• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Dunova-Shirts waren ein Goldstandard, der lange schon aufgegeben wurde.
DSCF3841.JPG
DSCF3838.JPG
DSCF3852.JPG
Raleigh baute hervorragende non-team Räder.
 

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Hello zusammen!

Das Cremeschnitterl und meinereiner, feiern heute unseren 100er.
Nicht in Kilogramm ( da liegen wir locker eine Klasse höher :p) sondern in Jahren.

Beim Stahloldie gibt es ja nur die Jahreszahl 1978, beim Reiter sind ja genauere Details bekannt ;)!

35480119le.jpg


Bei der gestrigen "FastGeburtstagsrunde" ....

35480117dx.jpg


Durch die Kirschenallee - ein Geschenk der Japaner an die Wiener ....

35480134df.jpg


Auch der "Nacktschneckenwald" hüllt sich schon in ein neues Blätterkleid ....

35480132wx.jpg


Die morschen Deckbretter der Brücken wurden auch schon teilweise ausgebessert ...

35480126kw.jpg


Für manche ist das radeln am Donauradweg langweilig, für mich gilt das aber nicht, keine Fahrt gleicht der anderen.:daumen:

35480104bo.jpg

35480135vz.jpg


Der Frühling zeigt sich :) - auch wenn für die nächsten Tage feucht/kühles Wetter gemeldet wird.

Gruß aus Wien :bier:
 
Hello zusammen!

Das Cremeschnitterl und meinereiner, feiern heute unseren 100er.
Nicht in Kilogramm ( da liegen wir locker eine Klasse höher :p) sondern in Jahren.

Beim Stahloldie gibt es ja nur die Jahreszahl 1978, beim Reiter sind ja genauere Details bekannt ;)!

35480119le.jpg


Bei der gestrigen "FastGeburtstagsrunde" ....

35480117dx.jpg


Durch die Kirschenallee - ein Geschenk der Japaner an die Wiener ....

35480134df.jpg


Auch der "Nacktschneckenwald" hüllt sich schon in ein neues Blätterkleid ....

35480132wx.jpg


Die morschen Deckbretter der Brücken wurden auch schon teilweise ausgebessert ...

35480126kw.jpg


Für manche ist das radeln am Donauradweg langweilig, für mich gilt das aber nicht, keine Fahrt gleicht der anderen.:daumen:

35480104bo.jpg

35480135vz.jpg


Der Frühling zeigt sich :) - auch wenn für die nächsten Tage feucht/kühles Wetter gemeldet wird.

Gruß aus Wien :bier:
Scharmante Wäldchen habt ihr: Gratulation und viele runde kilometer noch
 
Hello zusammen!

Das Cremeschnitterl und meinereiner, feiern heute unseren 100er.
Nicht in Kilogramm ( da liegen wir locker eine Klasse höher :p) sondern in Jahren.

Beim Stahloldie gibt es ja nur die Jahreszahl 1978, beim Reiter sind ja genauere Details bekannt ;)!

35480119le.jpg


Bei der gestrigen "FastGeburtstagsrunde" ....

35480117dx.jpg


Durch die Kirschenallee - ein Geschenk der Japaner an die Wiener ....

35480134df.jpg


Auch der "Nacktschneckenwald" hüllt sich schon in ein neues Blätterkleid ....

35480132wx.jpg


Die morschen Deckbretter der Brücken wurden auch schon teilweise ausgebessert ...

35480126kw.jpg


Für manche ist das radeln am Donauradweg langweilig, für mich gilt das aber nicht, keine Fahrt gleicht der anderen.:daumen:

35480104bo.jpg

35480135vz.jpg


Der Frühling zeigt sich :) - auch wenn für die nächsten Tage feucht/kühles Wetter gemeldet wird.

Gruß aus Wien :bier:
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.
 
RTF Grefrath


06.04.2019

Letzten Samstag war RTF in Grefrath. Auf dem Weg zum Niederrhein stand ich dann einige Zeit in Duisburg auf der A40 im Stau. Als ich gegen 10:20 Uhr endlich auf den Parkplatz rollte, waren die ersten Teilnehmer schon auf der Strecke. Nach der Anmeldung ging ich gegen 10:40 Uhr ebenfalls auf die Strecke. Ich wollte die 112 km Runde fahren.



rtfgrefrath0756_2ryk8t.jpg


Da die Topographie flach war, fuhr ich mit meinem 1985er Koga Miyata Teamsport. Das war vor allem bei Gegenwind gut in Unterlenkerhaltung zu fahren. Das Wetter war trocken, mit einem Mix aus Sonne und Wolken und zwischen 10 und 12 Grad warm. Wie vorhergesagt wehte zunächst völlig untypisch nur ein äußerst leichter Wind.



rtfgrefrath0755_2mojar.jpg


Start war direkt am Eisstadion in Grefrath. Im Winter drehten hier die Eisschnellläufer ihre Runden. Jetzt sah es etwas trostlos aus. Als Radrennbahn war es aufgrund der flachen Kurven eher nicht so geeignet.



rtfgrefrath0705_2bdkc3.jpg


Ich fuhr alleine über Vinkrath zunächst nach Norden. Dann bog ich nach Westen ab und erreichte Plankenheide. War das Tempo beim Start noch moderat, erhöhte ich den Druck auf die Pedale nachdem ich mich warm gefahren hatte.



rtfgrefrath0709_262kaa.jpg


Ab und zu traf ich andere Teilnehmer in kleinen Gruppen oder einzeln. Die Sonne schien, aber warm war es nicht gerade. Nach ca. 14 km durchfuhr ich Herongen. Bei Auwel kam dann nach knapp 23 km die erste Kontrolle. Ich ließ nur stempeln und wollte gerade weiter fahren als ich Klaus und Ingrid traf. Die Beiden hatte ich lange nicht gesehen und so kamen wir etwas ins quatschen. Doch dann ging es für mich mit Geschwindigkeit weiter.



rtfgrefrath0712_2m6kzp.jpg


Nach knapp 25 km fuhr ich in Lingsfort über die Grenze in die Niederlande.



rtfgrefrath0713_212k3p.jpg


Für die leckeren Pommes im Nachbarland hatte ich leider keine Zeit.



rtfgrefrath0714_2ruj6s.jpg


Immer schneller fuhr ich durch das schöne Gebiet der Maasdünen. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit näherte sich den 30 km/h. Mir war aber klar das ich dieses Tempo nicht ewig durchhielt und beschloss auf dem Rückweg etwas Tempo rauszunehmen.



rtfgrefrath0716_2hijiy.jpg


Aber noch powerte ich ordentlich und wurde nur recht selten von noch schnelleren kleinen Gruppen überholt.



rtfgrefrath0721_2rtjfv.jpg


Leider hatte es sich immer mehr bewölkt und die Sonne wurde Mangelware. Aber wenigstens hatte ich keinen Gegenwind, wie hier sonst so oft üblich auf dem Weg nach Norden. Nach 52 km erreichte ich die zweite Kontrolle in Siebengewalt. Hier zeigte mir der Tacho einen Schnitt von etwas über 30 km/h an. Ich war aber auch schon etwas ko. Auch an dieser Kontrolle ließ ich nur stempeln, füllte kurz die Trinkflasche auf und schnappte mir zwei Waffeln, die ich dann aber während der Fahrt vertilgte. Ab jetzt hatte ich Gegenwind. Dummerweise hatte der Wind, entgegen der Vorhersagen, ordentlich aufgefrischt und bot auch leichte Sturmböen an.



rtfgrefrath0730_2flk4m.jpg


Kurz nach der Kontrolle kam der Grenzübertritt nach Deutschland und nun führte die Strecke auf der deutschen Seite nach Süden, gegen den Wind. Nicht nur ich hatte hier zu kämpfen. Während wir uns gegen den Wind stemmten, wartete der Spargel am Niederrhein schon auf den Beginn der Spargelsaison.



rtfgrefrath0734_28rkih.jpg


Irgendwie erinnerte mich dieses Schild an das Auenland in Tolkiens Herr der Ringe. Mein Koga Miyata Teamsport erwies sich als treuer Begleiter. Fuhr ich bereits auf dem Hinweg fast nur in Unterlenkerhaltung, um Tempo zu machen, war die Fahrt gegen den Wind ebenfalls am Besten am Unterlenker zu meistern. Das Rad machte mir einfach viel Spaß beim fahren.



rtfgrefrath0737_2ijjyd.jpg


Nach 66 km erreichte ich den Freizeitpark „Irrland“ in Twisteden.



rtfgrefrath0743_29qkdn.jpg


Weiter ging es Richtung Klein-Kevelaer. Windmühlen waren nicht nur typisch für die Niederlande, sondern auch für den Niederrhein, auch wenn sie oft nur noch dekorativ in der Gegend rum standen.



rtfgrefrath0744_21vk03.jpg


Die ein oder andere Umleitung war aufgrund von Baustellen nötig geworden und verlängerten die Strecke moderat auf 116 km. Nach 80 km kam dann die dritte Kontrolle in Wetten an der Feuerwache. Hier traf ich Karl-Peter und einige andere und kam wieder etwas ins quatschen. Ein paar Minuten Pause zum Kräfte sammeln konnten auch nicht schaden.



rtfgrefrath0748_24rkww.jpg


Die Umleitung bescherte uns den Weg durch einige wirklich sehr schöne Dörfer. In Veert bog die Strecke für ein paar Kilometer wieder Richtung Westen ab. Doch dann fuhren wir wieder nach Süden, gegen den Wind. Ich war die meiste Zeit alleine unterwegs, hatte keine Lust mich einer Gruppe anzuschließen.



rtfgrefrath0749_2tcj77.jpg


Auf dem Weg nach Pont, welches ich nach gut 90 km erreichte, war es nicht mehr weit bis zur letzten Kontrolle.



rtfgrefrath0751_24gkdp.jpg


Kurz vor Nieukerk machte die Strecke wieder einen Schlenker nach Westen.



rtfgrefrath0752_2fwkfk.jpg


Einen kurzen Stop nutzte ich für ein Foto von meinem schönen Koga Miyata. Nach 106 km erreichte ich die vierte und letzte Kontrolle in Wachtendonk, ebenfalls an der Feuerwache. Von hier aus waren es dann nur noch ca. 10 km bis ins Ziel.



rtfgrefrath0758_2bqjq7.jpg


Nach ca. 116 km kam ich noch mit einem Schnitt von 25,5 km/h glücklich aber etwas kaputt ins Ziel. Das Powern auf dem Hinweg und der Gegenwind auf dem Rückweg hatten mehr Kraft gekostet als ich vorher gedacht hatte. Insgesamt 744 Teilnehmer fuhren auf den verschiedenen RTF und CTF Strecken. Mein Fazit war das ich noch nicht wieder 100 % fit war. Die vier Wochen Erkältung und Bronchitis im März hatten ihre Spuren hinterlassen. Und ich traf am Sonntag für mich den Beschluß keine Brevets in 2019 zu fahren. Ich werde die, für die ich bereits angemeldet bin, wieder absagen. 2020 gehe ich die Brevets dann vielleicht neu an. Dieses Jahr werde ich mich auf RTF und andere Fahrten konzentrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf einen Kaffee zur Erzbahntrasse


07.04.2019

Sonntag Morgen klingelte der Wecker bereits um 5 Uhr in der Frühe. Mit schweren Beinen versuchte ich aufzustehen, was mir im zweiten Anlauf gelang. RTF in Bochum stand auf dem Plan. Start war um 8 Uhr. Es war Morgens allerdings noch sehr frisch. Und meine Beine fühlten sich nicht an als ob ich damit flott über die RTF-Strecke fahren könnte. Nach einigem hin und her überlegen, suchte ich mein Bett wieder auf und drehte mich um. Irgendwann weckte mich die Sonne draußen und ich beschloss erst einmal in Ruhe zu frühstücken. Mittlerweile war der Start in Bochum wohl schon längst erfolgt, aber dieses Mal ohne mich. Natürlich wollte ich noch eine Runde Rad fahren, aber eben ohne allzu sportlichen Aspekt. Im Keller stand noch ein Giant Expedition aus den 90er Jahren, welches ich im Winter aufgebaut und noch nicht einen Meter gefahren hatte. Eine Strecke hatte ich auch schnell bei Komoot gefunden und aufs Navi geladen. So ging es dann nach 13 Uhr bei strahlender Sonne und 17 bis 19 Grad los.



giantexpedition0761_2yxkdt.jpg


Das Giant Expedition aus den 90er Jahren hatte ich mit 8-fach Schaltung hinten (13 – 32) und Rennlenker mit STI aufgebaut. Die Sugino-MTB Kurbel aus den 80er Jahren hatte ich auf zweifach (48/38) umgebaut. Damit ich mit den Bremshebeln die V-Bremsen vernünftig dosieren konnte, bekamen die Bremsen ein paar Umlenkrollen, die sie STI tauglich machten. Die Reifen waren noch die 35 mm Crossreifen die ich im Winter montiert hatte. Aber diese waren auf Asphalt doch etwas holprig und würden vor der nächsten Fahrt noch ersetzt.



erzbahntour0763_2srktb.jpg


Von Phönix-West ging es am Rombergpark vorbei durch Brünninghausen, weiter nach Eichlinghofen und Stockum. Hier konnte ich die Stadt endlich hinter mir lassen.



erzbahntour0764_29fjzo.jpg


In Langendreer hatte ich dann Bochumer Stadtgebiet erreicht. Ich passierte den Ümmingersee und kam dann nach Laer.



erzbahntour0766_2azkvw.jpg


Weiter ging es nun Richtung Bochum-City.



erzbahntour0768_22mjja.jpg


In Altenbochum kam ich dann zum Walter-Lohmann-Ring. Der war ähnlich wie die Dortmunder Niere eine Radrennstrecke für Straßenrenner.



erzbahntour0771_2wxjiv.jpg


Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen eine Ehrenrunde zu drehen.



erzbahntour0773_2thk7k.jpg


In der City von Bochum hing über der Kreuzung Drehscheibe der Nachbau einer Heuer-Ampel von 1932. Damals war dies die erste Ampel in Bochum. Heute diente sie allerdings nur noch Dekozwecken und nicht mehr der Verkehrssteuerung.



erzbahntour0774_2m0jbk.jpg


Das Bochumer Rathaus wurde 1931 in Betrieb genommen und von dem Architekten Karl Roth entworfen.



erzbahntour0777_2nkkla.jpg


Schließlich erreichte ich den Westpark in Bochum und kam nach dessen Durchquerung zur Hängebrücke, die den Einstieg der Erzbahntrasse nach Gelsenkirchen bildete. Hier nahm die Dichte an Fußgängern und Radfahrer deutlich zu, was bei dem tollen Wetter am Sonntag Nachmittag natürlich kein Wunder war. Ich passte mein Tempo dem Verkehr an. An Holgers Erzbahnbude machte ich dann eine Kaffeepause. Für mich gab es einen Kaffee und einen Muffin. Ich fand sogar noch ein Plätzchen in der Sonne, obwohl es wirklich voll war.



erzbahntour0783_2ovk8g.jpg


Nach der Stärkung fuhr ich dann weiter Richtung Zoom, dem Gelsenkirchener Zoo.



erzbahntour0785_25bkdk.jpg


Am Zoo war dann die Trasse zu Ende und es ging wieder über eine Hängebrücke, dieses Mal über den Rhein-Herne-Kanal.



erzbahntour0788_2d9j8i.jpg


Den Kanal verließ ich aber sofort wieder und querte rüber zur Emscher. Dem Emscher-Weg folgte ich dann nach Osten. Wanne passierte ich dann nördlich.



erzbahntour0790_2d2km0.jpg


Hinter Wanne bog ich dann wieder Richtung Rhein-Herne-Kanal ab.



erzbahntour0794_2j8kaa.jpg


Natürlich musste ich mein Giant auch noch mal in Szene setzen. Das Rad fuhr sich wirklich tourenmäßig-gemütlich. Das wird noch ein gutes Reiserad, mit der entsprechenden Ausstattung. Zum Glück ist der Rahmen genau für diesen Zweck gebaut und kann mein Koga Miyata Traveller mehr als gut ersetzen. Die Crossreifen waren mir allerdings zu holprig, selbst für die Wege am Kanal entlang.



erzbahntour0795_2lxk19.jpg


Auch die Wassersportler zog es bei dem Wetter raus. Das Wetter war auch einfach zu gut um es nicht zu nutzen. Kurz vor der Ost Schleuse in Herne verließ ich den Kanal Richtung Süd-Ost.



erzbahntour0797_24qkup.jpg


Vorbei an Börnig und Behringhausen ging es über alte Bahntrassen und Straße weiter nach Osten. Ich durchquerte Castrop und erreichte Schwerin. Von hier aus hatte ich Dortmund schon fast wieder erreicht.



erzbahntour0813_2l0k43.jpg


Oberhalb von Bodelschwingh hatte ich einen Blick bis zur City von Dortmund und sah sogar den Fernsehturm Florian am Horizont. Ich war also fast schon zu Hause. Doch zunächst ging es noch einmal ordentlich bergab, vorbei an Bodelschwingh und rüber nach Huckarde.



erzbahntour0814_2lhjkg.jpg


Dort wurde ich durch einen Bahnübergang ausgebremst. Also war eine kleine Pause angesagt, bis der Zug durch war. Dorstfeld striff ich dann nur am Rande, bevor ich den Emscherweg querte.



erzbahntour0819_2vyjaa.jpg


Auf der Rheinischen Straße waren dann Stahlsaurier unter sich. Das Giant schien sich jedenfalls wohl zu fühlen. Für mich kam kurz darauf noch eine ordentliche Steigung mit Kopfsteinpflaster. Mit den 35 mm Reifen verlor das Pflaster aber seinen Schrecken. Im Zickzack fuhr ich durch den Südwesten der Dortmunder City. Nach der Überquerung der B1 fuhr ich weiter nach Phönix-West.



erzbahntour0826_2itjzu.jpg


Auf dem Rückweg nach Phönix-West kam ich natürlich auch an der Dortmunder Niere vorbei. Da nahm ich mir Zeit für eine Ehrenrunde über die Radrennstrecke. Leider gab es am Wartehäuschen im Zielbereich Beschädigungen durch Vandalen. Sehr ärgerlich. So fuhr ich weiter nach Phönix-West und erreichte nach 77 km mein Zuhause. Eine schöne und eher gemütliche Tour mit einem Schnitt von knapp 19,5 km/h ging zu Ende. Das Giant hatte sich bewährt. Ich werde es demnächst auf 37 mm Straßenreifen und feste Schutzbleche umbauen. Für längere Touren und Reisen gibt es dann noch einen Gepäckträger.
 
@Sonne_Wolken: Jennifer, willst Du da echt doch recht breite 37er Pneus draufmachem, also die typische Hollandradbereifung? Der Schnitt der Sonntagstour weicht von der am Samstag ("ich bin nicht richtig fit" oder so ähnlich, hast Du zum Samstag geschrieben, wobei ich für meine Verhältnisse eine weitgehende Einzelfahrt über 100 km mit Wind im 5 bis 6er oder mehr Bereich im geschilderten Tempo als gar nicht so übel, aus meiner Sicht vorsichtig ausgedrückt, einschätzen würde) doch stark nach unten ab. Ich hadere da ja auch noch bei meinem Giant, was - nach selbst verursachtem Hinterradschaden - Forum sei Dank nun wohl doch wieder kurzfristig laufen wird. Ich habe mir so 37er zwar vorhin im Laden geholt (weil sie zwischen 28 und 37 nichts hatten), aber diese Puschen können auch an das echte Hollandrad rüberwachsen, dessen Mäntel altersrissig sind. Ich denke da immer noch am an 32er Reifen wie am verblichenen Gazelle Tour de France, die man zwar nicht gut im Matsch, so doch aber gut auf gutem feinem Split oder ähnlicher wassergebundener Decke fahren kann.
 
@Sonne_Wolken: Jennifer, willst Du da echt doch recht breite 37er Pneus draufmachem, also die typische Hollandradbereifung? Der Schnitt der Sonntagstour weicht von der am Samstag ("ich bin nicht richtig fit" oder so ähnlich, hast Du zum Samstag geschrieben, wobei ich für meine Verhältnisse eine weitgehende Einzelfahrt über 100 km mit Wind im 5 bis 6er oder mehr Bereich im geschilderten Tempo als gar nicht so übel, aus meiner Sicht vorsichtig ausgedrückt, einschätzen würde) doch stark nach unten ab. Ich hadere da ja auch noch bei meinem Giant, was - nach selbst verursachtem Hinterradschaden - Forum sei Dank nun wohl doch wieder kurzfristig laufen wird. Ich habe mir so 37er zwar vorhin im Laden geholt (weil sie zwischen 28 und 37 nichts hatten), aber diese Puschen können auch an das echte Hollandrad rüberwachsen, dessen Mäntel altersrissig sind. Ich denke da immer noch am an 32er Reifen wie am verblichenen Gazelle Tour de France, die man zwar nicht gut im Matsch, so doch aber gut auf gutem feinem Split oder ähnlicher wassergebundener Decke fahren kann.

Es gibt auch recht schnelle 37-er Reifen, ich benütze am Reiserad 37-er Vittoria Hyper Randonneur. Damit kann ich einfach im Randonneurfeld mithalten, kaum bemerkbar ist der Geschwindigketisunterschied.
 
Es gibt auch recht schnelle 37-er Reifen, ich benütze am Reiserad 37-er Vittoria Hyper Randonneur. Damit kann ich einfach im Randonneurfeld mithalten, kaum bemerkbar ist der Geschwindigketisunterschied.
Interessant! Die ich vorhin holte, sind auch Vittoria Randonneurs, wohl aber ohne Hyper. Meine Raderfahrung ist nun mal, dass dicke Reifen in der Regel schwerer rollen und vor allem schwerer zu beschleunigen sind.
 
@Sonne_Wolken: Jennifer, willst Du da echt doch recht breite 37er Pneus draufmachem, also die typische Hollandradbereifung? Der Schnitt der Sonntagstour weicht von der am Samstag ("ich bin nicht richtig fit" oder so ähnlich, hast Du zum Samstag geschrieben, wobei ich für meine Verhältnisse eine weitgehende Einzelfahrt über 100 km mit Wind im 5 bis 6er oder mehr Bereich im geschilderten Tempo als gar nicht so übel, aus meiner Sicht vorsichtig ausgedrückt, einschätzen würde) doch stark nach unten ab. Ich hadere da ja auch noch bei meinem Giant, was - nach selbst verursachtem Hinterradschaden - Forum sei Dank nun wohl doch wieder kurzfristig laufen wird. Ich habe mir so 37er zwar vorhin im Laden geholt (weil sie zwischen 28 und 37 nichts hatten), aber diese Puschen können auch an das echte Hollandrad rüberwachsen, dessen Mäntel altersrissig sind. Ich denke da immer noch am an 32er Reifen wie am verblichenen Gazelle Tour de France, die man zwar nicht gut im Matsch, so doch aber gut auf gutem feinem Split oder ähnlicher wassergebundener Decke fahren kann.

Das Giant ist eigentlich überhaupt nicht zum schnell fahren gedacht. Das ist für gemütliche Touren und Reisen mit Gepäck gemacht. Mein Schnitt wich auch deshalb so ab, weil ich einfach mal sehr gemütlich gefahren bin. Ich kann halt auch langsam. :D
Und wie @Ivo schon schrieb, es gibt auch schnelle 37 mm Reifen. Aber auch mit 25 mm Rennreifen wäre ich von der Sitzposition her wahrscheinlich immer etwas langsamer wie mit dem doch recht sportlichen Koga Miyata Teamsport. Wenn ich möchte, fahre ich aber auch mit einem 13 oder 15 kg Rad relativ schnell.

32 mm hatte ich an meinem Koga Miyata Traveller Reiserad/Randonneur. Da habe ich mir doch das ein oder andere Mal noch etwas dickere Reifen gewünscht. Die 37 mm sind da ein guter Kompromiss. Bin die Vittoria schon auf einem anderen Rad gefahren und war sehr zufrieden. Die rollen gut auf der Straße ab, haben aber im Gegensatz zu reinen Rennreifen auch noch im Gelände etwas Grip. Für mich der perfekte Allrounderreifen fürs Giant.
 
Interessant! Die ich vorhin holte, sind auch Vittoria Randonneurs, wohl aber ohne Hyper. Meine Raderfahrung ist nun mal, dass dicke Reifen in der Regel schwerer rollen und vor allem schwerer zu beschleunigen sind.

Der standard Vittoria Randonneur ist indertat etwas rauher aber auch pannensicherer. Der idealer Breitreifen gibt es nich. Leichtlauf, Panennsicherheit und Lebensdauer lassen sich nicht kombinieren. Also wähle ich meine Reifen je nach Saison und Einsatszweck
 
Mein erstes Mal. Mit Zigarette danach, klar.

odw536.jpg


Ich muss sagen, trotz Kälte und teilweise heftigem Schneetreiben bin ich schwer begeistert.
Entspannte Leute, entspannte Atmosphäre - ich glaube das ist was, bei dem ich soweit es mir möglich ist dabei bleiben möchte.
Die klammen Finger wollten leider nur einmal unterwegs das Handy aus der Halterung pulen. Schengen, so wie sich das für Europäer gehört.
Macht ein wenig einen zerrupften Eindruck - passt ja.

odw537.jpg
 
Zurück
Oben Unten