Alte Frikadelle
Rim brake defense force
- Registriert
- 17 Oktober 2012
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- 299
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Hallo,
ich fahre im Moment täglich mit meinem Alltagsrenner (Stahl, feste Bleche, leichter Gepäckträger) jeden Tag zum Bahnhof. Eine Strecke ist 7,5km. Ich wiege 90kg.
Jetzt bei gutem Wetter fahre ich auch zweimal die Woche die ganze Strecke zur Arbeit (33km eine Strecke).
Auf diesem Rad fahre ich einen bei Rose gebauten Satz mit Mavic A319 Trekkingfelgen (19c 605g) mit 36 Speichen vorne (DT Revo) und 36 Speichen hinten (links Revo, rechts Alpine III).
Der Laufradsatz ist sehr robust, gerade wenn ich den ganzen Weg zur Arbeit fahre und auch mal mit 30 über einen Absatz fahre. Sie nehmen halt alles klaglos hin. Reifen sind Vittoria Rubino pro in 28mm.
Gestern bin ich nun nach längerer Abstinenz mal wieder mein "richtiges Rennrad" gefahren. Bergauf trainieren. Es ist ein Stahlrahmen mit einem aktuellen Fulcrum Racing 7 LRS mit Vittoria Diamante Radiale in 24mm.
Dieser Laufradsatz ist ja nunmal ein "Einstiegssatz". Was mir aber immer auffällt ist, wie sehr die Teile am Berg Kraft in Vortrieb umsetzen, wo am Alltagsrad das Vorderrad schleift oder sich im Wiegtritt eben nicht annähernd so "stabil" anfühlt - trotz der 36 Speichen. Am Anfang der Runde gestern im Flachen war der Unterschied echt enorm.
Jetzt überlege ich, ob ich am Alltagsrad auch einen Fulcrum 7 LG verbauen sollte, am liebsten in der CX Version für etwas mehr Regentauglichkeit.
Mir ist natürlich klar, daß der F7 Satz gerade im Alltag bei Bordsteinen etc. deutlich mehr Aufmerksamkeit erfordert. Ist so ein LRS im Alltag überfordert?
Gibt es eine empfehlenswertere Alternative vom Laufradbauer, die ähnlich flott ist und im Alltag mehr Haltbarkeitsreserven hat als der F7? Ich hatte Felgen von Kin Lin gesehen, XR31 oder die bekannte XC279.
So etwas auf Maß Gebautes wird natürlich ungleich teurer sein.
Erstaunt war ich übrigens, daß das beim kurzen Wiegen des Vorderrades der jeweiligen Sätze nur ein Unterschied von knapp 130g zu Gunsten der R7 entstanden. Davon gehen 80g schon auf die Reifen/Schlauch Kombination.
Wer kann hier vielleicht ein paar Gedanken oder Erfahrungen loswerden?
ich fahre im Moment täglich mit meinem Alltagsrenner (Stahl, feste Bleche, leichter Gepäckträger) jeden Tag zum Bahnhof. Eine Strecke ist 7,5km. Ich wiege 90kg.
Jetzt bei gutem Wetter fahre ich auch zweimal die Woche die ganze Strecke zur Arbeit (33km eine Strecke).
Auf diesem Rad fahre ich einen bei Rose gebauten Satz mit Mavic A319 Trekkingfelgen (19c 605g) mit 36 Speichen vorne (DT Revo) und 36 Speichen hinten (links Revo, rechts Alpine III).
Der Laufradsatz ist sehr robust, gerade wenn ich den ganzen Weg zur Arbeit fahre und auch mal mit 30 über einen Absatz fahre. Sie nehmen halt alles klaglos hin. Reifen sind Vittoria Rubino pro in 28mm.
Gestern bin ich nun nach längerer Abstinenz mal wieder mein "richtiges Rennrad" gefahren. Bergauf trainieren. Es ist ein Stahlrahmen mit einem aktuellen Fulcrum Racing 7 LRS mit Vittoria Diamante Radiale in 24mm.
Dieser Laufradsatz ist ja nunmal ein "Einstiegssatz". Was mir aber immer auffällt ist, wie sehr die Teile am Berg Kraft in Vortrieb umsetzen, wo am Alltagsrad das Vorderrad schleift oder sich im Wiegtritt eben nicht annähernd so "stabil" anfühlt - trotz der 36 Speichen. Am Anfang der Runde gestern im Flachen war der Unterschied echt enorm.
Jetzt überlege ich, ob ich am Alltagsrad auch einen Fulcrum 7 LG verbauen sollte, am liebsten in der CX Version für etwas mehr Regentauglichkeit.
Mir ist natürlich klar, daß der F7 Satz gerade im Alltag bei Bordsteinen etc. deutlich mehr Aufmerksamkeit erfordert. Ist so ein LRS im Alltag überfordert?
Gibt es eine empfehlenswertere Alternative vom Laufradbauer, die ähnlich flott ist und im Alltag mehr Haltbarkeitsreserven hat als der F7? Ich hatte Felgen von Kin Lin gesehen, XR31 oder die bekannte XC279.
So etwas auf Maß Gebautes wird natürlich ungleich teurer sein.
Erstaunt war ich übrigens, daß das beim kurzen Wiegen des Vorderrades der jeweiligen Sätze nur ein Unterschied von knapp 130g zu Gunsten der R7 entstanden. Davon gehen 80g schon auf die Reifen/Schlauch Kombination.
Wer kann hier vielleicht ein paar Gedanken oder Erfahrungen loswerden?