Fadenfischfan
Gios - un sogno blu 🇮🇹
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Frohe Ostern,
ich häng mich dann direkt an @tomdminor 's Bericht dran, da ich grade auch auf dem Ruhrtalradweg unterwegs war
Aber der Reihe nach. Zunächst von Ennepetal über Schwelm nach Haßlinghausen, von dort durchs Hattinger Wodantal nach Velbert-Nierenhof, dort weiter nach Hattingen zur Henrichshütte.
Hier haben zu Bestzeiten mal mehr als 9.000 Menschen gearbeitet. Mitte der 80er ging der Niedergang dann in die heiße Phase, und 1987 wurden die Hochöfen dann ausgeblasen. Alle Proteste waren, wie so oft im Ruhrgebiet in dieser Zeit, umsonst. Keiner konnte den Wandel aufhalten. Jetzt sind es wohl noch dreißig Leute, die dort im Museumsbetrieb arbeiten. Es ist auch echt nett da, aber wenn man mal überlegt, wieviele Menschen hier ihren Lebensunterhalt verdient haben, und das über Generationen hinweg...aber gut, auch wenn man es sich '87 nicht vorstellen konnte: Hattingen hat es überlebt und sich neu aufgestellt.
		
		
	
	
		 
	
Über die Kosterbrücke ging es dann nach Bochum-Stiepel, mit Blick auf die Ruhr:
		 
	
Hier dann ein Stück Ruhrtalradweg lang, im Hintergrund erkennt man die Burg Blankenstein (Hattingen):
		 
	
Abstecher zur Stiepeler Dorfkirche, unweit des Ruhrtalradweges:
		 
	
Über den Kemnader Stausee ging es dann über Witten-Herbede, Sprockhövel und Gevelsberg zurück nach Ennepetal.
Schönen Feiertag noch - und:
Glück auf
markus.
				
			ich häng mich dann direkt an @tomdminor 's Bericht dran, da ich grade auch auf dem Ruhrtalradweg unterwegs war

Aber der Reihe nach. Zunächst von Ennepetal über Schwelm nach Haßlinghausen, von dort durchs Hattinger Wodantal nach Velbert-Nierenhof, dort weiter nach Hattingen zur Henrichshütte.
Hier haben zu Bestzeiten mal mehr als 9.000 Menschen gearbeitet. Mitte der 80er ging der Niedergang dann in die heiße Phase, und 1987 wurden die Hochöfen dann ausgeblasen. Alle Proteste waren, wie so oft im Ruhrgebiet in dieser Zeit, umsonst. Keiner konnte den Wandel aufhalten. Jetzt sind es wohl noch dreißig Leute, die dort im Museumsbetrieb arbeiten. Es ist auch echt nett da, aber wenn man mal überlegt, wieviele Menschen hier ihren Lebensunterhalt verdient haben, und das über Generationen hinweg...aber gut, auch wenn man es sich '87 nicht vorstellen konnte: Hattingen hat es überlebt und sich neu aufgestellt.
Über die Kosterbrücke ging es dann nach Bochum-Stiepel, mit Blick auf die Ruhr:
Hier dann ein Stück Ruhrtalradweg lang, im Hintergrund erkennt man die Burg Blankenstein (Hattingen):
Abstecher zur Stiepeler Dorfkirche, unweit des Ruhrtalradweges:
Über den Kemnader Stausee ging es dann über Witten-Herbede, Sprockhövel und Gevelsberg zurück nach Ennepetal.
Schönen Feiertag noch - und:
Glück auf

markus.
 
 
		 
 
		 ) endlich mal wieder annähernd schmerzfrei aufs Rad gesetzt und die spärliche Ostersonne genossen
 ) endlich mal wieder annähernd schmerzfrei aufs Rad gesetzt und die spärliche Ostersonne genossen 
 
		 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
 
		 
 
		 
 
		 
 
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