Hi zusammen!
Bei meiner letzten Ausfahrt mit dem mechanischen Ultegra-Rad war es wieder mal soweit. Schaltzug hinüber. Zum Glück vorne, daher war die Heimfahrt recht ok.
Ich ging davon aus, dass der der Zug an der üblichen Sollbruchstelle im STI ausgefranst und dann gerissen ist, war aber nicht so: Zu meiner Überraschung war der Zug direkt beim Umwerfer ab.
Hab den Zug nun ersetzt und Schaltung funktioniert wieder. Allerdings sehr schwergängig.
Unbewusst ist mir die Schwergängigkeit vom linken STI Hebel wahrscheinlich vorher auch schon aufgefallen, aber schleichende Entwicklungen kriegt man ja nicht so mit.
Nach meiner bescheidenen Logik muss das Problem am Umwerfer selbst liegen, und nicht an sonstigen Problemen bspw. in der Zughülle - es flutscht auch alles wunderbar vom Hebel bis zum Zugende beim Umwerfer.
Gibt es Ideen, woran das liegen könnte? Die Feder wird wohl kaum über die Zeit an Spannung dazugewinnen. Und sonst gibt es beim Umwerfer wenig Mechanik, die den Pullback auf's kleinere Kettenblatt triggert, oder etwa doch?
Ich glaub jedenfalls, es ist eine Frage der Zeit, bis der neue Zug wieder reißt an einer ähnlichen Stelle (bzw. halt irgendwo sonst zwischen Umwerfer und STI, wo die Reibung am stärksten ist - der Seilzug-Knick direkt nach der Feststellschraube beim Umwerfer setzt diese Stelle vermutlich einer hohen Belastung aus, wenn die Zuglast extrem hoch ist).
Danke schonmal!
Bei meiner letzten Ausfahrt mit dem mechanischen Ultegra-Rad war es wieder mal soweit. Schaltzug hinüber. Zum Glück vorne, daher war die Heimfahrt recht ok.
Ich ging davon aus, dass der der Zug an der üblichen Sollbruchstelle im STI ausgefranst und dann gerissen ist, war aber nicht so: Zu meiner Überraschung war der Zug direkt beim Umwerfer ab.
Hab den Zug nun ersetzt und Schaltung funktioniert wieder. Allerdings sehr schwergängig.
Unbewusst ist mir die Schwergängigkeit vom linken STI Hebel wahrscheinlich vorher auch schon aufgefallen, aber schleichende Entwicklungen kriegt man ja nicht so mit.
Nach meiner bescheidenen Logik muss das Problem am Umwerfer selbst liegen, und nicht an sonstigen Problemen bspw. in der Zughülle - es flutscht auch alles wunderbar vom Hebel bis zum Zugende beim Umwerfer.
Gibt es Ideen, woran das liegen könnte? Die Feder wird wohl kaum über die Zeit an Spannung dazugewinnen. Und sonst gibt es beim Umwerfer wenig Mechanik, die den Pullback auf's kleinere Kettenblatt triggert, oder etwa doch?
Ich glaub jedenfalls, es ist eine Frage der Zeit, bis der neue Zug wieder reißt an einer ähnlichen Stelle (bzw. halt irgendwo sonst zwischen Umwerfer und STI, wo die Reibung am stärksten ist - der Seilzug-Knick direkt nach der Feststellschraube beim Umwerfer setzt diese Stelle vermutlich einer hohen Belastung aus, wenn die Zuglast extrem hoch ist).
Danke schonmal!