Gibt es eigentlich weitere Neuigkeiten über den Genesungsverlauf der verletzten Fahrer?
Bei radsport-news.com habe ich nichts gefunden, und auch auf der Seite von Bora wird nichts weiter berichtet....
Ich hoffe sehr, daß die Verletzungen gut ausheilen und nichts zurück bleibt.
Was die Diskussion über Autofahrer und Radfahrer betrifft, die ja zeitweise etwas ausgeufert ist....
Man wird nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen, dafür gibt es auf beiden Seiten leider zu viele Idioten. Aber man sollte sich davor hüten, das Recht, was man zweifellos hat, für sich zu erzwingen.
Als Radler ist man ggü. den Autofahrern immer in der schwächeren Position. Und wenn man 100 Mal recht hat, nützt einem das nichts, wenn man hernach im kühlen Grabe liegt.
Nicht falsch verstehen, ich bin nicht der Meinung, daß man als Radler aufgrund dieser Verletzlichkeit immer kuschen sollte, oder gar devot zu sein. Nein, ganz im Gegenteil, man sollte bzw. man MUSS selbstbewußt auftreten, aber immer mit der gebotenen Vorsicht und Rücksichtnahme.
Im Zweifel würde ich immer zurückstecken, nicht, weil ich feige bin, sondern weil ich noch etwas länger leben möchte, und ich auch keine Ambitionen verspüre, mit gebrochenen Knochen oder gar Schlimmeren im KH zu landen. Von etwaigen Langzeitfolgen gar nicht zu reden.
Meine Fahrweise ist sicher nicht perfekt, aber ich finde, es schadet nicht und bricht keinem einen Zacken aus der Krone, wenn man sich vergegenwärtigt, daß man zwar diegleichen Rechte hat, wie jeder andere Verkehrsteilnehmer, aber auch diegleichen Pflichten. Daß viele Autofahrer damit Probleme haben, steht auf einem anderen Blatt und macht das radeln so riskant.
Nur, und hier ziehe ich den Bogen wieder zurück, es nützt nichts, auf seinem Recht zu beharren, wenn die Situation unüberschaubar und damit gefährlich wird. Manchmal ist es klüger, nachzugeben, im eigenen Interesse. Damit vergibt man sich nichts, und vor allem, das Wichtigste: Man bleibt gesund!
CYJU
Bei radsport-news.com habe ich nichts gefunden, und auch auf der Seite von Bora wird nichts weiter berichtet....
Ich hoffe sehr, daß die Verletzungen gut ausheilen und nichts zurück bleibt.
Was die Diskussion über Autofahrer und Radfahrer betrifft, die ja zeitweise etwas ausgeufert ist....
Man wird nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen, dafür gibt es auf beiden Seiten leider zu viele Idioten. Aber man sollte sich davor hüten, das Recht, was man zweifellos hat, für sich zu erzwingen.
Als Radler ist man ggü. den Autofahrern immer in der schwächeren Position. Und wenn man 100 Mal recht hat, nützt einem das nichts, wenn man hernach im kühlen Grabe liegt.
Nicht falsch verstehen, ich bin nicht der Meinung, daß man als Radler aufgrund dieser Verletzlichkeit immer kuschen sollte, oder gar devot zu sein. Nein, ganz im Gegenteil, man sollte bzw. man MUSS selbstbewußt auftreten, aber immer mit der gebotenen Vorsicht und Rücksichtnahme.
Im Zweifel würde ich immer zurückstecken, nicht, weil ich feige bin, sondern weil ich noch etwas länger leben möchte, und ich auch keine Ambitionen verspüre, mit gebrochenen Knochen oder gar Schlimmeren im KH zu landen. Von etwaigen Langzeitfolgen gar nicht zu reden.
Meine Fahrweise ist sicher nicht perfekt, aber ich finde, es schadet nicht und bricht keinem einen Zacken aus der Krone, wenn man sich vergegenwärtigt, daß man zwar diegleichen Rechte hat, wie jeder andere Verkehrsteilnehmer, aber auch diegleichen Pflichten. Daß viele Autofahrer damit Probleme haben, steht auf einem anderen Blatt und macht das radeln so riskant.
Nur, und hier ziehe ich den Bogen wieder zurück, es nützt nichts, auf seinem Recht zu beharren, wenn die Situation unüberschaubar und damit gefährlich wird. Manchmal ist es klüger, nachzugeben, im eigenen Interesse. Damit vergibt man sich nichts, und vor allem, das Wichtigste: Man bleibt gesund!
CYJU