kleinerblaumann
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Ach so meinst du.ja andernfalls hätte pogi 8 bekommen und vingegaard 5. Er wäre also 6 Sekunden näher dran, wenn er den Bergpreis gewonnen hätte
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Ach so meinst du.ja andernfalls hätte pogi 8 bekommen und vingegaard 5. Er wäre also 6 Sekunden näher dran, wenn er den Bergpreis gewonnen hätte
Der Maximalabstand zwischen Pogacar und Vingegaard war heute 6 Sekunden, den hat der Däne wieder aufgeholt.Welche 5-6 Sekunden meinst du? Vingegaard hatte Glück, dass die Motorräder da waren und Pogi nicht durchziehen konnte. Ohne so einen Zwischenfall weiß man doch mittlerweile, wie so ein Bergsprint ausgeht.
Die Etappe gestern war vom Profil her deutlich einfacher. Ich glaube TJV hat heute mehr investiert als UAE gestern.
Ok, falsch verstanden.Ich glaube es ging um die Lücke, die sich schon zwischen Vinge und Pogi gebildet hatte.
Genau, so easy ist es dann für Pogacar aber doch nicht. Und die 500 Meter bis zum Bergpreis hätte er auch erstmal durchziehen müssten, nach seiner ersten Attacke (auch wenn er das wohl eher geschafft hätte).hat er verpennt
herrlich
Ok, ich dachte du meintest den Sprint oben.Der Maximalabstand zwischen Pogacar und Vingegaard war heute 6 Sekunden, den hat der Däne wieder aufgeholt.
Ja, ich habe auch keine Glaskugel. Aber man kann die bekannten Parameter auch nicht ganz außen vor lassen. Gestern gab es ca. 2400, heute ca. 4300 Höhenmeter, Wetter sehr vergleichbar. Gestern konnte eine Gruppe Vorsprung herausfahren, heute nicht wirklich. Das sind meine Argumente dafür, dass Jumbo heute mehr investiert hat als UAE gestern. Was sind dein Argumente dafür, dass es ausgeglichen war?Es kommt ja auch auf die Regenerationsfähigkeiten an, wer im Endeffekt mehr investiert hat, ist doch kaum zu sagen. Fakt ist, beide Teams haben die letzten beiden Etappen mächtig Körner gelassen.
Vor allem bezweifel ich mal dass die Zuschauer schnell genug aus der Straßenmitte gekommen wären wie der Pogi da beschleunigt hat, also egal ob da ein Motorrad war oder nicht.Das mit dem Motorrad war natürlich sehr unglücklich. Das bedeutet aber auf der anderen Seite auch noch nicht, das Pogi ohne Motorrad als erster oben gewesen wäre. Die 500 Meter hätte er erst mal durchziehen müssen und vor allem können.
War doch schon immer so, quasi Tradition die von Generation an Generation weitergegeben wirdMan hat das Gefühl bei der Tour gibt es mehr besoffene Zuschauer als nüchterne nur noch Selbstdarsteller unterwegs
idiotisch
Jens Voigt hat schon vor 10 Jahren oder so gesagt, dass man nach einer TdF keine nackten Männerhintern mehr sehen kannMan hat das Gefühl bei der Tour gibt es mehr besoffene Zuschauer als nüchterne nur noch Selbstdarsteller unterwegs
der mann ist profi und vorbild.Weil Spaß am Leben oder unnötig Zeit Im GC verplempert? Er trainiert ja zwischendurch auch die Armmuskeln was ja leider oft zu kurz kommt.
Was hat er denn verbrochen, dass er nicht mehr zum Vorbild taugt? Singen die da irgendwas Verwerfliches?der mann ist profi und vorbild.
der mann ist profi und vorbild.
Pogi hätte im Ziel die vollen Bonussekunden geholt, weil Rodriguez nie mehr an die beiden rangekommen wäre. zum Zeitpunkt von Pogis Attacke hatte Rodriguez noch 34 Sekunden Rückstand. Hätte Pogi die Attacke durchziehen können, wäre der Abstand sicher wieder auf 50 Sekunden angewachsen. Entweder hätte Pogi einen Abstand zu Vingeggard herstellen können, oder die beiden hätten den Etappensieg unter sich ausgemacht. Da Pogi explosiver heute war , hätte er sicher die Etappe gewonnen. Deshalb war das heute mit Sicherheit die rennentscheidene Szene. Unglaublich das sich 500 m vor der Bergwertung noch zwei Motorräder so nah vor den Fahrern aufhielten.ja andernfalls hätte pogi 8 bekommen und vingegaard 5. Er wäre also 6 Sekunden näher dran, wenn er den Bergpreis gewonnen hätte
Das ist Benoit Cosnefroy mit der Startnummer 93? Saugeile Szene!