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Neues Rose Backroad+ 2021: Vielseitiges E-Gravelbike ab 14,3 kg

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"… und Reise alles abdecken.
Mit einem kleinen Akku versehen, bleibt das E-Bike dabei auch noch leicht."


Habe ich eine relativ wichtige Stunde in Physik etwa gefehlt 🤔
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von snowdriver

Hilfreich
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"… und Reise alles abdecken.
Mit einem kleinen Akku versehen, bleibt das E-Bike dabei auch noch leicht."


Habe ich eine relativ wichtige Stunde in Physik etwa gefehlt 🤔
Jepp. Ist ein Luft-Helium-Akku. Bald kommt das Modell Backroad Doubleplusgood Ultra SL mit dem größeren Akku, das ist dann noch leichter :rolleyes:
 
Genau das richtige Bike für den Unbound Gravel 😉 Ich verstehe die Kombination Gravel und E-Motor nicht. Ich will doch eigentlich simple Technik und Langstreckentauglichkeit. Ich bin zu blöd
 
Genau das richtige Bike für den Unbound Gravel 😉 Ich verstehe die Kombination Gravel und E-Motor nicht. Ich will doch eigentlich simple Technik und Langstreckentauglichkeit. Ich bin zu blöd
In diesem Fall ergibt das richtig viel Sinn, nämlich um die beiden Commutermodelle aufzuwerten (einmal drop, einmal flat). Ich nehme an dass fast ausschließlich diese beiden verkauft werden. Und dabei bietet die theoretische Existenz von “sportlichen“ Modellvarianten eben eine ziemliche subjektive Aufwertung für die vollausgestatteten. Diesen “Combomove“ hatte Canyon mit dem Motorgrail z.B. völlig verpennt, das leidet ja sogar ohne Motor schon darunter dass es nicht wirklich viel Flexibilität und Offenheit verspricht (es tritt eher als so eine Art hochspezialisiertes “Schotter-TT“ auf denn als eine Art “Rennrad plus X“, daher ja auch die hektische Korrektur mit dem grizl)
 
An Langstrecke glaube ich nicht. Das ist ein typisches Pendlerrad (passend dazu das letzte Bild) mit dem man am Wochenende vielleicht mal eine Tour fährt. Ich würde aber nicht erwarten, dass jemand mehr als 100 km am Stück damit abspult.
Aber..., ich finde es gut, dass es solche Räder gibt. Jeder der damit zur Arbeit fährt, nimmt schon nicht das Auto.
 
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Wie viel Spaß macht es ein Rennrad mit 14,3 kg ohne Antrieb zu bewegen???????? Die Zeit, die man am Berg vielleicht gewinnt, verliert man eindeutig in der Ebene.
 
An Langstrecke glaube ich nicht. Das ist ein typisches Pendlerrad (passend dazu das letzte Bild) mit dem man am Wochenende vielleicht mal eine Tour fährt. Ich würde aber nicht erwarten, dass jemand mehr als 100 km am Stück damit abspult.
Aber..., ich finde es gut, dass es solche Räder gibt. Jeder der damit zur Arbeit fährt, nimmt schon nicht das Auto.
Mir wäre es peinlich mit einem Rennrad und Unterstützung bei der Arbeit aufzulaufen.
Dann schon ein S-Pedelec!
 
Wir haben hier sehr ambitionierte Rennradler, die es nicht müde werden, e-Gravelbikes zu belächeln.

Allerdings muss ich sagen... Wer so sportiv unterwegs ist - und nicht das nötige Kleingeld hat - sich ein elektrifizierten Schotterrenner mit Bikepackingmöglichkeiten und Schutzblechen zu leisten - fährt einfach in einer kleineren Liga. Da haben wir im lokalen Radsportverein genügend Kandidaten. Da sind sogar Preise von Schläuchen ein Thema - trotz Carbonbock. Die 20-40 kg Übergewicht am Fahrer werden grosszügig übergangen. Hauptsache Klickpedale, wenn es am Wochenende von einem Biergarten in den nächsten geht...
Lächerlich.

Ich mag mein Rennräder, wenn ich tatsächlich am sporteln bin. Aber ich liebe auch mein eGravel - zum Pendeln, zum Einkaufen und einfach nur so - just4fun.

Man sollte sich preisgünstigere Hobbies als Radfahren suchen, wenn man jeden Pfennig umdrehen muss. Also zumindest, wenn man bei den erwachsenen Leuten mitreden will.

Oder man ist ne wirklich coole Socke. Dann zieht man das alles mit nem 40 Jahre alten Stahlrahmen, Felgenbremse und Rahmenschaltung durch.
So Spinner gibt es! Mein höchster Respekt! Ich geb' da sogar nen Getränk und ne Wurst aus, wenn die mich gnadenlos an der Albsteige versägt haben... Den Herzinfarkt solcher Genossen tragen wir ja schliesslich alle gemeinschaftlich ;)
 
Wir haben hier sehr ambitionierte Rennradler, die es nicht müde werden, e-Gravelbikes zu belächeln.

Allerdings muss ich sagen... Wer so sportiv unterwegs ist - und nicht das nötige Kleingeld hat - sich ein elektrifizierten Schotterrenner mit Bikepackingmöglichkeiten und Schutzblechen zu leisten - fährt einfach in einer kleineren Liga. Da haben wir im lokalen Radsportverein genügend Kandidaten. Da sind sogar Preise von Schläuchen ein Thema - trotz Carbonbock. Die 20-40 kg Übergewicht am Fahrer werden grosszügig übergangen. Hauptsache Klickpedale, wenn es am Wochenende von einem Biergarten in den nächsten geht...
Lächerlich.

Ich mag mein Rennräder, wenn ich tatsächlich am sporteln bin. Aber ich liebe auch mein eGravel - zum Pendeln, zum Einkaufen und einfach nur so - just4fun.

Man sollte sich preisgünstigere Hobbies als Radfahren suchen, wenn man jeden Pfennig umdrehen muss. Also zumindest, wenn man bei den erwachsenen Leuten mitreden will.

Oder man ist ne wirklich coole Socke. Dann zieht man das alles mit nem 40 Jahre alten Stahlrahmen, Felgenbremse und Rahmenschaltung durch.
So Spinner gibt es! Mein höchster Respekt! Ich geb' da sogar nen Getränk und ne Wurst aus, wenn die mich gnadenlos an der Albsteige versägt haben... Den Herzinfarkt solcher Genossen tragen wir ja schliesslich alle gemeinschaftlich ;)
? Also 5.700 Euro sind ja nun nicht sooooo viel, vergleicht man es mit den Edelrädern. Man bekommt heute schon gute Räder für 2500 Eur. Aber das kann man sehr schnell ausbauen je nach Gruppe und Zielgewicht. Und keiner hat hier wirklich über den Preis gestöhnt. Ich gebe aber denen Recht, die sich nicht mit der Optik anfreunden, dies ist hier wie bei vielen e-Bikes stark ausbaufähig.
 
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