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Transalp mit dem Cyclocross

AW: Transalp mit dem Cyclocross

Es ist doch erstaunlich, wie lange man über so eine Schwachsinnsidee diskutieren kann. Ich versuche es mal mit einem Vergleich: Das ist genauso sinnvoll wie den Ötzi mit nem Fixie zu fahren. Das geht bestimmt irgendwie, wenn man ein sehr begnadeter Fahrer ist und lange Schiebepassagen einplant. Die Frage nach dem "Warum" steht da aber wohl über allen anderen...

Wer immer noch meint, dass das geht, der soll doch einfach mal ausprobieren eine der klassischen Transalp-Strecken z.B. aus Stancius Buch mit dem Crosser abzufahren :D
 
AW: Transalp mit dem Cyclocross

@Schmadde:Das wollte ich auch sagen....
Ach ja Bergschreck:Es gibt ei Dinge ,die machen mit den dafür konzipierten Dingen einfach mehr Spaß-Und deine pseudoliberalen Gedankengänge mögen ja bei Kunststudenten und Freestyle-Jazzern für feuchte Höschen sorgen,bei einem spezifiertem Thema mit engem Spielraum passen sie eher nicht.Aber hey,in einer Demokratie darf man ja alles sagen,oder??
 
AW: Transalp mit dem Cyclocross

Es ist doch erstaunlich, wie lange man über so eine Schwachsinnsidee diskutieren kann. Ich versuche es mal mit einem Vergleich: Das ist genauso sinnvoll wie den Ötzi mit nem Fixie zu fahren. Das geht bestimmt irgendwie, wenn man ein sehr begnadeter Fahrer ist und lange Schiebepassagen einplant. Die Frage nach dem "Warum" steht da aber wohl über allen anderen...

Wer immer noch meint, dass das geht, der soll doch einfach mal ausprobieren eine der klassischen Transalp-Strecken z.B. aus Stancius Buch mit dem Crosser abzufahren :D

Jetzt probier ich das einfach mal aus: "Mit dem Cyclocross auf den Alpencross!"
Weiß zwar nicht, was die Kriterien für eine "klassische Transalp-Strecke" sind, aber ich denke mal, die Route Schliersee-Bassano von Andreas Albrecht (http://www.transalp.info/2006/explorer-grappa/index.php) mit dem Pfunderer Joch, dem Alfred Munckel Weg und den legendären Trails vom Monte Grappa ist zumindest keine typische "Rennrad Transalp".

Und die Frage nach dem "Warum?", muss sich generell jeder Alpencrosser stellen, der sich mit Muskelkraft über die Berge wuchtet, denn es gibt immer Fahrzeuge, die das Ganze noch bequemer machen, z.B. so was hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Motocross). Will sagen, der Spaßfaktor hängt auch mit den Grenzen zusammen, die sicherlich auch der klassische Fully-Transalpler sucht.

Gruß - Bericht folgt
 
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@Schmadde:Das wollte ich auch sagen....
Ach ja Bergschreck:Es gibt ei Dinge ,die machen mit den dafür konzipierten Dingen einfach mehr Spaß-Und deine pseudoliberalen Gedankengänge mögen ja bei Kunststudenten und Freestyle-Jazzern für feuchte Höschen sorgen,bei einem spezifiertem Thema mit engem Spielraum passen sie eher nicht.Aber hey,in einer Demokratie darf man ja alles sagen,oder??

Solche Texte wie von dir oben zitiert kommen dabei heraus, wenn man eine durchgebrannte Sicherung mit einem Stück Alufolie überbrückt.

Ein Freund von mir hat übrigens vor ein paar Tagen den Pass da Costainas mit einem Surley Long Haul Trucker mit 35 mm Reifen und vollem Camping-Gepäck überquert und - ja - er hatte Spaß dabei! Er mußte lediglich an zwei kurzen Stücken an der Südrampe bergauf schieben, konnte aber die Abfahrt komplett fahren. Der Pass wird in Achim Zahns Buch "Alpencross" mit Schwierigkeitsgrad "mittel" mit Trailpassagen angegeben.
 
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Respekt, den Costainas mit einem Randonneur mit Campinggepäck (wahrscheinlich immer noch leichter als ein Fully ;-).
Den Costainas habe ich auch schon, aber "nur" mit nem Crosser (Stevens Cyclocrosser mit 35 mmm Racing Ralph) überquert. War ne Zweitagestour. Von Sur En durch die Uinaschlucht ins Vinschgau. Über den Dös Radond durchs Val Mora. Dann zum Jufplaun, Ofenpass und über den Costainas zurück ins Engadin.
Mein Mitfahrer hatte ein MTB Hardtail. Bergauf musste ich immer etwas länger auf ihn warten, bergab kam er fast hinterher.

Dieser Teil eines "typischen Alpencross" besteht aus:

10 % verblocktem Trail: Punkt fürs MTB
10 % flowigem Trail: unentschieden
60 % Forstweg: Punkt für den Crosser
5 % Schieben und Tragen: Punkt für den Crosser
15 % Asphalt: Punkt für den Crosser
Drei Viertel der Zeit fährt man bergauf: Punkt für den Crosser

In der Summe also 5:2 für den Crosser
(die diesjährige JEANTEX BIKE TRANSALP hat ungefähr dieses Verhältnis, etwas mehr Asphaltanteil)

Insgesamt finde ich, wenn das Rad über 8,5 kg wiegt, kann man zwar schon eine "richtige Transalp" fahren. Aber ob das noch Spaß macht?
(Ausnahme Randonneur natürlich ;-)
 
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Bist immer noch am rumtheoretisieren? Ich dachte Du bist längst zurück und warte auf den Bericht von Deiner Schiebetour :)
Costainas kenn ich nicht, was ist an dem so schwierig? Hab das mal in google eingetippert und mir ein Höhenprofil angeguckt, sieht relativ flach aus für ne MTB-Strecke.
 
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Der Costainas gehört zum Nationalpark Bike Marathon. Aber für einen Crosser wirklich kein Problem, flach wie Holland, nicht schwierig sondern schön. Fullys müssen halt an der steilen Süd-Rampe kurz schieben.

Unsere Schiebe- Trage- und Ohne-Spaß-Tour startet erst nächste Woche, Donnerstag.
 
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Nach neun Tagen Alpencross mit dem Cyclocross nun ein kurzes Fazit. Es war definitiv keine Schiebe und Trage-Tour, meine Schultern, Handgelenke und Hintern sind noch absolut o.k. Und es hat mir ohne Ende Spaß gemacht!

Insgesamt würde ich auf jeden Fall die Tour wieder mit meinem Crosser fahren. Es gibt einige Nachteile und Einschränkungen, aber durchaus auch viele Vorteile.

Mein Mitfahrer mit seinem MTB hat insgesamt wesentlich mehr geschoben und getragen, aber trotzdem war es auch für ihn Genuss pur.

Man begegnet bei einem Alpencross doch immer wieder anderen Bikern und kann so insgesamt ganz gut vergleichen. Mein Fazit: das Gerät war bei allen Beobachtungen absolut zweitrangig ob geschoben oder gefahren wurde, es hängt zu allererst vom Fahrer ab, seiner Kondition und seinem Fahrvermögen

Bei den Abfahrten auf schwierigen verblockten Trails z.B. auf dem Steilstück vom Pfundererjoch kurz vor der Weitenbergalm oder den kurzen steileren Stücken hinunter nach St.Ulrich kam ich den dort abfahrenden Fullys problemlos hinterher. Einige mussten mehr tragen, andere weniger, aber wieder völlig unabhängig von der Anzahl und Länge der Dämpferelemente.

Insgesamt waren die Trails das kleinere Problem. Alle Alpencrosser denen ich begegnet bin waren auf den steilen verblockten Trails mit ihrem Gepäck eher vorsichtig unterwegs und bei langsamem Tempo vermisse ich die Federung fast nicht. Wo mein Crosser wirklich ein Nachteil war, waren die eher flachen alten Militärpisten mit sehr grobem, großen und teils spitzigen Schottersteinen, z.B. am Lago Calaita oder hinunter vom Passo Brocon. Da konnten die Fullys und MTBs mit ihren Dämpfern mit wesentlich höherer Geschwindigkeit drüberfliegen.

Aber dieser Nachteil wurde für mich mehr als ausgeglichen durch das leichtere Gewicht und den steiferen Rahmen bei den langen und zähen steilen Rampen, z.B. Passo Lusia von Norden her oder das Pfunderer Joch hoch. Durch den Fahrgenuss auf den flowigen Trails, den Forstwegen und natürlich auch auf dem seltenen Asphalt.
Auch das problemlose wechseln zwischen tragen, schieben und fahren z.B. den Wanderweg hoch aufs Pfitscherjoch. Wenn ich da mit ansehen musste, wie die Fullys wegen 100 Meter Tragestrecke umständlich auf den Rucksack gewuchtet wurden, ständig blieben sie mit dem Rad quer an Wanderern und Felsen hängen. Dann kamen 500 Meter toller, leicht ansteigender flowiger Trail. Es wurde weitergetragen, weil sich das runter und hochwuchten nicht lohnte? Ein Wanderer wurde genervt angemacht, weil er an einer engen Stelle die Aussicht genießen wollte.

Ich fuhr fast ohne Sattelüberhöhung, der Rennlenker bietet viele Griff und damit Sitzpositionen, das ist schon fast ein Grund, mal einen Alpencross mit dem Crosser zu testen. Der Rucksack liegt bei Bremsgriffpostiion für mich viel bequemer auf dem Rücken als bei Oberlenkerposition. Mein Lightspeed 30 Liter von Deuter wog mit Gepäck 4,9 kg, da konnte man auch problemlos in den Wiegetritt gehen. 1,0 kg hatte ich an Werkzeug, Elektronik und Verbandszeug in der Ortlieb Saddlebag 1L, also insgesamt 6 kg Gepäck. Bei Radgewicht von 8,5 kg, Fahrer mit Klamotten 64 kg und 1 Liter Wasserflasche kam ich so auf ein Gesamtgewicht incl. Rad von 79,5 kg. Da braucht es bei 28 Zoll Rädern und 35 mm Racing Ralph mit 3,2 Atü eigentlich fast keine Federung, rollt prima.

Ohne Oberlenker-Bremshebel würde ich einen Alpencross übrigens nicht fahren. Auch auf meine Ultegra Dreifachkurbel mit 26 TA Blatt würde ich nur ungern verzichten. V-Brakes waren völlig problemlos, die Bremsbeläge sind noch fast wie neu, zwei Ersatzbeläge waren unnötiger Balast. Musste nur einmal hinten nachjustieren, weil beim Streifen eines Felses eine kleine Delle in der Felge war. Ich sah übrigens sehr viele MTBs mit V-Brake, viel mehr als bei uns im Flachland. Eine klasische Canti (Mittelzugbremse) würde ich eher nicht empfehlen.

Nette Momente sind z.B. , wenn man mit nem Crosser vorbei an einem schiebenden Mountainbiker den Singeltrail runtersaust, oder auf Asphalt den Schlegeisspeicher hochjubelt, auf dem Rücken den 30 Liter Rucksack, haarige Waden und Wanderstiefel, lässt aber locker die gestylte Rennradgruppe stehen.

Der eigentliche Alpencross ging in 7-Tagen von Rosenheim nach Bassano, dazu kam eine zweitätgige Anfahrt mit dem Rad von Stuttgart über die Schwäbische Alb, München, Alpenvorland nach Rosenheim auf Asphalt und Waldautobahnen.
Route:
Schwäbisch Hall – München – Rosenheim – Hopfgarten – Heutaljoch – Zillertal – Pfitscherjoch – Pfunderer -Joch – Rodenecker Alm – Broglessattel – Mahlknechtjoch - Passo Lusia – Passo Rolle – Passo Brocon – Monte Grappa – Bassano

Insgesamt 780 km und 16800 Höhenmeter
 
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Gratulation - klingt sehr gut!

Auf den meisten Streckenabschnitten war ich auch schon. Aber wenn jemand ein Fully auf diesen Trails tragen muss, sollte derjenige dochmal an der Fahrtechnik feilen... ;-)
Das sind naemlich keine sonderlich schwierigen Trails!
 
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thx für den bericht. kannst du mal dein rad beschreiben? Reifenbreite, übersetzung etc?
 
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Gratulation - klingt sehr gut!

Auf den meisten Streckenabschnitten war ich auch schon. Aber wenn jemand ein Fully auf diesen Trails tragen muss, sollte derjenige dochmal an der Fahrtechnik feilen... ;-)
Das sind naemlich keine sonderlich schwierigen Trails!

Genau, das habe ich auch festgestellt. Schwierige Trails gibt es in Bikeparks, eher selten auf Transalpstrecken. Obwohl z.B. Andreas Albrecht in seinem Buch schreibt: "... am Ende des Plateaus schon in Sichtweite der Weitenberg-Alm folgte noch eine Passage, die etwas für ausgewiesene Trial-Spezialisten ist. Der verblockte Single-Trail wird die meisten wohl ab und zu zum Absteigen zwingen, zumal wenn der Rucksack von hinten, bei der Steilheit des Geländes muss man wohl sagen – von oben – nachdrückt." war es mit dem Crosser problemlos fahrbar. Und das trifft wohl für den überwiegenden teil der Alpencross-Routen zu. Mein Fazit: Für einen Alpencross ist also der Crosser absolut kein ungeeignetes Gerät. Es sei denn man plant wie Loggo speziell traillastige Transalps.
 
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thx für den bericht. kannst du mal dein rad beschreiben? Reifenbreite, übersetzung etc?

crosser.jpg


Bei meinem Crosser handelt es sich um ein Stevens, Cyclocross, Carbon. Der Carbonrahmen ist wahrscheinlich rational nicht zu begründen (bringt nicht mal 500 g gegenüber Alu), sieht aber gut aus und ist supersteif. Für einen Alpencross ist wahrscheinlich Alu bei Stürzen unanfälliger. (Im Winter bin ich mal auf Eis ausgerutsch, das Rad knallte gegen einen spitzen Stein, die linke Sattelstrebe war danach fast komplett durchgeschnitten. Ein bekannter, der eine zertifzierte Flugzeugwerft hat und auch Carbonsegler repariert, hat den Rahmen für'n Fünfziger repariert. Stevens wollte nur teuer gegen Neurahmen tauschen.)
Gleich beim Kauf habe ich auf Ultegra Dreifachkurbel umbauen lassen. Das kleine Blatt habe ich dann gegen ein TA-Blatt mit 26 Zähnen ausgetauscht.

Übersetzung nun: 52 - 39 - 26 und hinten 12-27

Vor dem Alpencross habe ich noch auf ein dickeres Lenkerband umgerüstet. Das macht sich fast so stark bemerkbar wie breiter Reifen. Über Winter hatte ich Smart Sam 42 mm. Hinten war es etwas knapp, ging aber grad so. Der Komfort war zwar deutlich besser, aber der Grip gegenüber Racing Ralph um Welten schlechter und natürlich wesentlich schwerer. Für den Alpencross habe ich wieder Racing Ralph 35 mm montiert und hatte trotzdem auf dem ganzen Alpencross keinen Durschschlag oder sonstigen Platten. Rollen prima, auch über Stock und Stein.

Im Frühjahr habe ich noch vom "crossladen.de" Mini V-Brakes montiert (super Service!). Die funktionieren bei mir ohne Rolle und bremsen um Welten besser als die Cantis. Brauche fast keine Kraft, kein Vibrieren der Vordergabel mehr und auch bei Nässe absolut top.

Serienmäßig sind noch Oberlenker-Bremshebel dran. Die sind bei steilen Abfahrten und Stufen, wo man hinter den Sattel gehen muss absolut hilfreich. Den Sattel habe ich nie verstellt, habe auch keinen Schnellspanner dran, kam aber eigentlich immer probemlos nach hinten.
Auch bei steileren Trails bleibe ich immer eingeklickt, fühle mich da viel sicherer. Musste schon öfter über den Lenker absteigen, komme aber immer ganz gut aus den Pedalen.

Es war zwar keine Tragetour, aber das abgeflacht Oberrohr liegt natürlich super bequem auf der Schulter, vor allem weil es sich noch zusätzlich auf dem Rucksack abstützt. Bremszüge sind oben, Schaltzüge am Unterrohr, da stört nichts beim Tragen, die 8,5 kg spürt man gar nicht.

Laufräder sind von Mavic, Ksyrium Equipe. Obwohl ich viel MTB Strecken fahre, mussten sie noch nie nachzentriert werden. Ein Nachteil, als Ersatz musste ich drei unterschiedliche Speichen mitnehmen, brauchte aber keine.

Als Sattel habe ich den Spezialized Rival 143 (MTB Sattel, ersetzt quasi ein Fully ;-)
 
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Danke für Deinen Bericht. Das Pfunderer Joch bin ich heuer auch gefahren, hatte vorher das Schlüsseljoch intus und bin auch Richtung Pfunders runter. Ich muss sagen, die Strecke mit dem Crosser zu fahren ringt mir doch gehörigen Respekt ab :daumen: Mir war das ja schon mit 115mm Federweg und 2.25" Reifen ganz schön rumpelig. Vom Weg nach oben ganz zu schweigen. Aber die Aussicht entschädigt ja für einiges:



Verwendetes Material sieht man hier:



Wie man sieht, bin ich von Deinem Gewicht mittlerweile auch ein wenig entfernt...

Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob das was für Jedermann ist. Um die fetten Steine muss man ganz schön rumzirkeln und das 1000hm lang - zudem würd ich am Crosser, der als solcher eingesetzt wird auch kein Dreifach haben wollen. Und mit weniger als Deinem 26er Blatt sind 1000hm-Anstiege mit durchschnittlich 14% wirklich kein Spass.
 
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Das Pfunderer Joch bin ich heuer auch gefahren, hatte vorher das Schlüsseljoch intus und bin auch Richtung Pfunders runter.

Da haben wir uns ja nur um 2 Tage verfehlt (wenn das Datum des Fotos stimmt). Die schmalen Spuren, das waren meine ;-).
Das Wetter war bei uns nicht ganz so traumhaft, aber nur an diesem Tag, sonst Kaiserwetter.
 
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Alpencross mit dem Cyclocross - die Zweite:

Nachdem der AlpenX mit dem CycloX letztes Jahr Spaß ohne Ende war, folgte dieses Jahr eine Wiederauflage:

Diesmal der Klassiker, die Joe-Route von Oberstdorf an den Gardasee.
Dazu zum Einrollen am ersten Tag die Anfahrt mit dem Crosser von Schwäbisch Hall ins Allgäu (230 km) und am letzten Tag noch eine weitere Etappe angehängt, vom Gardasse über die Strada Pasubio nach Bassano (120 km), damit die Alpen auch ganz überquert sind.
Außerdem lockt in Bassano der Grappa von Nardini ;-)

Ohne Federn, ohne Scheibenbremsen, ohne Traktorreifen, einfach mit dem Crosser.
 
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