• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

training für einen radmarathon

henri54

Neuer Benutzer
Registriert
11 Mai 2005
Beiträge
6
Reaktionspunkte
0
hallo leute
möchte im nächsten jahr mehrere radmarathon fahren. wie bereite ich mich
trainingsmaßig darauf vor.bin in diesem jahr schon einige rennen gefahren,
von 100km mit 2 stunden und 55 min, im durchschnitt,also 33/34 schnitt
jahreskilometer habe ich bis jetzt 5000 auf dem computer.alter 43 jahre
 
was waren das für 100km Rennen mit 33/34 Schnitt..?? Waren das Singlespeed-Rennen?? 33/34 Schnitt nennen wir "Beine fallen lassen".. ;)
 
Hi, wenn Du einen 33/34 Schnitt auf 100km machst, dann mußt Du kein besonderes Training für ein Radmarathon machen.

Wieviel Höhenmeter waren denn dabei. Bist Du das Alleine oder in der Gruppe mit wechseln gefahren?

Gruß Hans
 
na wenn das für dich ein rentnerschnitt ist fährst du bestimmt wie die profis
40-45 kmh.warum fahrst du nicht gleich bei der tour de france mit?
und danke noch für die beantwortung meiner frage,schlaumeier.
 
antwort für hans
bin 60 km allein gefahren dann in der gruppe ,waren circa.300 hm dabei und in
der zweiten hälfte gut wind von vorn
 
Ich glaube Du hast unsere Antworten nicht verstanden.
Und bitte, ein bischen "Knigge" beim Antworten.

Wenn Du auf 100km einen 33/34 Schnitt mit ein paar Höhenmeter halten kannst, bist Du ganz schön gut. Dann brauchst Du für ein Radmarathon (ca. 200km) kein besonders Training. Da kommst Du halt nicht mit einem 33-er, sondern vielleicht nur mit einem 27-er übe die Runden. Je nach Höhenmeter.

Gruß Hans
 
soory dann habe ich euch mißverstanden
hatte mich gerade gewundert, da ich beim rennen von 300 unter den erste 50
war und dachte ,so schlecht kann das doch nicht sein.
also ihr meint es ist kein thema auch auf 200km mit circa 27kmh durchzukommen
 
dann schaut doch mal in den "Radsport", was du da selbst als Juniorfahrer, Seniorfahrer oder Amateur für Schnitt fahren mußt, da kommst mit 33/34 nicht unter die ersten 50!! ich lach mich tot... kannst ja mal kommen dann fahren wir mal zusammen, ich fahre mit dem FIXIE und du kannst mit Schaltung fahren. Dann fahren wir halt mal 100km mit 33/34 Schnitt, da brauche ich nicht mal eine Schaltung..

das hat aber nichts mit der Form des Fred-Eröffners zu tun sondern mit euerer Behauptung, mit 40er Schnitt auf 100km kannst die TdF gewinnen.. :D fahr doch mal in St.Johann, mit 33/34 Schnitt kommst da nicht unter die ersten 150.. und in Hamburg bei den Freizeitfahrern kommst nicht mal unter die ersten 1000.... ;)
 
Ich hatte Henri so verstanden:

Was muß ich machen um ein Radmarathon zu überstehen?

Und das tut er mit seiner jetztigen Form, insbesondere bei den flacheren Marathons.
Gewinnen, oder unter die besten 50 will er nicht kommen - oder?

Gruß Hans
 
Ein Radmarathon sind auch nur Strecken ab 200km mit mehr oder weniger vielen Höhenmetern. Um das zu überstehen muss man ein bisschen Durchaltevermögen und Ausdauer haben. Am Anfang vielleicht nicht überziehen wenn man auf Sicher gehen will. Und konstant Essen und trinken.

Wie gesagt mein Vater ist ne 500km Strecke mit knapp 1000km unstrukturiertem (vermute ich) Training gefahren. Also macht euch nicht alle Nass und quält euch mal. Ankommen tut man immer.
 
im Winter trainierst du am besten nach der 3-L-Methode: lang, locker, leicht.

Dann kannst du mit Beginn des Frühjahrs für den weiteren Formaufbau die ein oder andere RTF bzw. Rennen fahren.
 
Nabend,

henri54 schrieb:
möchte im nächsten jahr mehrere radmarathon fahren. wie bereite ich mich
trainingsmaßig darauf vor.bin in diesem jahr schon einige rennen gefahren,
von 100km mit 2 stunden und 55 min, im durchschnitt,also 33/34 schnitt

Rechne mal damit, daß bei größeren Streckenlängen der Anteil, den Du in der Gruppe fahren kannst, niedriger wird. D. h. Du hängst im Zweifelsfall noch mehr mit der Nase im Wind, was den Schnitt runterreißt.

Während Du bei 100 km durch geeignetes Essen vorher und an den Vortagen 'ne Menge freier Energie im Körper anhäufen kannst wird es bei längeren Belastungen enger. Die meisten Menschen können einfach nicht fünf oder sechs Stunden lang im Spitzenbereich heizen. D. h. Du brauchst solide Ausdauerkondition auf längeren Strecken, wenn Du eine akzeptable Zeit fahren willst.

Geh' mal davon aus, daß der Schnitt auf 200 km drei bis vier km/h niedriger liegt als bei einer 100er-Distanz. Vielleicht sogar noch mehr.

Training: vielleicht zweimal im Monat ins normale Training eine 200er-GA-Fahrt einbauen. Also einen schönen ganzen langen Tag mit gemütlichem Tempo durch die Landschaft und die Fettverbrennung arbeiten lassen.
 
Im Zweifel mit einem ähnlich starken Partner starten und das Ding gemeinsam durchfahren. Nur halbe Zeit im Wind und eine zusätzliche Motivation.

Gruß
Giro
 
Du solltest in Hinsicht auf deine Umfänge ( Zeit ) eine Steigerung in der Form planen, dass Du ca. 2 Wochen vor dem Marathon die höchsten Umfänge fährst ( müsste dann theoretisch deine Bestform sein ). Für einen Marathon reicht es wenn Du Grundlagenausdauer auf möglichst hohem Niveau hast. D.h. Du solltest auch die meiste Zeit Grundlagen trainieren.
Sehr wichtig ist natürlich auch die Regeneration. Würde fürs Training einen bestimmten Rhytmus vorschlagen. Z.B. 3 Tage Training 1 Tag Pause. Auch Regenerationswochen in den Trainingsphasen nicht vergessen. Nach einem Marathon ausreichend regenerieren und einen Neuaufbau beginnen.
Aber ich denke mit einer Kilometerleistung von 5000 km sollte jeder Marathon zu fahren sein.
Viel Spass dabei.
 
@henri54:

Kauf Dir eine Pulsuhr und trete den ganzen Winter GA1. So bereiten auch wir uns auf die ECHTEN Marathons vor! (200km; 300km; 400km; 600km und 1000km) :jumping:

MfG

Trtschka
 
Zurück