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Es klemmt in diesem unseren Land niemals an Gesetzen , Verboten , Vorschriften sonder immer nur an nötigem Personal sachkundiger und befugter Art vor Ort , um die auch umzusetzen .
Leere Drohungen , auch Aufgestockt , bringen nichts , gar nichts .
 
Edit, weil @Flat Eric dazwischen gemorst hat: @Hirschwies:
Alles cool, ich muss auch manchmal bis 23 zählen, was hier wie abgeladen wird. Wengistens die Unsitte der ewig gültigen Titel ("Wichtig, brauche Hilfe!") ist nicht so verbreitet.
Es wird halt nicht besser, auf den Ausfall im Kontext und Inhalt noch einen in der Form zu packen ;)
 
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Es klemmt in diesem unseren Land niemals an Gesetzen , Verboten , Vorschriften sonder immer nur an nötigem Personal sachkundiger und befugter Art vor Ort , um die auch umzusetzen .
Leere Drohungen , auch Aufgestockt , bringen nichts , gar nichts .
In dem genannten Zusammenhang geht mir viel mehr auf den Keks, dass hier ein Angestellter (Minister) den Bock den er selber zu verantworten hat nutzt, um gegen eine direkte Arbeitsanweisung seiner vorgesetzten Instanz (hier Bundesrat) zu handeln. Stell Dir das mal in einem normalen Unternehmen vor. Das fände ich selbst dann unmöglich, wenn ich das mögliche Ergebnis eigentlich gut fände. Was hier definitiv nicht der Fall ist.
 
Die meint er natürlich nicht. Aber er war auch bestimmt nicht der Meinung, daß es hilft, die "Schuldfrage" hin und her zu schieben.

Beantworte mir eine Frage: Sind die Raser, die mit dem Auto unterwegs sind, weniger gefährlich, wenn es auch Raser unter den Radfahrern gibt?
Nein, das behaupte ich nicht. Ich finde nur, wir sollten immer erst an uns selbst arbeiten, und nicht andere ins Visier nehmen. Das tun wir Menschen leider gern. Und unter Radlern fällt das Gespräch sogar leichter, weil wir keinen Panzer um uns haben. Ich mag es gern so formulieren: Bevor du den Splitter im Auge deines Mitmenschen heraus ziehst, entferne den Balken in deinem eigenen. Ich bekenne mich übrigens mehrfach schuldig, wiel ich auch nicht immer StVO-gerecht fahre. Ich bemühe mich.
 
In dem genannten Zusammenhang geht mir viel mehr auf den Keks, dass hier ein Angestellter (Minister) den Bock den er selber zu verantworten hat nutzt, um gegen eine direkte Arbeitsanweisung seiner vorgesetzten Instanz (hier Bundesrat) zu handeln. Stell Dir das mal in einem normalen Unternehmen vor. Das fände ich selbst dann unmöglich, wenn ich das mögliche Ergebnis eigentlich gut fände. Was hier definitiv nicht der Fall ist.
Das ist so nicht korrekt. Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung: "Gegenüber dem Parlament und der Bundesregierung (im Originaltext abgekürzt mit Br.) trägt der Minister die Verantwortung für seinen Geschäftsbereich." Scheuer mag nicht die hellste Kerze auf der Torte sein, aber dein Beitrag ist leider polemisch. In jedem Unternehmen passiert täglich dasselbe: Leute, die als fachkompetent gelten, sträuben sich gegen die Vorgaben ihrer Vorgesetzten.
 
Nein, das behaupte ich nicht. Ich finde nur, wir sollten immer erst an uns selbst arbeiten, und nicht andere ins Visier nehmen. Das tun wir Menschen leider gern. Und unter Radlern fällt das Gespräch sogar leichter, weil wir keinen Panzer um uns haben. Ich mag es gern so formulieren: Bevor du den Splitter im Auge deines Mitmenschen heraus ziehst, entferne den Balken in deinem eigenen. Ich bekenne mich übrigens mehrfach schuldig, wiel ich auch nicht immer StVO-gerecht fahre. Ich bemühe mich.
Du verstehst es immer noch nicht. Alles, was du schreibst, ist von einem geprägt: Schuldfrage. Obwohl du dich sogar ein wenig zumindest, davon distanzierst.

Ich versuche es nochmal: Wir fangen bei uns selbst an,
  • nicht, weil wir sowieso alle kleine Sünderlein sind, nicht, weil wir den Balken im eigenen Auge entfernen müssen, nicht, weil die Welt nur besser wird, wenn jeder ein wenig beiträgt usw. usw. usw.
  • sondern, weil unser eigenes Verhalten das einzige ist, was wir selbst kontrollieren.
Wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf geben würde, würde ich die verprügeln, foltern, ja, manche würde ich töten. Es ist überhaupt keine Frage, ob es KFZ-Führer gibt, die es verdienen, daß man ihnen das antut, was sie ihren Mitmenschen antun. Es hilft aber nicht, und deshalb und aus vielen anderen Gründen bin ich bspw. ein Gegner der Todesstrafe.

Das ist das eine. Das andere ist die StVO-gerechte Fahrweise. Auch die ist nebensächlich. Ich warte z.B. immernoch darauf, daß ich mal einen Bußgeldbescheid bekomme, weil ich in der Nähe meines Wohnortes eine Kreuzung stets bei Rot überfahre, um nicht von Linksabbiegern aus der Gegenrichtung überfahren zu werden.

Ich bin dafür, daß es Regeln gibt. Gäbe es keine, würde ich sie erfinden! Aber sie dienen! Sie dienen dem Zweck, die Dinge zu regeln und letztlich: Unser Leben zu schützen. Tun sie's nicht: Übertreten. Keine Frage.

Edit und P.S.: Natürlich müssen wir auch andere ins Visier nehmen! Denn die sind doch von sich aus nicht in der Lage oder willens, ihr Verhalten zu ändern. Deshalb bin ich auch für diese Unterschriften-Sammlung.

Es gibt einen schönen Spruch: Das eine tun und das andere nicht lassen! Klar, wenn man danach geht, hat man halt mindestens doppelt so viel zu tun. Ich lebe seit vielen Jahrzehnten so. Millionär bin ich nicht geworden, aber ich lebe noch und ich habe einiges erreicht. Morgens guten Gewissens in den Spiegel schauen zu können, ist auch nicht schlecht.

Für uns als Radsportler geht es nur um eines: überleben.

Edit: Ich habe oben eine Formulierung verändert. Wer mit gesundem Menschenverstand an die Sache rangeht, hat es ohnehin richtig verstanden, für alle anderen ist es jetzt klargestellt.
 
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Habe mal zum Thema "Was kann ich selbst tun?" einen Thread aufgemacht: Neues Thema Und selbstverständlich habe ich den im Bereich "Training" aufgemacht, denn da gehört sowas hin!
 
Das ist so nicht korrekt. Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung: "Gegenüber dem Parlament und der Bundesregierung (im Originaltext abgekürzt mit Br.) trägt der Minister die Verantwortung für seinen Geschäftsbereich." Scheuer mag nicht die hellste Kerze auf der Torte sein, aber dein Beitrag ist leider polemisch. In jedem Unternehmen passiert täglich dasselbe: Leute, die als fachkompetent gelten, sträuben sich gegen die Vorgaben ihrer Vorgesetzten.
Ich weiß Du hast da nicht unrecht ( dass sowas auch anderswo vorkommt) aber macht es das ganze besser? Stell Dir vor, der Bund beschließt endlich die Mängel in der Steuergesetzgebung zu schließen, auf denen CumEx Geschäfte basieren. Dann ist das ganze mangelhaft ausgeführt, und der Finanzminister äußerst nach lautstarker Bearbeitung durch die Bankenlobby da müsse man eh noch mal wegen der Verhältnismäßigkeit ran, man könne ja nicht alle die sich bei sowas erwischen lassen beim ersten Mal zur Rückzahlung der zu Unrecht kassierten Rückerstattungen verdonnern, da würde ja einer ganzen Branche die Geschäftsgrundlage....ich merke ggerade, schlechtes Beispiel, das lief ja exakt so:(
 
Du verstehst es immer noch nicht. Alles, was du schreibst, ist von einem geprägt: Schuldfrage. Obwohl du dich sogar ein wenig zumindest, davon distanzierst.

Ich versuche es nochmal: Wir fangen bei uns selbst an,
  • nicht, weil wir sowieso alle kleine Sünderlein sind, nicht, weil wir den Balken im eigenen Auge entfernen müssen, nicht, weil die Welt nur besser wird, wenn jeder ein wenig beiträgt usw. usw. usw.
  • sondern, weil unser eigenes Verhalten das einzige ist, was wir selbst kontrollieren.
Wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf geben würde, würde ich die verprügeln, foltern, ja, manche würde ich töten. Es ist überhaupt keine Frage, ob es KFZ-Führer gibt, die das verdienen. Es hilft aber nicht, und deshalb und aus vielen anderen Gründen bin ich bspw. ein Gegner der Todesstrafe.

Das ist das eine. Das andere ist die StVO-gerechte Fahrweise. Auch die ist nebensächlich. Ich warte z.B. immernoch darauf, daß ich mal einen Bußgeldbescheid bekomme, weil ich in der Nähe meines Wohnortes eine Kreuzung stets bei Rot überfahre, um nicht von Linksabbiegern aus der Gegenrichtung überfahren zu werden.

Ich bin dafür, daß es Regeln gibt. Gäbe es keine, würde ich sie erfinden! Aber sie dienen! Sie dienen dem Zweck, die Dinge zu regeln und letztlich: Unser Leben zu schützen. Tun sie's nicht: Übertreten. Keine Frage.

Edit und P.S.: Natürlich müssen wir auch andere ins Visier nehmen! Denn die sind doch von sich aus nicht in der Lage oder willens, ihr Verhalten zu ändern. Deshalb bin ich auch für diese Unterschriften-Sammlung.

Es gibt einen schönen Spruch: Das eine tun und das andere nicht lassen! Klar, wenn man danach geht, hat man halt mindestens doppelt so viel zu tun. Ich lebe seit vielen Jahrzehnten so. Millionär bin ich nicht geworden, aber ich lebe noch und ich habe einiges erreicht. Morgens guten Gewissens in den Spiegel schauen zu können, ist auch nicht schlecht.

Für uns als Radsportler geht es nur um eines: überleben.
In deiner Gedanken- und Gefühlswelt möchte ich nicht Zuhause sein. Das muss auf Dauer frustrierend sein. Immer sind "die anderen Schuld", und "die verdienen den Tod, aber ich bin ja dankenswerterweise gegen die Todesstrafe". Ui, ui. Ich lass dich damit lieber mal allein und mache mein Kreuzchen bei sinnvollen Aktionen. Schönen Tag noch und nix für ungut.
 
In deiner Gedanken- und Gefühlswelt möchte ich nicht Zuhause sein. Das muss auf Dauer frustrierend sein. Immer sind "die anderen Schuld", und "die verdienen den Tod, aber ich bin ja dankenswerterweise gegen die Todesstrafe". Ui, ui. Ich lass dich damit lieber mal allein und mache mein Kreuzchen bei sinnvollen Aktionen. Schönen Tag noch und nix für ungut.
Irgendwie verstehst du die Deutsche Sprache nicht. Aber wenigstens kannst du Zitate fälschen. Ich schrieb nirgendwo, daß irgendjemand "den Tod verdient".

Edit & P.S.: Er unterscheidet offenbar nicht zwischen Meinungen und Grundsätzen auf der einen und Gefühlen auf der anderen Seite. So oder so: Die "Gedanken- und Gefühlswelt", in der er "nicht Zuhause sein" möchte, ist die Welt von ca. 25 % der Deutschen.
Meine Meinung: Man überwindet archaische Gefühle und Verhaltensweisen nicht, indem man sie negiert, sondern indem man sie sich bewußt macht, bei sich selbst. Abgesehen davon gönne ich es jedem, der von sich sagen kann, wirklich frei von solchen Gefühlen zu sein!
 
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Irgendwie verstehst du die Deutsche Sprache nicht. Aber wenigstens kannst du Zitate fälschen. Ich schrieb nirgendwo, daß irgendjemand "den Tod verdient".
Irgendwie verstehst du die Deutsche Sprache nicht. Aber wenigstens kannst du Zitate fälschen. Ich schrieb nirgendwo, daß irgendjemand "den Tod verdient".
"Wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf geben würde, würde ich die verprügeln, foltern, ja, manche würde ich töten. Es ist überhaupt keine Frage, ob es KFZ-Führer gibt, die das verdienen."

So, so. Es scheint, als liesest du deine eigenen Einlassungen nicht so genau, bevor du sie postest. Aber lassen wir das. Ich habe doch bereits erklärt, dass ich mit dir nicht weiter diskutieren möchte. Deine Lebensrealität und die meine scheinen Lichtjahre voneinander entfernt. Und das ist gut so. Schönes Leben noch.
 
Zurück zum Thema, ich fasse mal zusammen:
  • Im Training sind wir ständig durch verantwortungslose KFZ-Lenker gefährdet, aber auch der ganz gewöhnliche Autofahrer stellt eine Gefahr für uns dar - es ist eben zuviel Verkehr auf unseren Straßen.
  • Es macht aus Sportlersicht Sinn, sich an Unterschriften-Aktionen zu beteiligen und dazu aufzurufen, sich daran zu beteiligen und das hat auch was in der Rubrik "Training" zu suchen.
  • Wir müssen uns aber auch selbst immer weiter entwickeln, um im Straßenverkehr sicherer zu werden und "unser Leben besser verteidigen" zu können. Die Schuldfrage bringt uns da nicht weiter. Wenn wir "bei uns selbst anfangen", tun wir das nicht, weil wir auch mal Regeln brechen, also "schuldig" sind, sondern weil wir nur unser eigenes Verhalten verändern können, was andere tun, haben wir nicht in der Hand.
Da das ganze schnell off-topic wird, gibt es diesen Thread: Wie kann ich mein Training sicherer gestalten und die Wahrscheinlichkeit steigern, zu überleben?
 
geht's noch? könnt ihr Faden Ersteller eigentlich irgendwie noch lesen?

Oder habt ihr das Recht, jeden Kokolores einfach irgendwo im Forum abzukippen?

Und der geneigte Leser wird dann schon auswählen?

Was hat dein Thema mit Training zu tun?????????????????????

Sorry, dass ich das Thema unter >Training< eingestellt habe. Vielleicht habe ich im Unterbewusstsein viel Member ansprechen wollen, da hier viel gelesen wird und dadurch das Thema mehr Beachtung findet ?

Aber jetzt das wichtige? Hast Du mit unterzeichnet??? Denn jede Stimme zählt.

Euch allen weiterhin Unfallfreie schöne Ausfahrten.
 
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