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unterwegs mit dem klassiker

Den Sturmpause genutzt und in den Rheingau gekreuzt.

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Bin ja schon länger nicht mehr mit Heldenübersetzung unterwegs gewesen: Höllenberg mit 42/27 ist schon ein Wort.

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Am Jagdschloss, wie auch sonst, war kaum bis nix los! Der Wind? Alle Angst wegzufliegen?

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Geisenheim, warum bin ich nicht Surfer geworden? Am Rhein bei Geisenheim und Mittelheim waren einige auf dem Brett unterwegs.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Meine Freundin ist gestern die alte Kantonsstrasse von Sattel in Richtung Rothenthurm mit 42/28 hochgefahren. Sind so 300m mit 17% Steigung. Die L'Eroica schafft sie wohl locker.
Locker , klaro ! Wobei ...... die dritte der vier Schotter-Steigungen hoch zum Monte Sante Marie , die ist auch mit 42/28 die Hölle. Weil ... man kann nicht aus dem Sattel in den Wiegetritt , dann dreht das HR durch .
Aber sonst .... Respekt!
 
So , Süditalien zweiter Teil . Ich bin gestern mit dem Bulli Camper in Calabria unten an der Stiefelspitze angekommen .

Heute Kaiserwetter , Primavera um die 18 Grad .
Also rein geschlüpft in Kurz/Kurz und ab in die Pedale .

75 km rund um Catanzaro Lido an der östlichen Stiefelküste zwischen Meer und Olivenhainen , leider auch ein Stück der SS 106 . Man muss die italienischen Autofahrer schon mögen , na ja .....

Hier die Bilder von unterwegs im Frühling .
Die Olivenhaine blühen in gelb und rot

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....und die Feigenkakteen sind pralle
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Zwischenstopp il mare mit dem Halbklassiker Empella Cross. Die richtig guten Stahlklassiker bleiben bei solch langen Reisen aus Schonungsgründen besser daheim.
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Das Land , wo die Zitronen blüh‘n ( Goethe) . Ok , erwischt . Bei mir sind‘s heute nur die reifen Orangen . Aber trotzdem schööönnn.
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Verdura bei La Mama gekauft fürs Essen heut Abend.
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Und einmal noch Azuro.
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So , in 2-3 Tagen melde ich mich wieder aus dem MezzoGiorno . Bis dann .
 
Locker , klaro ! Wobei ...... die dritte der vier Schotter-Steigungen hoch zum Monte Sante Marie , die ist auch mit 42/28 die Hölle. Weil ... man kann nicht aus dem Sattel in den Wiegetritt , dann dreht das HR durch .
Aber sonst .... Respekt!
Wir schieben nie, sonst kriegen die Duegi Kratzer😇
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Locker , klaro ! Wobei ...... die dritte der vier Schotter-Steigungen hoch zum Monte Sante Marie , die ist auch mit 42/28 die Hölle. Weil ... man kann nicht aus dem Sattel in den Wiegetritt , dann dreht das HR durch .
Aber sonst .... Respekt!

geht schon - musst nur mehr nach hinten dabei ... wie früher Laurent Jalabert der stand dabei fast an der Sattelspitze an
 
Teil 3 Süditalien / Calabria
Gestern Abend auf die Westküste Kalabrien gewechselt und bei Sonnenuntergang im schönen Fischer Städtchen Scilla angekommen.
Ein heftiger Sturm und hohe Wellen haben in der Nacht zuvor die 600m lange Strandpromenade komplett unter Sand, Geröll und Müll begraben

Nur ein Bild dazu von heut morgen.

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Heute hab ich mir die Küstenstraße SS18 unter die Räder genommen von Scilla bis Palmi . Nur 65 km aber nur hochrunter mit fast 1000 hm . Egal , tolle Strecke und Wahnsinnsausblicke.

Scilla zwischen engen Gassen und Meeresbrandung.

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Auf der weiteren Strecke hat der Frühling schon heftig für Nachwuchs in der Botanik gesorgt

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Dann noch bei der Lieben Jungfrau der SLX Rohre um weiteren Schutz gebeten

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Von 580m Höhe ein Blick runter nach Palmi

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Da ganz weit hinten am Meeres Horizont, der kleine knubbel über‘m Meer. Das ist die Vulkaninsel Stromboli

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Die Kirche und die Burg von Scilla

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Und zum guten Schluss das in Süditalien unvermeidliche Schutz Monument von Scilla .

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So genug für heute . Morgen geht’s weiter zum nächsten Ziel . Bis dann .
 
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Teil 3 Süditalien / Calabria
Gestern Abend auf die Westküste Kalabrien gewechselt und bei Sonnenuntergang im schönen Fischer Städtchen Scilla angekommen.
Ein heftiger Sturm und hohe Wellen haben in der Nacht zuvor die 600m lange Strandpromenade komplett unter Sand, Geröll und Müll begraben

Nur ein Bild dazu von heut morgen.

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Heute hab ich mir die Küstenstraße SS18 unter die Räder genommen von Scilla bis Palmi . Nur 65 km aber nur hochrunter mit fast 1000 hm . Egal , tolle Strecke und Wahnsinnsausblicke.

Scilla zwischen engen Gassen und Meeresbrandung.

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Auf der weiteren Strecke hat der Frühling schon heftig für Nachwuchs in der Botanik gesorgt

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Dann noch bei der Lieben Jungfrau der SLX Rohre um weiteren Schutz gebeten

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Von 580m Höhe ein Blick runter nach Palmi

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Da ganz weit hinten am Meeres Horizont, der kleine knubbel über‘m Meer. Das ist die Vulkaninsel Stromboli

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Die Kirche und die Burg von Scilla

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Und zum guten Schluss das in Süditalien unvermeidliche Schutz Monument von Scilla .

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So genug für heute . Morgen geht’s weiter zum nächsten Ziel . Bis dann .
Wahnsinn, ein Traum!
 
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