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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
hausrunde mit dem koga, schön mit der abfahrt bis 14.00 gewartet, bis auf die schattigen waldpassagen war es trocken und nochmal so warm, daß kurzkurz gut ging.
am koga hab ich vor der abfahrt noch das 39er gegen ein 38er getauscht, jetzt fehlt mir nur noch ein 28er hinten, dann ist alles gut:cool:
@faliero könnte mal ne ladung veloflex master in 25 in den markt drücken;)
ist mein neuer lieblingsreifen:):):)



 
Eine sonniger und regenfreier Samstag in Berlin ist in letzter Zeit rar, sehr rar! Aber gestern war tatsächlich genau so ein Samstag. Also, dann mal die Pferde gesattelt, ach nein, ich hab Mademoiselle Mercier geschultert und los ging's... und zwar ganz genau 759 Meter! Dann war schon die erste Vollbremsung angesagt wegen.... na, wegen IHM natürlich...

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.... diesem rattenscharfen kleinen Briten. Ein Morgan aus den 30ern, allerdings ein aktuelles Baujahr, egal, atemberaubende Kurven bleiben nun mal atemberaubende Kurven...

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... und dieser Po! :rolleyes:

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Ich schlich um ihn herum und sobald ich unbeobachtet war, strich ich mit dem Zeigefinger über seine Rundungen und tätschelte vorsichtig seinen Allerwertesten. Dear Land of Hope, thy hope is crowned. God make thee mightier yet!

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Da ich ja aber doch noch ein paar mehr Meter als 759 fahren wollte, sagte ich leise goodbye my darling... denn ich wollte ja noch Albert Einstein in seinem Turm besuchen. Also auf nach Potsdam zum Wirtschaftspark auf dem Telegrafenberg!

Ups, ich bemerke gerade, dass ich gar keine Bilder von der atemberaubenden Strecke mit grüngelb belaubten Bäumen unter blauem Himmel gemacht habe. Ich war vollkommen gefangen von den Eindrücken und der endlich mal wieder strahlenden Sonne. Wahrscheinlich konnte man mich noch bis Berlin vor Freude juchzen hören.

Auf dem Telegrafenberg angekommen, wurde ich dann vom Chef höchstpersönlich empfangen. Doch meine Frage, wo sich denn nun der Einsteinturm genau befände, nervte ich anscheinend etwas. Ich vermute mal, er wird täglich mit dieser Frage belästigt.

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Doch er wollte mal nicht so sein und führte mich immer noch etwas grimmig dreinblickend...

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... schnurstracks an mein Ziel: Der Einsteinturm, 1919-1922 von Erich Mendelsohn erbaut. Das Gebäude gilt als eines der bemerkenswertesten Beispiele expressionistischer Architektur.

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Und weiter ging es Richtung Caputh und...

Fortsetzung folgt sofort!
 
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... am Templiner See vorbei, der zu den Havel Seen zählt.

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In Caputh dann einen Abstecher in die evangelische Kirche mit imposanten Deckenleuchtern.

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Auf dem Rückweg hielt ich noch mal am Templiner See... so langsam ging die Sonne unter. Das bedeutete für mich, schnellstmöglich die Heimfahrt anzutreten... denn die Radlichter lagen - frisch aufgeladen - zuhause. :rolleyes:

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Eine sonniger und regenfreier Samstag in Berlin ist in letzter Zeit rar, sehr rar! Aber gestern war tatsächlich genau so ein Samstag. Also, dann mal die Pferde gesattelt, ach nein, ich hab Mademoiselle Mercier geschultert und los ging's... und zwar ganz genau 759 Meter! Dann war schon die erste Vollbremsung angesagt wegen.... na, wegen IHM natürlich...

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.... diesem rattenscharfen kleinen Briten. Ein Morgan aus den 30ern, allerdings ein aktuelles Baujahr, egal, atemberaubende Kurven bleiben nun mal atemberaubende Kurven...

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... und dieser Po! :rolleyes:

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Ich schlich um ihn herum und sobald ich unbeobachtet war, strich ich mit dem Zeigefinger über seine Rundungen und tätschelte vorsichtig seinen Allerwertesten. Dear Land of Hope, thy hope is crowned. God make thee mightier yet!

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Da ich ja aber doch noch ein paar mehr Meter als 759 fahren wollte, sagte ich leise goodbye my darling... denn ich wollte ja noch Albert Einstein in seinem Turm besuchen. Also auf nach Potsdam zum Wirtschaftspark auf dem Telegrafenberg!

Ups, ich bemerke gerade, dass ich gar keine Bilder von der atemberaubenden Strecke mit grüngelb belaubten Bäumen unter blauem Himmel gemacht habe. Ich war vollkommen gefangen von den Eindrücken und der endlich mal wieder strahlenden Sonne. Wahrscheinlich konnte man mich noch bis Berlin vor Freude juchzen hören.

Auf dem Telegrafenberg angekommen, wurde ich dann vom Chef höchstpersönlich empfangen. Doch meine Frage, wo sich denn nun der Einsteinturm genau befände, nervte ich anscheinend etwas. Ich vermute mal, er wird täglich mit dieser Frage belästigt.

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Doch er wollte mal nicht so sein und führte mich immer noch etwas grimmig dreinblickend...

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... schnurstracks an mein Ziel: Der Einsteinturm, 1919-1922 von Erich Mendelsohn erbaut. Das Gebäude gilt als eines der bemerkenswertesten Beispiele expressionistischer Architektur.

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Und weiter ging es Richtung Caputh und...

Fortsetzung folgt sofort!
Schöne Kindheitserinnerung. Dort hat mein Papa mal gearbeitet, ich fand den Turm damals gar nichts Besonderes, war halt die Arbeit von Papa. Das Teleskop fand ich aber cool...
 
Warst Du im Turm drin???
Logo. Wie gesagt, mein Papa hat darin gearbeitet. Er war Astrophysiker. später arbeitete er aber in einer ollen Baracke daneben und dann einige Jahre am Griebnitzsee in einer alten Villa mit tollen Ausblick auf den See. Nur den Garten durfte man leider nicht betreten, da wurden die Grenzer gleich nervös, da in der Mitte des recht schmalen Sees schon West-Berlin begann. Für einen geübten Schwimmer hätte sicher ein Tauchzug gereicht. Ok, zwei Zäune standen davor, aber die Jungs waren trotzdem auf Zack...
 
Auf dem Rückweg hielt ich noch mal am Templiner See... so langsam ging die Sonne unter. Das bedeutete für mich, schnellstmöglich die Heimfahrt anzutreten... denn die Radlichter lagen - frisch aufgeladen - zuhause. :rolleyes:

Das gleiche Problem hatte ich am Freitag auch. Berlin -Strausberg und dann wieder zurück.
War länger unterwegs als gedacht und dementsprechend ohne Licht.
Noch kurz ein Bild von der untergehenden Sonne geschossen und dann zügig nach Hause.
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Leider hab ich das Rennen gegen die Sonne verloren, da ich mich aufgrund der schlechten Ausschilderung verfahren habe (erneut:oops:). So musste ich im dunkeln in Berlin nach Hause gurken. Zum Glück hat mich niemand angehalten oder schlimmer: überfahren:confused:.
 
Kleines Extra zum Träumen für @Linda_Bln : ab 0:40 min ...
Ich glaube tief im Innern steht die Linda auf die Briten, obwohl sie stets mit der netten Französin unterwegs ist. Irgend wann taucht sie mal mit einem Raleigh, Claud Butler oder etwas ähnlichem auf.
Aber erstmal sieht man sie mit einer Gazelle und bin mal gespannt mit was man sie dann sieht..... . Da ist doch bestimmt noch was zum Aufbauen ;)
Viele Grüße
Armin
 
Kleines Extra zum Träumen für @Linda_Bln : ab 0:40 min ...

:daumen:... und dann noch das Schnurren der 8 Zylinder! :rolleyes:

Ich glaube tief im Innern steht die Linda auf die Briten, obwohl sie stets mit der netten Französin unterwegs ist. Irgend wann taucht sie mal mit einem Raleigh, Claud Butler oder etwas ähnlichem auf.
Aber erstmal sieht man sie mit einer Gazelle und bin mal gespannt mit was man sie dann sieht..... . Da ist doch bestimmt noch was zum Aufbauen ;)
Viele Grüße
Armin

Leugnen hat da wohl keinen Sinn mehr... und ein britisches Rad wäre selbstverständlich jederzeit herzlichst willkommen! ;)
Aber @derArmin, psssst, der Rest muss noch ein paar Tage unter uns bleiben... :bier:
 
Mein Peugeot durfte dieses Jahr noch gar nicht raus - das musste sich unbedingt ändern ;)
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Mal wieder schön zu sehen, wie gut sich dieser Rahmen aus einfachem Reynolds 501 doch fährt - schön steif im Tretlagerbereich für ein paar kleine Sprints zwischendrin und liegt auch bei 65kmh noch wie ein Brett auf der Straße :)
 
Rendez-vous am abgeernteten Maisfeld, Madame Torpedo stand ganz einsam am Bushäuschen im hinteren Hinterland (wo man auch keinerlei Schloss braucht)
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Ob sich der Maisbauer am letzten Wiesntag nochmal mit dem ÖPNV in die grosse Stadt begeben hat und hofft, dass ihn sein treues Radl abends, trotz der Promille, wohlbehütet nach Hause schaukelt?
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Pipinsrieder Kapelle
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Hier dürften keine Diskussionen a la 'Neulack ja oder nein' aufkommen
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Und ja, in Bayern tragen (fast) alle Lederhosen ;)
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Mein Peugeot durfte dieses Jahr noch gar nicht raus - das musste sich unbedingt ändern ;)
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Mal wieder schön zu sehen, wie gut sich dieser Rahmen aus einfachem Reynolds 501 doch fährt - schön steif im Tretlagerbereich für ein paar kleine Sprints zwischendrin und liegt auch bei 65kmh noch wie ein Brett auf der Straße :)
Aspin mit 1050er und langen Schenkeln in meiner Größe
würde ich manche italo schnecke für stehen lassen.
 
Rendez-vous am abgeernteten Maisfeld, Madame Torpedo stand ganz einsam am Bushäuschen im hinteren Hinterland (wo man auch keinerlei Schloss braucht)
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Ob sich der Maisbauer am letzten Wiesntag nochmal mit dem ÖPNV in die grosse Stadt begeben hat und hofft, dass ihn sein treues Radl abends, trotz der Promille, wohlbehütet nach Hause schaukelt?
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Pippinsrieder Kapelle
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Hier dürften keine Diskussionen a la 'Neulack ja oder nein' aufkommen
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Und ja, in Bayern tragen (fast) alle Lederhosen ;)
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Wo war denn bei euch heute mal längere Zeit die Sonne draußen? Hatte mir auch überlegt, trotz fortgeschrittenem Männerschnupfen, eine kleine Auslüftungsrunde zu drehen, aber kaum war ich angezogen und Luft in den Reifen, zogs wieder zu und der Himmel öffnete seine Schleusen. Nach dem zweiten Mal hatte ich dann keinen Bock mehr und ich bin nur kurz mit dem Alurenner in der City rumgedüst aus Frust.. :(
 
Italienische Woche in Saarbrücken.
Hab mich mal getraut und das Sancineto für ein paar Kilometer rausgeholt. Das Wetter war recht annehmbar und die Farben der Flora und Fauna herbstlich intensiv. Da machen die Strickpullover auf vier Beinen eine gute Figur im satten Grün.
Schnell noch ein paar Baudenkmale aus Beton begutachtet und sogar ca. 500m Strade biance gefahren. Danach ein wenig Rumrollerei an der Saar mit Sichtung der neuen Graffiti- Kunstwerke an der Stadtautobahn. Da sind/waren echte Künstler am Werk- klasse Sache!

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