnitten die man eher 1000 Kilometer südlich vermutet hätte und 42(vorne) /28 war anspruchsvoll. Die Rückfahrt "oben rum" war dann ebenfalls ein Erlebnis, viele sehenswerte Weingüter, tolles Relief, sehr schöne Landschaftspanoramen.

Am nächsten Tag bin ich den Kleinbahnradrundweg gefahren
https://www.radwanderland.de/radrou...,Kulturlandschaft zwischen Nahe und Soonwald.
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Sehr gut in Erinnerung ist mir das Freibad Argenschwang. Ein kleines Dorf mit einem kleinen Freibad, das bei 35 Grad sehr gelegen kommt. Das Faggin durfte ich mit rein nehmen.

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Nach einer genialen Abfahrt findet man in Allenfeld eine hervorragende Pizzeria.

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Und auf dem Rückweg kann man sich unterhalb der Göttelsteiner Felsen auf der L108 dem Geschwindigkeitsrausch hingeben. Im Industriegebiet von Rüdesheim hab ich mit einem Lavendeleis die Ausfahrt zu eine würdigen kulinarischen Abschluss gebracht.

Sollte es dieses Jahr mal nicht mit der Toskana klappen kann ich die Gegend um Bad Kreuznach herum als echte Alternative empfehlen.
 
Die Kurorte haben durch den Rückgang der Kurgästezahlen "dank" der Straffung des Gesundheitswesen gelitten. Die Eisdiele ist aber empfehlenswert. Mein Tipp: nimm das nächste Mal ein Fahrrad mit in die Gegend.

Bin im Juni 2019 von Bad Kreuznach nach Bad Sobernheim mit dem Faggin an der Nahe entlang gefahren. Ich dachte das wird eine gemütliche Abendfahrt. Anstatt dessen hab ich mich in einer sehr schönen Weinbauregion wiedergefunden mit Streckenabschnitten die man eher 1000 Kilometer südlich vermutet hätte und 42(vorne) /28 war anspruchsvoll. Die Rückfahrt "oben rum" war dann ebenfalls ein Erlebnis, viele sehenswerte Weingüter, tolles Relief, sehr schöne Landschaftspanoramen.

Am nächsten Tag bin ich den Kleinbahnradrundweg gefahren
https://www.radwanderland.de/radrou...,Kulturlandschaft zwischen Nahe und Soonwald.
Anhang anzeigen 1110506

Sehr gut in Erinnerung ist mir das Freibad Argenschwang. Ein kleines Dorf mit einem kleinen Freibad, das bei 35 Grad sehr gelegen kommt. Das Faggin durfte ich mit rein nehmen.

Anhang anzeigen 1110509

Nach einer genialen Abfahrt findet man in Allenfeld eine hervorragende Pizzeria.

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Und auf dem Rückweg kann man sich unterhalb der Göttelsteiner Felsen auf der L108 dem Geschwindigkeitsrausch hingeben. Im Industriegebiet von Rüdesheim hab ich mit einem Lavendeleis die Ausfahrt zu eine würdigen kulinarischen Abschluss gebracht.

Sollte es dieses Jahr mal nicht mit der Toskana klappen kann ich die Gegend um Bad Kreuznach herum als Alternative empfehlen.
Gestern war ich mit Frau, Tante und Onkel am Start, also eher nix für Fahrrad! Die Gegend kenne ich ganz gut, da wir in Seesbach, Pferdsfeld und Martinstein Verwandtschaft haben/hatten. Ich durfte als Kind oft einen Teil meiner Ferien dort verbringen- mit Porsche Traktor und Bauernhof.

Schön war..., schön war die Zeit....
 
Heute erste Runde in der alten Heimat. Erst mal, am Sonnenblumenfeld vorbei. Die waren noch müde und haben in die falsche Richtung geschaut. War ja auch verdammt windig und kalt.
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Dann in der Gruppe war es schnell, da kam ich nicht dazu, Fotos zu machen. Aber ein Kollege machte ein Foto von mir mit meinem alten Kumpel Kochi. Über 30 Jahre machen wir schon zusammen Radsport, er kommt aus dem Nachbarhaus. Diesmal schauten die Sonnenblumen auch aufmerksam. Sein Fahrrad gabs bestimmt dazu, als er eine Kamera kaufte. ;)
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Am Ende kamen wir in Potsdam raus. Zwei Touris blieben direkt stehen und meinten, tolles Bike und wie weit ich noch fahren würde und so.
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Kurz nach dem Brandenburger Tor kam ich an meiner alten Penne vorbei. Ein wenig Farbe, etwas mehr Gebüsch, aber ansonsten hat sich nicht viel verändert.
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Dann über die lange Brücke, ein wenig am Wasser lang, schwupps ist man in Caputh.
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Dann noch schnell den "Berg" hoch und schon simmer wieder da. 130km und grad mal gut 4 Stunden, dafür fast ohne hm.
 
Samstagstour mit meinen Wanderkumpel. Nach 4 Jahren das erste Mal zusammen mit dem Rad unterwegs. Er mit seinem Youngtimer Scott MTB, ich hab mich für meine geliebte Guylaine entschieden. Los ging’s um 7.30 Uhr in Worms. Ziel war Wissenbourg in Frankreich. Wir fuhren bei bestem Wetter zu 90 % den Weinstraßen Radweg mit einigen Panoramaabstechern und echt steilen Rampen und Anstiegen. Hier zeigte sich der Vorteil meiner Übersetzung und ich musste dann ab und an oben warten. Dafür war ich bei den Abfahrten der Vorsichtige, da die Wirtschaftswege doch eher was für die grobstolligere Radgattung ausgelegt war. Wir waren fast die einzigen ohne Elektounterstützung, das fällt mir immer wieder auf. Und das die Teile immer wuchtiger werden. Der SUV Trend scheint sich hier fortzusetzen. In Wissenbourg gabs den erst mal reichlich französisches Fischers Bier. Zurück ging’s mit dem Zug und die letzten Kilometer wieder mit dem Rad. Geschätzt waren es 120 Km (fahren ohne Tacho).
Die meisten Bilder sind wegen Unfähigkeit leider verschollen:
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