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unterwegs mit dem klassiker

AW: unterwegs mit dem klassiker

Er hat einen "Ständer" dabei gehabt. Ist auf den Bildern erkennbar, wenn man genau auf die hintere Nabe und die Linie zum Boden achtet.

Sehr schöne Bilder! Von einem nicht weniger schönen Objekt.


Danke.

Und der Ständertip stimmt genau. Hier sieht man das Ding bei einem anderen Rad im Einsatz.

 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
AW: unterwegs mit dem klassiker

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schöne geschichte.

gruß
klaus
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

California
 

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AW: unterwegs mit dem klassiker

Hier ist ja eine Menge losgewesen:-)
Schöne Räder gibt es hier zu sehen. Einfach schön. Das mit dem Diät-Ständer ist mir neu und unbekannt - man lernt nie aus;-)
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Der Diät-Ständer ist aber auch nur zum Knippsen zu gebrauchen, nur auf ebener Oberfläche, bei Windstille und ohne Gepäck.
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

moin jungs,
ich will euch nicht runter bringen, abba das war am wochenende bei mir im revier los.
just auf meiner mal-eben-schnell-40-km-radfahr-hausrunde.
ne bekannte rief meine frau an & fragte ob ich das sei ...

ich bin mir nicht bewußt den kollegen mal getroffen zu haben.
möge ihm der himmel celeste sein.

gruß
klaus
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

moin jungs,
ich will euch nicht runter bringen, abba das war am wochenende bei mir im revier los.
just auf meiner mal-eben-schnell-40-km-radfahr-hausrunde.
ne bekannte rief meine frau an & fragte ob ich das sei ...

ich bin mir nicht bewußt den kollegen mal getroffen zu haben.
möge ihm der himmel celeste sein.

gruß
klaus

Ach fuck. Wie geht das? Radfahrer wird langsamer um links rüber abzubiegen auf den Radweg, Autofahrer kommt zu schnell aus der Kurve gekachelt und kann nicht mehr rechtzeitig bremsen?

edit: Video mal mit Ton geguckt... jo, so scheints gewesen zu sein.
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

ich kenne die ecke ganz genau (bilde ich mir ein).
wir alle kennen diese hochgepimpten alten kleinwagen mit überrollkäfigen und schepperndem nummernschild.
und ich sehe oft genug radfahrer jeglicher gattung, die handzeichen geben (oder auch nicht), sich als vollwertiger verkehrsteilnehmer einordnen (und es für überflüssig halten sich umzusehen), da nach $1 stvo jeder in der lage sein muß sein fahrzeug rechtzeitig anzuhalten.
ich war nicht dabei & kann's nicht beurteilen.
kann nur, vielleicht zu meiner eigenen beruhigung, sagen, daß sich da zwei im unglücklichsten aller momente getroffen haben.
ich möchte nicht in der pelle des autofahrers stecken und auch noch gerne ein weilchen warten den himmel auf seinen celestefarbigkeit zu überprüfen.

gruß
klaus
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Da sieht man mal wieder dass Radwege gefährlich sind, bzw. man nie versuchen sollte auf den Radweg auf der "falschen" Seite zu wechseln...

Ich kenn den Typ Auto genau: VW oder Opel Kleinwagen! Hier (Rallyesportgemeinschaft Hochtaunus!) brettern sie auch wie die Idioten durch die Täler, 110 in Kurven mit 50m Sicht auf der 4m breiten Straße, und möglichst noch zu dritt hinternander mit 5m Abstand. Weiss nicht was die Deppen heut in der Fahrschule lernen, früher fuhr man da 80 und das hat auch genügt. Ich seh schon zu, nie zur Berufsverkehrszeit da langzufahren, und hab mir sogar so'n kleinen *Spiegel* ins Lenkerende gesteckt, auch wenn's bescheiden aussieht.
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

ich will nicht den motorisierten "sportsfreunden" pauschal eine reindrücken, ich bin überzeugt, daß in der vielzahl der unfälle alle beteiligten bewußt oder unbewußt ein schärflein beitragen.
vor der unfallstelle verläuft die straße in einem langen, einsehbaren linksbogen. ich nehme an die eindrucksvolle bremsspur auf dem asphalt stammt von dem beteiligten auto. da sie eher auf der linken seite der fahrbahn ist könnte ich mir vorstellen, daß der fahrer ansich schon zum überholen angesetzt hatte um dann festzustellen "au kaka der kommt doch rüber". der kerbe im fensterrahmen nach zu urteilen war beim zusammentreffen noch eine ordentliche geschwindigkeitsdifferenz vorhanden.
die (links-)abbiegerei mit dem rad hat ihre tücken. man kann sich nicht oft genug versichern, daß der blick über die schulter möglichst alles erfaßt hat. im zweifelsfalle halte ich in solchen situationen lieber rechts an und quere die straße halt ohne schwung.
man sollte sich das möglichst vorurteilsfrei reinziehen und in sein tun & handeln auf der strasse verinnerlichen.
ich hab's euch eigentlich auch nur gepostet um euch zu sagen
"jungs, paßt auf eure ärsche auf!"
recht haben & recht bekommen ist zweierlei.

gruß
klaus
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

So'n Mist. Was der Autofahrer dafür kann, will ich nicht beurteilen. Aber die Radwege sind teilweise schon eine Katastrophe. Ich habe bei mir eine Strecke, wo ich auf 1 km 3 mal die Fahrbahseite wechseln müsste. Natürlich ist mir das zu blöd und auch zu gefährlich, aber auf der Strasse hat man dann doch wieder den Ärger mit den lieben Autofahrern.

Klaus
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Heute nachmittag hier in Luxemburg: Radfahrer gegen Auto. Radfahrer war auf der Stelle tot.
Als Rad- oder Motorradfahrer lebt man permanent mit diesem Gedanken im Hinterkopf. Oder nicht lange. Oder man hat einfach mehr Glück als Verstand...
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Mit dem Motorrad habe ich den Vorteil das *ich* der schnellere bin, derjenige bin der von hinten kommt, den Verkehr vor mir kontrollieren kann und selbst entscheide wann ich wen überhole. Die Gefahren, denen ich mich aussetze, schaffe ich mir selbst (einschl. der Entscheidung Autobahnen zu benutzen). Ich kann sogar an jeder Kreuzung so fahren dass kein Vorfahrtschneider mich gefährden kann. (werde mit dem Motorrad immerhin seltener geschnitten als mit dem Kleinwagen)

Beim radfahren ist die Situation anders, eben weil man da langsamer ist. Die Hauptgefahr droht von hinten, deshalb muss man über das, was von hinten kommt, immer orientiert sein. Leider wissen viele Autofahrer nicht, dass, wenn man nicht mit 1.5m Sicherheitsabstand überholen kann, mit dem Überholen eben warten muss...
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

(...) weil man da langsamer ist. Die Hauptgefahr droht von hinten, deshalb muss man über das, was von hinten kommt, immer orientiert sein.
Langsam... naja, wohl eher schneller als die mit Familienrad. Das unterschätzen die Nichtrennradfahrenden Autofahrer häufig. Ich bin in den letzten beiden Ausfahrten am Wend
1x geschnitten worden
1x Vorfahrt genommen
2x zu dicht überholt worden
1x angehupt (wahrscheinlich weil ich nicht den Radweg mit den Fußgängern genommen hab)
Mehrmals in der Tempo 30 Zone ausgebremst (Auto überholt und tritt dann auf Bremse)

Nach meinem Gefühl war es noch nie so schlimm wie an diesen Pfingstwochenende. Muss wohl am Wetter liegen.
 
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