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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
@Seblog : Daumies mit Spinaci-Umbau nach vorne verlegt? Mehrwert neben mehr Platz am Lenker?
Schalten geht auch vom Bremsgriff, aber der Hauptgrund war, dass der Lenker zu dick ist für die alten XT-Daumies. Gefällt mir jetzt aber voll gut 🙂 ... nur darf man nicht auf den Gedanken kommen, es seien zusätzliche Bremsgriffe 😉
 
Ja, ich weiß, die gängige Literatur spricht beim Specialissima erst ab 1960. Leider findet man nirgends was über die früheren Specialissimas. Wann lief der Name denn aus, bevor er wieder aufgenommen wurde? Die meisten der Bücher, die man heranziehen könnte strotzen vor Fehlern, schwierig. Kataloge hab ich auch erst von später in regelmäßig. Wäre ja schade, wenn Fausto nie ein Specialissima gesehen hätte...
Die beiden silbernen Banderolen am Sitzrohr waren das Kennzeichen, aber Achtung das 3 Klassen tiefere Campione di Italia hatte die auch.
Die Specialissimas tauchen bis 1969 auf, die beste mir bekannte Quelle ist die Bici di Epoca HomePage.
 
Zuletzt bearbeitet:
KaffeeFahrt nach Marienheide mit 155km/2250Hm.
Mitfahrer werden nicht veröffentlicht 😇

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Schalten geht auch vom Bremsgriff, aber der Hauptgrund war, dass der Lenker zu dick ist für die alten XT-Daumies. Gefällt mir jetzt aber voll gut 🙂 ... nur darf man nicht auf den Gedanken kommen, es seien zusätzliche Bremsgriffe 😉
Das wäre in der Tat vermutlich fatal - gestern Abend war ich im Mondenschein auf einer Strecke unterwegs, die ich ewig nicht mehr gefahren bin. Aber ich wusste noch, dass der Radweg eigentlich auf der anderen Straßenseite war... an einer Einmündung eines Feldweges merkte ich auch, dass die Erinnerung nicht trog, der Radweg sah nach dem querenden Feldweg nicht nur komisch aus, es war tatsächlich ein Graben.
Badevergnügen bei 5°C hätte mir jetzt nicht so behagt, muss ich gestehen.
Hört sich mit den Daumies aber an, als sollte ich das auch mal testen.
 
Das wäre in der Tat vermutlich fatal - gestern Abend war ich im Mondenschein auf einer Strecke unterwegs, die ich ewig nicht mehr gefahren bin. Aber ich wusste noch, dass der Radweg eigentlich auf der anderen Straßenseite war... an einer Einmündung eines Feldweges merkte ich auch, dass die Erinnerung nicht trog, der Radweg sah nach dem querenden Feldweg nicht nur komisch aus, es war tatsächlich ein Graben.
Badevergnügen bei 5°C hätte mir jetzt nicht so behagt, muss ich gestehen.
Hört sich mit den Daumies aber an, als sollte ich das auch mal testen.
Der @Seblog ist auch nur einmal kurz gestrichelt, und selbst das nur mental, das Rad blieb in der Spur ...
 
Die beiden silbernen Banderolen am Sitzrohr waren das Kennzeichen, aber Achtung das 3 Klassen tiefere Campione di Italia hatte die auch.
Die Specialissimas tauchen bis 1969 auf, die beste mir bekannte Quelle ist die Bici di Epoca HomePage.
Ich meinte mehr die Vorkriegs-Specialissimas.
 
Gut und beige ist aktuell noch Mangelware. Aber mit dem aktuellen 26" Trend aus USA dürfte sich das bald wieder ändern..

hattest du nicht auf deinem Schwinn Gravelkings drauf? Weiß gerade nicht, ob es 650B oder 26" sind? Oder doch 28"?

Aber okay, bei 26" kenn ich mich nicht aus, dachte, da gäbe es schon auch was von Schwalbe oder Panaracer.

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Die Corona Auflagen änderen sich ständig und sind von Land zu Land unterschiedlich. Unter den derzeitigen Aufalgen sind lange Tagestouren schwierig aber ein kurzes Wochenende mit Übernachtung sit durchaus möglich (Abendsperre von 21U bis 4U30, Innlandsübernachtungen zum touristischen Zweck zugelassen, touristische Bahnreisen sollten unterlassen werden, sind aber nicht verboten).

Wegen Spätschicht am Freitag war ich Samstags nur spät unterwegs, das hatte ich auch so eingeplant. Also erst mal eine ruhige Fahrt richtung Norden. Die Belgische Grenze ist ja noch gesperrt für Touristikreisen also grobwegs an der Maas entlang.

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Kurz vor Dunkelheit dann nochmals ersucht die Kachel RAF Brüggen zu ergattern wieder mal vergeblich. Diesmal war sogar das vordere Tor verreigelt.

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Am nächsten Morgen zeigte schon ein Schild nach Hause, ich fuhr aber erst in der anderen Richtung.

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In Venlo standen mehrere Locs wovon ich dachte dass die alle schon entweder im Museum stehen oder auf den Schrottplatz gelandet zind.


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viel alter ist dann eine Burgruïne nördlich von Venlo.

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Und altes kann auch zu Kunstzwecken benützt werden statt zu verschrotten

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Ohne Radfoto geht ja so ein kurzer Bericht nicht ;). Wegen Corona Schliessugnen diesmal mit Getränke für den ganzen Tag unterwegs.

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Bei Beegden ist die Radbrück frisch angestrichten und sieht jetzt schick aus.

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Auch die Fische können jetzt wieder die Maas hoch, die Schleusen entlang.

Danach an die grosse Strassen entlang schnell nach Hause und pünktlich 30 Minuten vor Anfang der Abendsperre daheim.
 
In Venlo standen mehrere Locs wovon ich dachte dass die alle schon entweder im Museum stehen oder auf den Schrottplatz gelandet zind.
Die große, blechverkleidete Halle beherbergt Loks, in der niedrigen Klinker-Halle mit dem Fahrzeugkopf in Aufarbeitung (zumindest als ich letzthin vorbeikam) drängeln sich Waggons.
 
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