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Transcontinental Race

Alter...da brauchste Cojones. Jedenfalls wenn er nicht geschoben hat.


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Echt super, wenn hier auf Routendetails einzelner Fahrer/Teams aufmerksam gemacht wird - danke dafür! Im Grunde könnte man jeden einzelnen verfolgen und analysieren, wenn man die Zeit hätte. Da stecken so viele kleine und große spannende Geschichten dahinter!

Mir macht Florian Moreau aktuell etwas Sorgen. Er liegt auf 3 und hat nach 3,5 Tagen 8,5 Stunden Standzeit. Das kann auf Dauer nicht gesund sein. Das Tempo ist auch dementsprechend gering. Mensch Junge, leg dich doch mal für zumindest 3h am Stück hin, es ist noch so weit bis Thessaloniki!
 
Mag eine naive Frage sein, aber wieso fahren bis auf #41 alle nach CP1 quer durch die Alpen anstatt durch die nördliche Po-Ebene ins Friaul?
 
Attraktiver auf jeden Fall! Kannte das Tal noch nicht, ist notiert und wird in Zukunft sicher mal gefahren werden :)
Das Val Mora lohnt sich auf jeden Fall! Mit dem Gravel ist es leicht, mit dem Rennrad naja. Das ist übrigens die Strecke des Nationalpark Bikemarathons. Allerdings ohne den extra Anstieg, den Gemperle noch gefahren ist.

Ob sich die Route von Cap41 durch die Poebene lohnt? Um da hinzukommen, musste sie auch über die Berge. Laut komoot spart sie 300hm und fährt 130km extra.
 
Echt super, wenn hier auf Routendetails einzelner Fahrer/Teams aufmerksam gemacht wird - danke dafür! Im Grunde könnte man jeden einzelnen verfolgen und analysieren, wenn man die Zeit hätte. Da stecken so viele kleine und große spannende Geschichten dahinter!

Mir macht Florian Moreau aktuell etwas Sorgen. Er liegt auf 3 und hat nach 3,5 Tagen 8,5 Stunden Standzeit. Das kann auf Dauer nicht gesund sein. Das Tempo ist auch dementsprechend gering. Mensch Junge, leg dich doch mal für zumindest 3h am Stück hin, es ist noch so weit bis Thessaloniki!
Ich frage mich auch, ob es nicht sinnvoll ist, wenn der Veranstalter eine minimale Standzeit pro Tag vorgibt. Mit akutem Schlafmangel fährt man wie ein Zombie: Sekundenschlaf, eingeschränktes Denk- und Reaktionsvermögen.
 
Ich vermute, dort wäre die MSE-Variante die attraktives (Bild von Komoot):



Auf Komoot hat's noch mehr Bilder durch das Val Mora. Das meiste scheint mit breiter, heute üblicher Rennrad-Bereifung um die 30 mm gut fahrbar zu sein. Und wenn man mal 2 km schieben muss, dann dürfte das im Vergleich zu allen Varianten kein Beinbruch sein.
Das Val Mora ist Teil der Albrecht-Route, eine der meistgefahrenen MTB-Transalp-Strecken (da ist fast alles fahrbar, auch etwas abhängig von Kraft und Fahrtechnik, jedenfall keine Schiebe/Trageorgien) und es ist auch bei seiner fürs Gravelbike angepassten Route dabei.
Vom Stausee kommend sind es ab der Grenze knapp 4 km einfacher Singletrail mit weniger als 100 Hm. Ich bin es 2018 bei einer MTB-Transalp in Gegenrichtung gefahren und mit dem Gravelbike wäre dort für mich auch das meiste fahrbar gewesen..
Die restliche Strecke bis Santa Maria ist zweispuriger Schotterweg.

PS: Das Foto von Gemperle ist am ausgesetztesten Abschnitt, manchmal hat es auch noch Schneereste.
 
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Das Val Mora lohnt sich auf jeden Fall! Mit dem Gravel ist es leicht, mit dem Rennrad naja. Das ist übrigens die Strecke des Nationalpark Bikemarathons. Allerdings ohne den extra Anstieg, den Gemperle noch gefahren ist.

Ob sich die Route von Cap41 durch die Poebene lohnt? Um da hinzukommen, musste sie auch über die Berge. Laut komoot spart sie 300hm und fährt 130km extra.
Zu Cap 41: Anscheinend war's ihr zu kalt. In der Poebene sind es 22 Grad. Auf der Alpenroute 12 Grad.
 
#67 Moreau Florian macht auch am CP2 keine Pause, #2 Marin de Saint-Exupéry ebenso nicht. Die Fahrt bei besserer Sicht, auf dem Gravel-Segment, wird da wohl auch eine Rolle spielen?

Das Traumpaar vorne lebte kurz in Trennung, haben sich aber schnell wieder gefunden.
 
#67 Moreau Florian macht auch am CP2 keine Pause, #2 Marin de Saint-Exupéry ebenso nicht. Die Fahrt bei besserer Sicht, auf dem Gravel-Segment, wird da wohl auch eine Rolle spielen?

Das Traumpaar vorne lebte kurz in Trennung, haben sich aber schnell wieder gefunden.
Ich glaub da stimmt teilweise was nicht mit den trackern. Die waren seit heute morgen öfters getrennt. Aber sie dann in irgendwelchen Gebäuden und er im Flussbett oder so. Denke da springen bloß die GPS Daten hin und her.
 
Zu Cap 41: Anscheinend war's ihr zu kalt. In der Poebene sind es 22 Grad. Auf der Alpenroute 12 Grad.
Würd auch lieber 130km extra fahren, als bei 12°C (teils waren es 8) zu fahren. Wenn man angenehme 22°C haben kann. Das kann viel ausmachen und die 130km locker wieder wett.
 
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