Yellowhorse
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Es handelt sich hier um keine Statistik, sondern um einen journalistischen Beitrag der taz, zitiert in den ARD Nachrichten und basierend auf Daten der World Inequality Labs. Natürlich kann man alles hinterfragen und sehr oft tue ich das auch, insbesondere bei Aussagen von Politikern.Ich schätze, das kommt mit Privatverbrauch trotzdem nicht hin. Da muss wohl der ganze Privatbesitz mit eingerechnet worden sein, wie z.B. Betriebe und Werkstätten.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Was qualitativ hochwertigen Journalismus betrifft, und sowohl bei der taz als auch ARD gehe ich persönlich davon aus, vertraue ich durchaus auch mal auf die Arbeit dieser Leute. Warum auch nicht!
Irrtümer kommen dort natürlich auch vor, sind aber relativ selten, da gute Journalisten regelmäßig immer zwei unabhängige Quellen suchen, eine die eine bestimmte Aussage trifft, eine andere, die das bestätigt. Insgesamt halte ich den Wert für ziemlich glaubhaft, wenn man sich mal vor Augen führt, wie „Reiche“ im Regelfall leben.