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Tour de France 2022

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Re: Tour de France 2022
Nicht zu vergessen, buchmanns erster top10 platz eines deutschen beim giro seit fast 40 Jahren.

Was sicher richtig isr, das was den deutschen radsport seit der wiedervereinigung ausmachte, dass es fast immer einen oder mehrere topsprinter der absoluten weltklasse gab und zuweilen auch den einen oder anderen weltklasse zeitfahrer und da entsprechend viele Siege purzelten auch bei den grand tours.

Jetzt hat man nur sprinter der erweiterten Spitze und auch viele passable zeitfahrer, aber weit davon entfernt siegfahrer zu sein.

Aktuell gibts halt vor allem klassikerspezialisten und ausreißerkönige. U.a. irgendwie alle deutschen starter bei dieser tour. Reiner helfer war nur alexander krieger. Aber in der kategorie gehört halt auch immer eine gehörige portion glück dazu. Das fehlte, wenn man es nur an Siegen festmachen will.
Zwei Mal hintereinander bspw. Paris-Nizza zu gewinnen, 2012 vpr einem gewissen Vlassov ist jetzt nicht unbedingt ganz passend für Deine Einordnung. Emu auch zu erwähnen. Ist ja auch ne Frage nach der Rolle im Team.
 
Zwiehoff, wo ist Zwiehoff?
Palzer, wo ist Palzer?
Zimmermann, wo ist Zimmermann?

Ich finde der beste deutsche Rundfahrtenfahrer sollte danach ermittelt werden,
was dem Florian N. gut von der Zunge rollt.

Geschke, wo ist Geschke?
Kämna, wo ist Kämna?
Schachmann, wo ist Schachmann?
Buchmann, wo ist Buchmann?

Zimmermann hat zu viele Silben, das wird nix. 🤣
 
Jose de Cauwer hat sich auf Sporza dazu verstiegen, diese TdF als die beste der vergangenen 50 Jahre finden...

So spannend war es in der Tat wohl lange nicht. Aber über 50 Jahre gesehen. Hm.

Tolle Tour trotzdem
Es war wirklich eine super Tour. Aber 1989 war genau so spannend, wenn nicht spannender.
 
Hier das Foto zum Interview mit G.Thomas. Jemand hat vergessen, sich ums Essen zu kümmer, also ging es zu Subways.

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Guten Geschmack hat oder man hat ihn nicht. Und dann gibt es noch Leute aus UK. ;)
 
Die übernächste Tour 2024 bekommt eventuell eine andere Schlussetappe. In 2024 endet die Tour 5 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Paris. Als Alternative wird Nizza diskutiert. Möglicher Start der Rundfahrt in der Toskana.
 
Guten Geschmack hat oder man hat ihn nicht. Und dann gibt es noch Leute aus UK. ;)
3.500km in drei Wochen. Die ganze Zeit nur Riegel, Gels, zentnerweise Müsli, …
Dann vergisst am vorletzten Abend einer, sich ums Essen zu kümmern. Nun gehen Radfahrer natürlich ins Gourmetrestaurant, um den Kalorienbedarf zu decken, logisch.
Kennt jeder von uns, wenn der Hungerast kommt. Unter zwei Michelin-Sternen geht dann nix. 😝
 
3.500km in drei Wochen. Die ganze Zeit nur Riegel, Gels, zentnerweise Müsli, …
Dann vergisst am vorletzten Abend einer, sich ums Essen zu kümmern.

Essen wird nie vergessen.

Nun gehen Radfahrer natürlich ins Gourmetrestaurant, um den Kalorienbedarf zu decken, logisch.
Kennt jeder von uns, wenn der Hungerast kommt. Unter zwei Michelin-Sternen geht dann nix. 😝
Und dann wird man gezwungen, ein Fabrik-Sandwich zu essen und Cola zu trinken?

Dann würde man mir noch eine ganze Menge einfallen, die zwischen Fastfood und Michelin ist, gerade auch in Frankreich.
 
Zwiehoff, wo ist Zwiehoff?
Palzer, wo ist Palzer?
Zimmermann, wo ist Zimmermann?

Ich finde der beste deutsche Rundfahrtenfahrer sollte danach ermittelt werden,
was dem Florian N. gut von der Zunge rollt.

Geschke, wo ist Geschke?
Kämna, wo ist Kämna?
Schachmann, wo ist Schachmann?
Buchmann, wo ist Buchmann?

Zimmermann hat zu viele Silben, das wird nix. 🤣
Versuch's mal mit Degenkolb... :)
 
Ihr seid ein Haufen kulinarischer Wildschweine! Fastfood schmeckt doch überhaupt nicht. Wenn ich mir endlich mal etwas anderes, das nicht zwingend gesund sein muss, gönnen will, dann kann ich in Frankreich doch Pommes-frites (nicht: Fritten aus dem Fastfood!) leisten, zusammen mit je nach Geschmack, rotem Fleisch als Steak oder Hamburger (nicht: Mac...!) oder Sea-Food.

Und dann noch Cola... Da würde ein Bier nicht nur besser schmecken, sondern wäre vermutlich auch noch gesünder (aber darum ging's ja gar nicht).
 
Ohne seinen kettenriss genau vorm gipfel, hätte es für geschke ganz knapp gereicht
Genau darin liegt da die Tragik. Das wäre sich dann wohl ganz knapp ausgegangen. Das wäre ein historischer Erfolg für Radsport-Deutschland gewesen und ob diese Chance so schnell wieder kommt, wage ich zu bezweifeln. Kämna würde ich so einen Coup noch am ehesten zutrauen, aber da spielen ja noch so viele andere Faktoren mit rein, passt die Streckenführung, die Form usw...
 
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