• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

IMG_20241115_141101900.jpg

IMG_20241115_141457227.jpg
IMG_20241115_141308870.jpg
 

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
wenn ich bedenke, daß diese megaprofile aus carbon sein sollen . . .aber da fällt uns sichernoch was sinnvolles ein.
Eine sinnvolle, wirtschaftliche Weiterverwendung gibt es für Windradflügel nicht, wenn die mal ausgedient haben.
Deponieren ist da vermutlich die beste Lösung. Das was beim Bau eines Windrades auch klar wird ist die Tatsache, das Windkraftanlagen natürlich nicht bedeuten, das der erzeugte Strom keinen CO2 Ausstoß bewirkt. Das Windrad startet mit einem großen, zig Tonnen schweren Rucksack an CO2 Emissionen ins Leben, der plus CO2 Ausstoß für Wartung und Rückbau auf die erzeugte Strommenge umgelegt werden muss. Da ist die CO2 Bilanz sehr günstig, aber natürlich niemals null.
 
Eine sinnvolle, wirtschaftliche Weiterverwendung gibt es für Windradflügel nicht, wenn die mal ausgedient haben.
Deponieren ist da vermutlich die beste Lösung. Das was beim Bau eines Windrades auch klar wird ist die Tatsache, das Windkraftanlagen natürlich nicht bedeuten, das der erzeugte Strom keinen CO2 Ausstoß bewirkt. Das Windrad startet mit einem großen, zig Tonnen schweren Rucksack an CO2 Emissionen ins Leben, der plus CO2 Ausstoß für Wartung und Rückbau auf die erzeugte Strommenge umgelegt werden muss. Da ist die CO2 Bilanz sehr günstig, aber natürlich niemals null.
Welche Krafterzeugungsanlage startet ohne einen schweren Rucksack?
Solange die Menschheit meint, so viel Energie zu benötigen, hat sie die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Sagt einer, der sich dieses Widerspruch bewusst ist.
 
Eine sinnvolle, wirtschaftliche Weiterverwendung gibt es für Windradflügel nicht, wenn die mal ausgedient haben.
Deponieren ist da vermutlich die beste Lösung. Das was beim Bau eines Windrades auch klar wird ist die Tatsache, das Windkraftanlagen natürlich nicht bedeuten, das der erzeugte Strom keinen CO2 Ausstoß bewirkt. Das Windrad startet mit einem großen, zig Tonnen schweren Rucksack an CO2 Emissionen ins Leben, der plus CO2 Ausstoß für Wartung und Rückbau auf die erzeugte Strommenge umgelegt werden muss. Da ist die CO2 Bilanz sehr günstig, aber natürlich niemals null.
Wieviel CO² erzeugt eigentlich ein Mensch so über seine übliche Lebensdauer?
 
Wieviel CO² erzeugt eigentlich ein Mensch so über seine übliche Lebensdauer?
Es gehört eigentlich nicht in diesen Faden, aber hier mal zwar keine direkte Antwort auf Deine Frage, jedoch ein kurzer Artikel, aus dem man viel schließen kann.
68B7E2FE-3CEA-48F4-83B7-5EA51045EB3C.jpeg

Wenn wir es weiter erörtern möchten, sollten wir aber vielleicht lieber in den Kettenfaden ausweichen.
 
Wie schafft man es, das 35-fache eines Normalverbrauchers zu emittieren? Wie wurden die Daten ermittelt? Was fließt da mit ein?
 
Wie schafft man es, das 35-fache eines Normalverbrauchers zu emittieren? Wie wurden die Daten ermittelt? Was fließt da mit ein?
Da werden die Ärmsten mit den Reichsten verglichen, um den Kontrast möglichst krass zu machen 😉 ist er natürlich trotzdem.
Und ohne es jetzt nachgeschaut zu haben, tippe ich auf folgende Themen: u.a. Wohnraum, Konsum und Reisen. Besonders bei Themenfeld 1 und 3 sehe ich da viel Potential für massive Unterschiede.
 
Ich schätze, das kommt mit Privatverbrauch trotzdem nicht hin. Da muss wohl der ganze Privatbesitz mit eingerechnet worden sein, wie z.B. Betriebe und Werkstätten.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
 
Ich schätze, das kommt mit Privatverbrauch trotzdem nicht hin. Da muss wohl der ganze Privatbesitz mit eingerechnet worden sein, wie z.B. Betriebe und Werkstätten.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Es handelt sich hier um keine Statistik, sondern um einen journalistischen Beitrag der taz, zitiert in den ARD Nachrichten und basierend auf Daten der World Inequality Labs. Natürlich kann man alles hinterfragen und sehr oft tue ich das auch, insbesondere bei Aussagen von Politikern.
Was qualitativ hochwertigen Journalismus betrifft, und sowohl bei der taz als auch ARD gehe ich persönlich davon aus, vertraue ich durchaus auch mal auf die Arbeit dieser Leute. Warum auch nicht!
Irrtümer kommen dort natürlich auch vor, sind aber relativ selten, da gute Journalisten regelmäßig immer zwei unabhängige Quellen suchen, eine die eine bestimmte Aussage trifft, eine andere, die das bestätigt. Insgesamt halte ich den Wert für ziemlich glaubhaft, wenn man sich mal vor Augen führt, wie „Reiche“ im Regelfall leben.
 
Zurück