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Liteville 4-One Werksmaschine im Test: Mountainbike trifft Gravel Bike

Liteville 4-One Werksmaschine im Test: Mountainbike trifft Gravel Bike

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Liteville macht seit Vorstellung des 4-One auch Gravel Bikes – die Kollegen von MTB-News haben die „Werksmaschine“ mit den hauseigenen Syntace-Komponenten und der integrierten, absenkbaren Sattelstütze getestet.

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Liteville 4-One Werksmaschine im Test: Mountainbike trifft Gravel Bike
 
Wieder mal weiß ich nicht so recht etwas mit dem Konzept von den Liteville anzufangen. Die Kritikpunkte sind in Summe doch eine klare Sache – der Preis macht Versuche auch nicht sehr wahrscheinlich und deshalb würde ich die vom Hersteller anvisierten Käufer gerne mal definiert bekommen.

Neben den extremen Geometrie-Daten, grübel ich mal wieder über die im Bericht erwähnten Gewichtsangaben: Der Rahmen wiegt 1320g (M) und das gesamte Rad mit Pedale 8,8kg. Ehrlich? Sind irgendwelche Tele mit Iridium (preislich würde das ... nein Scherz) ausgegossen?
Bin deshalb so verwundert, weil ich das Thema an meinem neuen Gravelaufbau intensiv durch gemacht habe. Aber mit einem Rahmengewicht von 1800g (XL), 2x12 Schaltung, einem bleischweren Lenker und bestimmt sehr viel günstigeren Laufrädern komme ich auf knapp 9kg. Muss ich meine Waage mal zum eichen bringen?!

@Redaktion
bis vor ein paar Jahren ließ sich 'Eure' Shooting-Lokation noch legal (naja fast) so befahren wie man es auf den Fotos sehen kann, aber einige Bilder sind definitiv an Stellen entstanden, die man inzwischen nicht mal mehr zu Fuß begehen darf – Bitte lasst das - kommt echt nicht gut. BTW. ich habe das Heidegelände echt gekannt wie meine Westentasche und es fällt mir selbst schwer mich zurückzuhalten, aber muss einsehen, dass es einfach nicht mehr erlaubt sein darf.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von zuki2000

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Ich denke mal, dass die Zielgruppe die Liteville Fangemeinde ist. Die sind oft total verhärtet und kaufen jedes MK X vom Liteville 301 und preisen die oft nur marginalen Änderungen als den ultimativen großen Wurf. Da macht sich so ein Bike im Fuhrpark doch ganz schick.

Wenn ich es richtige verstehe müssen auch bei diesem Rad zu allem Überfluß proprietäre Laufräder von Syntace verwendet werden, bzw. vorhanden Hinterräder anders eingespeicht werden.
 
Bitte aus Stahl oder Carbon aber Alu ist wirklich das letzte Material für ein Gravel Bike. Und dann auch nur wenn der Rahmen nur 600,- kosten soll
 
Weil du doch ein Material möchtest was entweder etwas mehr compliance bietet oder halt schön steif ist. Also entweder gemütlicher oder eben für rennen getrimmt. Sprich Stahl für das erste und Carbon für das zweite.

Alu passt da einfach nicht, aber von den herstellungskosten ist es glaube mit das günstigste. Deshalb wenn schon ein Alu Rahmen, dann darf der einfach nicht so viel kosten wie die Werksmaschiene 4one
 
der Preis macht Versuche auch nicht sehr wahrscheinlich und deshalb würde ich die vom Hersteller anvisierten Käufer gerne mal definiert bekommen.
Wieso sollte sich der Hersteller die Mühe für dich machen, wenn du weder das Geld noch Interesse hast? Es ist doch recht einfach. Ich musste dafür nicht mal nachdenken: Menschen kaufen dass, weil es ihnen gefällt und sie das Geld dafür ausgeben können, und wollen. Wie immer bei neuen Produkten. ;)
 
Weil du doch ein Material möchtest was entweder etwas mehr compliance bietet oder halt schön steif ist. Also entweder gemütlicher oder eben für rennen getrimmt. Sprich Stahl für das erste und Carbon für das zweite.

Alu passt da einfach nicht, aber von den herstellungskosten ist es glaube mit das günstigste. Deshalb wenn schon ein Alu Rahmen, dann darf der einfach nicht so viel kosten wie die Werksmaschiene 4one
Ja, so würde ich das auch einschätzen und habe mich letztlich für Alu wg. des Preises entschieden. Den Rest - also den mangelnden Komfort – kompensiere ich durch körperliche Agilität 💪 und Reifen min. 40mm 🐘.
 
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