roykoeln
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Vermutlich Schaltauge zwischen den unverfugten Steinen gerichtet?Da muss man doch nicht gleich das ganze Hinterrad ausbauen , nur weil das Campa Schaltgeraffel mal wieder nicht richtig funktioniert , oder ? duckundweg
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Vermutlich Schaltauge zwischen den unverfugten Steinen gerichtet?Da muss man doch nicht gleich das ganze Hinterrad ausbauen , nur weil das Campa Schaltgeraffel mal wieder nicht richtig funktioniert , oder ? duckundweg
Ja, genau.Vermutlich Schaltauge zwischen den unverfugten Steinen gerichtet?
der war echt gut !Ja, genau.
Sicherheitshalber habe ich aber auch gleich das Schaltwerk getauscht. Wenn ich Campa fahre, habe ich eh immer ein Ersatzschaltwerk dabei
→ traditionelles Heldentum — gewinnen wie früherDa war doch bestimmt der Campa Umwerfer mal wieder kaputt .... oder ?
Nun ja es ist erst ein allererster Entwurf für mein neues Oberarmtattoo.
Der unbekannte „Künstler“ muss aber nochmal ran. Irgendwas stimmt noch nicht. Gescribbelt wird heute gerne auf öffentlich zugänglichen Flächen, Papier ist teuer.
Schantalle nach acht.Mausi vor vier? Und was kommt danach?
Detailfragen gleich am Anfang... Er hat doch geschrieben, daß es ein „allererster Entwurf“ ist.
Strahlender Sonnenschein. Bis zum ersten Tritt in die Pedale, dann grau und Nieselregen.
1000 Mal dran vorbeigerauscht, heute wäre ich rein - öffnet im April wieder.
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1473 bis 1817 wurde hier Silbererz und Eisenvitriol abgebaut, unter der Regie von einigen illustren Gestalten.
Vom Sachsen Gregor Hirsch ab 1509 zum Beispiel, der von dort fliehen musste, weil er im Streit einen anderen Bergmann namens Jobst Mager erschlagen hatte. Oder ab 1719 vom Mannheimer Opernsänger Sebastiano de Scio. Es galten damals wohl andere Qualifikations-Kriterien.
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Der Grubenbetrieb war fast über die ganze Zeit ziemlich erfolglos.
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1817 war dann Schluss und um die Schulden zu tilgen, sollte die Grube in einer Lotterie verlost werden.
Das ist doch mal eine andere Nummer, als ein Wellness-Wochenede im Hotel Dingsda zu gewinnen!
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Bis 1829 stritt man sich über die Modalitäten, dann wurde verlost. Der Gewinner ist nicht bekannt.
1894 kam noch ein windiger Investor aus Cöln und wollte wieder fördern. Passierte aber nie.
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Nächster Versuch im April.
Heute nur die kleine Hausrunde gefahren, lief so gut das ich nur einmal für ein Beweisfoto gestoppt habe.
Ach, was für ein wunderschönes Rad !
@Hexer: Da war ich doch im Oktober im Harz und auf dem Weg vom Parkplatz zum Hotel über eine Brücke dachte ich plötzlich: „Moment mal, das hab ich doch schon mal gesehen...“Ein schönes Detail im Hintergrund: Das Schild aus der Nachwendezeit von wahrscheinlich 1991 mit der alten Postleitzahl und dem „O“ davor „O-3700 Wernigerode“. Davon gibt es nicht mehr viele...