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training für erstes rennen

anki

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hiii!
ich hab mich für das jedermann-rennen beim sparkassen-giro in bochum angemeldet. das ist mein erstes rennen und wollte mal euch mal fragen, ob ihr mir vielleicht ein paar tipps in sachen vorbereitung/ training geben könnt?!
ich fahre erst seit dezember rennrad (davor allerdings mountainbike) und habe noch ein sehr ungeregeltes training!
über ein paar gute ratschläge von euch würde ich mich sehr freuen,
ciao, a dopo,
anna
 
Hi,

kleiner Tipp:

Leistungstest machen lassen... Die meissten Institute erstellen gleich einen Trainingsplan dazu.
 
Also bei uns kostet ein Lactattest normalerweise 89 Euro (mit 6 Wochen Trainingsplan), aber im Moment gibts ein Angebot.....

Ach warum tippe ich das selbst ab :rolleyes: Klick
 
wie genau macht man das eigentlich mit dem Training?

Wenn ich z.b. fahre, und meine Beine anfangen etwas zu ziehen werde ich langsammer, oder rolle etwas ohne zu treten.

Fahrt ihr dann in dem gleichen Tempo weiter bis sich die Beine so anfühlen als ob sie gleich von innen her zerreißen?
 
Kapitalist schrieb:
wie genau macht man das eigentlich mit dem Training?

Wenn ich z.b. fahre, und meine Beine anfangen etwas zu ziehen werde ich langsammer, oder rolle etwas ohne zu treten.

Fahrt ihr dann in dem gleichen Tempo weiter bis sich die Beine so anfühlen als ob sie gleich von innen her zerreißen?

An der stelle aufpassen! Gerade da, solltest du professionnel geleitete Trainingstests anbringen. Denn der athlet reagiert individuell auf bestimmte Durchführungen, etc. Aber allgemein kannst du sagen, dass so etwas im Winter (Kilometersammlung) unangebracht ist. Zum einen stehst du noch nicht unter zugzwang. Zum Anderen könntest du Muskelfasern verletzen. Muskelkater kann dann folglich die nächsten trainingstage einschränken.
gruß;)
 
hi,
ich hab mal noch ne frage zum leistungstest.also einerseits wird festgelegt in welchem bereich man am effektivsten trainiert,aber ich lese hier oft daß man intervalle,kraftausdauer usw trainieren soll.wie kriegt man das in einklang mit der herzfrequenz.
also bei so intensivem training ist man doch sicher mit der herzfrequenz im anaeroben bereich.wie oft sollte man in diesem bereich trainieren(oder wie lange)?
versteht jemnd was ich damit meine?
 
Mal ´ne Frage: Willst Du das ding als Vorbereitung für eine Profikarriere oder nur Spaß haben ????
 
Sprintertier schrieb:
Mal ´ne Frage: Willst Du das ding als Vorbereitung für eine Profikarriere oder nur Spaß haben ????

ist die frage schon zu spezifisch?für eine profikarriere bin ich zu alt(zu schlecht natürlich auch).ich bin nur hobbyfahrer.
ich frage nur weil ich trainingsprinzipien verstehen will?
 
Und ich frage eben weil ich für ein Hobbyrennen nie und nimmer einen Leistungstest machen würde. Ich fahr ein Hobbyrennen zum Spaß und sonst zu nichts, okay, ein bisschen Ehrgeiz ist dabei um eigene Ziele zu erreichen, aber nicht um zu gewinnen, das ist vorbei.
Mach einfach mal mit, hab Spaß und wenn es Dir gefällt dann kannst Dich auch gezielter vorbereiten weil ich denk danach weißt ob Dir Training fehlt oder die Übung im Feld mitzufahren.
 
Ich wollte mich auch in Bochum anmelden.

Die Strecke ist aber etwas kurz (nur 60 km) da ist man gerade gestartet, und nach 1,5 Stunden wieder im Ziel.


Die Profis dürfen 175 km fahren.



Warum hat man die Strecke für den Durchschnittstrottel (=Leute wie ich) nicht wenigstens auf 90 km gesetzt?


Ich werde da einfach hinfahren, und starten. Bei 60 km kann man nicht viel falsch machen.

Als erstrennen ist es vielleicht auch nicht schlecht, dass die Strecke so kurz ist.
 
Kapitalist schrieb:
Ich wollte mich auch in Bochum anmelden.

Die Strecke ist aber etwas kurz (nur 60 km) da ist man gerade gestartet, und nach 1,5 Stunden wieder im Ziel. [.....]
Warum hat man die Strecke für den Durchschnittstrottel (=Leute wie ich) nicht wenigstens auf 90 km gesetzt?
Man kann auch nach 60km vollkommen platt ins Ziel rollen. Kommt ganz darauf an, was Du während des Rennens alles so veranstaltest. Bei so einer kurzen Distanz kannst Du mal richtig Gas geben, ohne allzuviel über Krafteinteilung/Essen etc. nachzudenken.
 
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