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Dr. M.Ferrari
fand’s nIcht toll aber auch nicht so ein drama er ist mit ihm gefahren ja etwas doof gedrängt um mit ihm zureden . Scheint ja auch die kommissäre nicht zu jucken.
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Es gibt zwar - leider - keine Gelben Karten in dem Sinne (Ich fänd's gut, zwei Gelbe binnen x Etappen oder einer Woche = Heimfahrt!), aber ich denke, auch die Kommissäre haben das im Hinterkopf, und summieren das für sich auf, wenn jetzt nochmal was im Sprint passiert.Scheint ja auch die kommissäre nicht zu jucken.
So richtig Bock hatte der Niederländer aber nicht auf Antwerpes...ca. bei 1:18:00
https://www.ardmediathek.de/video/s...3NTE1YjctYjRhNS00NmI2LWE1MjMtYzljN2EyZWM3YzJl
Antwerpes zurück aus dem Ruhetag- sehenswert und hörenswert - Marcel in seiner Hucke
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Auch noch gut Antwerpes und das Fleisch-Vieh...Das französische Bressehuhn...blau die Füße, weiß das Gefieder und rot der Kamm (französische Nationalfarben) bei ca. 2:37:00
Toll
Sehe ich auch so, wenn das nicht sanktioniert wird und Schule macht, wird Radsport sehr unansehnlich.Man hätte Philipsen zumindest ein paar CHF abnehmen können. Das war definitiv gefährliches Fahren und dumm.
Vor allem, was hat Alpecin denn erwartet? Wenn sie die Gruppe den ganzen Tag so an der ganz kurzen Leine halten, ist doch klar dass früher oder später jemand versucht hinzufahren.
Philipsen hat sich nach dem Rennen laut Eenkhoorn bei ihm noch direkt entschuldigt. Die Fahrer wissen das schon einzuordnen, "Patronerie" ist nichts neues um Radsport. Ist für die Zuschauer ärger als für die.Philipsen hat sich selbst und seinem Team heute keinen Gefallen getan. Glaubt man den Berichten über Konflikte und Streitigkeiten zwischen Teams und Fahrer aus der jüngeren Vergangenheit, ist die Welt des Profiradsports einfach zu klein, als dass solche fragwürdigen Aktionen wie die heute ohne Auswirkungen auf das Verhältnis zu anderen Teams blieben.
Ich sehe es ähnlich. Im Unterschied zur Aktion von Martin und Rowe war die Fahrweise von Philipsen nicht gefährlich, es bestand zu keinem Zeitpunkt das Risiko eines Massensturzes. Grob unsportlich war das aber allemal und auch in zweifacher Weise dumm: Erstens bringt Philipsen mit solchen Spielchen die Leute gegen sich auf und das rächt sich in Summe früher oder später. Und zweitens hätte er das doch alles viel billiger haben können. Einfach ans Hinterrad fahren und die Führung verweigern, dagegen kann niemand etwas sagen. Damit wäre der Fluchtversuch beendet gewesen, denn Eenkhoorn ist sicher nicht so blöd, den stärksten Sprinter in die Spitzengruppe zu ziehen, da würde dann nämlich keiner mehr fahren wollen.Ich weiß auch nicht, wann da genau die Maßstäbe bei den Kommisären verrutscht sind. Tony Martin und Luke Rowe sind aus der Tour genommen worden. Philipsens Aktion war nicht ebenbürtig, aber mind. eine Geld-Sanktion wert. Wofür, wenn nicht für diese miesen Moves gestern?
Aber auch hier gilt: „Vergeben ja, vergessen nie!“Die Fahrer wissen das schon einzuordnen, "Patronerie" ist nichts neues um Radsport. Ist für die Zuschauer ärger als für die.
Ich bin da bei dir, bis auf den letzten Punkt. Würde Phillipsen mit Eenkhoorn bis zu der Gruppe vorfahren, hätten die vier ihn auf dem ersten kleinen Hügel abgehängt. Der hätte da nie und nimmer mitgehen können wenn so Klassikerspezialisten am einem kurzen Anstieg Gas geben. Die wären ihn schon los geworden, denke ich.Ich sehe es ähnlich. Im Unterschied zur Aktion von Martin und Rowe war die Fahrweise von Philipsen nicht gefährlich, es bestand zu keinem Zeitpunkt das Risiko eines Massensturzes. Grob unsportlich war das aber allemal und auch in zweifacher Weise dumm: Erstens bringt Philipsen mit solchen Spielchen die Leute gegen sich auf und das rächt sich in Summe früher oder später. Und zweitens hätte er das doch alles viel billiger haben können. Einfach ans Hinterrad fahren und die Führung verweigern, dagegen kann niemand etwas sagen. Damit wäre der Fluchtversuch beendet gewesen, denn Eenkhoorn ist sicher nicht so blöd, den stärksten Sprinter in die Spitzengruppe zu ziehen, da würde dann nämlich keiner mehr fahren wollen.
Das gilt glaube nur für die zuschauer und denke für die beteiligten fahrer ist das einfach durch. Für die nicht beteiligten völlig belanglosAber auch hier gilt: „Vergeben ja, vergessen nie!“
Ja das wäre ein zusätzlicher Unterhaltungsfaktor für die TV Zuschauer mit Video Assistant Referee im BegleitfahrzeugEs gibt zwar - leider - keine Gelben Karten in dem Sinne (Ich fänd's gut, zwei Gelbe binnen x Etappen oder einer Woche = Heimfahrt!), aber ich denke, auch die Kommissäre haben das im Hinterkopf, und summieren das für sich auf, wenn jetzt nochmal was im Sprint passiert.
Ich kenn nur Gilberto Simoni von früher mit den Kokain Bonbons aus Südamerika und mit seiner Tante war auch was, LegendeSimoni also raus. Aber ehrlich, ich habe den nicht ein einziges mal im TV gesehen während der Tour. Da ging rein gar nichts bei ihm.
Dafür können sich Fahrer, selbst jahrzehntelang, m.E. noch viel zu gut an Kleinigkeiten erinnern. Das sind auch nur Menschen.Das gilt glaube nur für die zuschauer und denke für die beteiligten fahrer ist das einfach durch. Für die nicht beteiligten völlig belanglos
das mit dem los werden ist das eine ... prob. ist eher, dass hinten die anderen Sprinterteams nachgezogen haetten und es nie soweit gekommen waereIch bin da bei dir, bis auf den letzten Punkt. Würde Phillipsen mit Eenkhoorn bis zu der Gruppe vorfahren, hätten die vier ihn auf dem ersten kleinen Hügel abgehängt. Der hätte da nie und nimmer mitgehen können wenn so Klassikerspezialisten am einem kurzen Anstieg Gas geben. Die wären ihn schon los geworden, denke ich.