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Superrandonnée Rheingold

Kaloo schrieb, dass von 42 gestarteten Fahrern nur 28 ins Ziel gekommen sind, somit geht es hier um die DNF-Quote.
Oje, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Du hast natürlich recht!

Wow krasse Quote, hätte ich so nicht erwartet. Ich dachte nur meine Touren enden regelmäßig im Zug! :)
 
Wow krasse Quote, hätte ich so nicht erwartet. Ich dachte nur meine Touren enden regelmäßig im Zug! :)
Auch wenn die hohe DNF-Quote durch das Wetter kam, ist die Strecke schon anspruchsvoll.
Aber :D es lohnt sich, sehr schöne Landschaft, abwechslungsreich und verkehrsarm.
Ich war trotz der Leiden begeistert.
 
Auch wenn die hohe DNF-Quote durch das Wetter kam, ist die Strecke schon anspruchsvoll.
Aber :D es lohnt sich, sehr schöne Landschaft, abwechslungsreich und verkehrsarm.
Ich war trotz der Leiden begeistert.
Kann ich seit Ostersonntag voll und ganz bestätigen.
Es war mein erster Superrandonnee/ Brevet und war die Tage vorher etwas nervös und aufgeregt. Hat sich aber alles gelegt auf den ersten Km/ Hm. Auf der ganzen Tour gibt es wundervolle Anstiege und Abfahrten zu entdecken. Die meisten nicht sehr steil und sehr wenig Verkehr.
Ich würde diese Tour keinen Km bei Nacht/ Dunkelheit fahren wollen. Dazu ist sie landschaftlich zu schön.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die diese Tour erstellt haben. Wirklich Klasse.
 
Kann ich seit Ostersonntag voll und ganz bestätigen.
Es war mein erster Superrandonnee/ Brevet und war die Tage vorher etwas nervös und aufgeregt. Hat sich aber alles gelegt auf den ersten Km/ Hm. Auf der ganzen Tour gibt es wundervolle Anstiege und Abfahrten zu entdecken. Die meisten nicht sehr steil und sehr wenig Verkehr.
Ich würde diese Tour keinen Km bei Nacht/ Dunkelheit fahren wollen. Dazu ist sie landschaftlich zu schön.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die diese Tour erstellt haben. Wirklich Klasse.
Genau :daumen:
Hast du Hotels etc. vorgebucht, wie waren deine Erfahrungen mit dem Zeitfenster, dass durch die Ankunfts- und Frühstückszeit begrenzt wird? Bei mir fiel echt ne Menge vom Tag weg.
Erstes Brevet und dann ein 600er Superrandonnee 💪👌
 
Ich werde mir eine kleine Ferienwohnung oder ein Zimmer buchen, sodass ich zumindest bei der Abfahrt weitgehend flexibel bin. Dann kann ich früh starten und komme zu halbwegs erträglichen Zeiten beim jeweiligen Vermieter an.
 
Ich habe keine Übernachtungen vorgebucht. Ich habe mir allerdings in der Nähe von Bingen und Auel nach Übernachtungsmöglichkeiten im Internet vorab informiert.
Ich bin am Karfreitag um 10:00Uhr gestartet, im nachhinein würde ich das nächste mal früher starten. Ich war dann gegen 19:30Uhr in Bingen und habe auf gut Glück im ersten Hotel, welches mir zugesagt hat ein Zimmer gefunden. Wie es der Zufall will hat dort auch ein weiterer Fahrer vom Superrandonnee seine 1. Übernachtung dort verbracht. Frühstück gabs da schon um 7:00Uhr.
Am Samstag bin ich gegen 8:30Uhr gestartet und war gegen 18:00Uhr in Auel. Habe von dort in Brigel ein Hotel gebucht, welches zum Glück nur ca. 50m von der Strecke entfernt war. So konnte ich noch etwas von der 3. Etappe fahren.
Am Sonntag bin ich gegen 8:40Uhr gestartet (habe mich mit anderen Hotelgästen etwas verquatscht) und war dann gegen 18:30Uhr beim Gedeonsblick. Frühstück gabs um 7:30Uhr.


Den anderen Fahrer habe ich bei der Tour immer wieder gesehen und dann etwas gesprochen. Hat mir persönlich von der Motivation sehr gut getan. Obwohl wir beide komplett getrennt gefahren sind, gab es von meiner Seite aus da immer ein Gefühl nicht alleine auf der Tour zu sein.

Ich habe unterwegs an jedem Tag 1x eine 30min. Pause gemacht (Oberreifenberg, Hottenbach, Mayen). Ich empfand das für mich sehr angenehm und würde das auch wieder so machen.
Was ich gelernt habe ist, das ich mich bei meinen nächsten Superrandonnee's besser informieren muss wo es Verpflegungsmöglichkeiten gibt. Welche auf der Strecke liegen und auch auf haben. Bei der 1. Etappe habe ich z.B. sehr wenige Tankstellen und Läden auf der Strecke wahr genommen. Die 1. Tankstellen habe ich z.B. erst bei Taunusstein wahrgenommen.

Geparkt habe ich mein Auto übrigens am Park & Ride- Parkplatz vom Stadion Oberwehr in Koblenz. Liegt ca. 4,5km vom Deutschen Eck entfernt. Mein Auto Stand da von Karfreitag 9:00Uhr bis Ostermontag 18:00Uhr umsonst. Wenn man dann von Boppard kommt fährt man auch direkt darauf zu.
 
Ich hab noch mal eine Anfängerfrage an die Profis:

Was hab ich davon, die Bilder zu machen? Also hab ich irgendeinen Nutzen, außer das ich in einer Liste der Finisher stehe? Gilt das als Quali für etwas, was ich mal brauchen könnte?

Ich werde die Strecke voraussichtlich Donnerstag in Angriff nehmen und überlege gerade wie ich mir merken soll wo diese Kontrollpunkte sind. ich mache zwar immer mal Bilder auf den Touren, stelle es mir aber spätestens nach 400 Kilometer sehr stressig vor, nicht die Kontrollpunkte zu verpassen.

Grundsätzlich will ich einfach die Strecke schaffen und Spaß haben. Durch das Tracken mit GPS hab ich auch für mich und Strava erst mal genug "Beweis", daher überlege ich gerade ob ich die Kontrollpunkte ignoriere wenn es mir zu schwer fällt.

Ich will aber auch nicht doof oder unhöflich sein, daher ist Feedback zu meinen Gedanken erwünscht.
 
Ich habe mir die Fotos von den gewünschten Kontrollbildern ausgedruckt und mit der Km- Angabe in meine Lenkertasche gelegt.
Du fährst bei den Kontrollpunkten allerdings mehr oder weniger darauf zu. Höchstens bei der Kontrolle beim Feuerwehrmuseum musst du etwas aufpassen. Da das Gebäude entlang der Straße steht, da kann es dann sein das du vorbei fährst. Ansonsten hatte ich keine Probleme die Kontrollen zu finden.
Für mich waren die Kontrollpunkte z.B. auch immer kl. Etappenziele auf dem Weg nach Boppard.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß bei deiner Tour
 
Ich hab noch mal eine Anfängerfrage an die Profis:

Was hab ich davon, die Bilder zu machen? Also hab ich irgendeinen Nutzen, außer das ich in einer Liste der Finisher stehe? Gilt das als Quali für etwas, was ich mal brauchen könnte?

Ich werde die Strecke voraussichtlich Donnerstag in Angriff nehmen und überlege gerade wie ich mir merken soll wo diese Kontrollpunkte sind. ich mache zwar immer mal Bilder auf den Touren, stelle es mir aber spätestens nach 400 Kilometer sehr stressig vor, nicht die Kontrollpunkte zu verpassen.

Grundsätzlich will ich einfach die Strecke schaffen und Spaß haben. Durch das Tracken mit GPS hab ich auch für mich und Strava erst mal genug "Beweis", daher überlege ich gerade ob ich die Kontrollpunkte ignoriere wenn es mir zu schwer fällt.

Ich will aber auch nicht doof oder unhöflich sein, daher ist Feedback zu meinen Gedanken erwünscht.
die brevets fährst du alle für dich selbst.
dabei nimmst du die aufgabe des veranstalters an und stellst dich der herausforderung, die strecke nach den "regeln" zu fahren. der spaß ohne die gelbe karte kann genauso groß sein...
 
mal für einen ebenfalls interessierten: wie viele Fotos muss/soll man denn da machen? grob überschlagen?
 
Ich hab noch mal eine Anfängerfrage an die Profis:

Was hab ich davon, die Bilder zu machen? Also hab ich irgendeinen Nutzen, außer das ich in einer Liste der Finisher stehe? Gilt das als Quali für etwas, was ich mal brauchen könnte?

Ich werde die Strecke voraussichtlich Donnerstag in Angriff nehmen und überlege gerade wie ich mir merken soll wo diese Kontrollpunkte sind. ich mache zwar immer mal Bilder auf den Touren, stelle es mir aber spätestens nach 400 Kilometer sehr stressig vor, nicht die Kontrollpunkte zu verpassen.

Grundsätzlich will ich einfach die Strecke schaffen und Spaß haben. Durch das Tracken mit GPS hab ich auch für mich und Strava erst mal genug "Beweis", daher überlege ich gerade ob ich die Kontrollpunkte ignoriere wenn es mir zu schwer fällt.

Ich will aber auch nicht doof oder unhöflich sein, daher ist Feedback zu meinen Gedanken erwünscht.
Wir sind die Strecke gerade am Wochenende zu viert gefahren. Auf den drei Tracks des Veranstalters sind an den Kontrollpunkten sogar Fähnchen eingezeichnet. Am besten man schaut sich vorher auch noch grob die strecke an, dann weiß man was einen erwartet.

Viele Spaß
 
Ich hab noch mal eine Anfängerfrage an die Profis:

Was hab ich davon, die Bilder zu machen? Also hab ich irgendeinen Nutzen, außer das ich in einer Liste der Finisher stehe? Gilt das als Quali für etwas, was ich mal brauchen könnte?
Gegenfrage: Warum strapazierst du die Freizeit des Organisators?
Wenn dir das alles egal ist, dann fahr die Strecke doch einfach so und mach hier kein großes Aufheben davon.

Kontrollfotos sind tatsächlich meist untauglich für das private Fotoalbum, aber eben kein Selbstzweck (man könnte sich an anderer Stelle gern mal austauschen, inwiefern das in Zeiten von z.B. Strava überflüssige Folklore ist). Anscheinend bist du nach deinem gescheiterten Versuch motiviert, die Geschichte noch mal erfolgreich anzugehen und hast dich extra erneut dafür angemeldet. Dann mache einfach die paar Bilder. Ist auch eine Frage des Respekts gegenüber dem Organisator.
 
Warum werden hier Fragen von Neulingen oder Anfängern eigentlich immer mit so einem leicht aggressiven Unterton beantwortet? Muss das irgendwie so sein, um Leute aus der Szene fernzuhalten? Oder was steckt dahinter?
Er fragt doch einfach, ob er davon noch einen zusätzlichen Nutzen hat. Ich vermute, den hat er eher nicht. Aber der Gedanke, dass man so eine Fahrt dann für irgendeine Qualifikation nutzen kann, ist doch nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Wieso kann man darauf dann nicht einfach sachlich antworten?
(Vermutlich, so mein Wissensstand, hat er davon keinen Nutzen. Es wird nur zu Verifikation genutzt. Ob er die will/braucht/... ist ihm überlassen. Er könnte ja auch einfach so fahren.)

Seinen Respekt gegenüber Organisatoren kann man übrigens auch anders zeigen. Zum Beispiel auch dadurch, dass man sich für die Regeln und/oder ungeschriebene Gesetze interessiert. Im besten Fall macht man dann genau das: man fragt nach, wenn man Fragen hat.

Sorry. Ist jetzt nicht persönlich gegen dich. Ist mir nur hier auch schon bei anderen Threads aufgefallen bzw. ich habs selbst so erlebt. Ich versteht es nicht. Es gibt da einfach ein für viele unbekanntes Reglement. Wo, wenn nicht hier, soll man denn solche Fragen stellen?
 
Ich kenne aus eigenem Erleben jedes Argument: mal wollte ich mich der Herausforderung stellen, mal waren unsere Bedingungen so, dass es für uns sinnlos gewesen wäre, sie zu erfüllen. Wie sagt der Kölner Levve un levve loße! Auf jeden Fall immer einen Dank an die Routenbauer! Mensch muss ja nichts zahlen, wenn nicht offiziell gestartet wird, aber es verbietet ja auch keiner einen auszugeben ;)
Ich bin auch schon böse an Kontrollen vorbei gefahren, gerade das Feuerwehrhaus - danach geht es gleich ordentlich hoch - weil ich ganz schon im Sack war . . . .
Und Bilder machen - ohne die Kontrollbilder - gehört ja wohl auf jeden Fall dazu. Schau in die Signatur unter Events :daumen:
 
wie ich mir merken soll wo diese Kontrollpunkte sind
Evtl. kannst Du Dir bei den entsprechenden Stellen im Navi einen POI erstellen und einen Annäherungsalarm einrichten. Bei meinem Garmin klingelt es im Umkreis von 1000 m um den Kontrollpunkt und so habe ich noch keinen verpasst. Ist auch an der ein oder anderen Stelle nützlich, um Abzweigungen bei rasanten Abfahrten nicht zu verpassen (es sei denn, man steht auf Höhenmeter und fährt gerne wieder ein paar Kilometer zurück bergauf ;) ).
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten! Ich hab mir einen Ausdruck auf die Tasche geklebt, bisher klappt es gut. Bin aber auch erst bei K03 :)

Die Strecke ist echt super schön! Hoffe ich bleibe fit und und weiterhin so viel Spaß!
 

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So, es wird Zeit für einen Bericht. Das wichtigste vorweg: Es wurden 555 km mit 9300 HM, also kein Finish. Trotzdem hatte ich zwei mega gute Tage und bin rein sportlich voll zufrieden.

Ich hatte mich ja letztes Jahr schon angemeldet für die Tour. Wie man an meinen Fragen sehen konnte: Wirklich beschäftigt damit hatte ich mich nicht. Ich wollte einfach ne lange Tour mit einer Übernachtung machen um für mein anstehendes Ultra-Event zu trainieren. Die Strecke passte sehr gut vom Profil, daher hab ich mich angemeldet.
Hauptsächlich wolle ich den Track, die Startnummer dazu fand ich cool. Ein Finish der Strecke wäre cool, aber auch nicht so schlimm wenn es nicht klappt.

Morgens um 3.30 Uhr klingelte der Wecker, pünktlich zum Sonnenaufgang saß ich in Koblenz auf dem Rad. Das Wetter war etwas trüb und trist, aber die Strecke super schön und herausfordernd. Ich hatte einen tollen Tag.
Nach einer Nacht mit viel Zittern im Sommerschlafsack bei 6 Grad (was genau hatte ich mir denn bitte dabei gedacht???) fuhr ich den zweiten Tag nur unter blauem Himmel und konnte die Strecke noch mehr genießen! Allerdings wurde mir recht schnell klar, dass ich die Tour nicht würde fertig fahren können. meine Tochter hatte am nächsten Tag ihren ersten Schwimmwettkampf und ich hatte versprochen dabei zu sein. ich kürzte die Strecke dann in Komoot um etwa 70km/700HM.
Gegen 21 Uhr war ich zurück am Auto, um 23 Uhr ziemlich glücklich und zufrieden daheim.

Das Suchen der Kontrollstellen war wirklich cool. Wie Geo-Caching auf dem Rad. Am Feldberg war es wirklich kalt oben und als es anfing leicht zu regnen, ich zusätzlich dringend aufs Klo musste aber keins fand stieg ich schnell wieder aufs Rad um runter zu kommen. Nach der Abfahrt fiel mir dann ein, dass ich vergessen hatte ein Foto zu machen. Ansonsten klappte es meistens gut! Beim Feuerwehrmuseum hab ich einen Anwohner gefragt, weil ich es nicht fand. das ist aber auch wirklich unauffällig. Zufällig hatte ich wohl den Besitzer gefragt, denn er bot mir an mir aufzuschließen um mich umzusehen. Da ich meinen selbst gesteckten Zielen und Zeiten etwas hinterher hing musste ich allerdings ablehnen und fuhr flott weiter.

Damit kommen wir auch zum negativen Teil der Reise:

Es war nicht gut, gleichzeitig ein Brevet machen und wie in einem Wettkampf fahren zu wollen. Ich hab so viele schöne Stellen gesehen, die zum Verweilen einluden. Ich konnte mir aber selten die Zeit nehmen, wirklich mal zur Ruhe zu kommen und zu genießen. 300 Kilometer mit 5000 Höhenmeter fährt man nicht an einem Tag, wenn man an jedem Bachlauf 20 Minuten die Natur geniest. Auch das Feuerwehrmuseum spontan anschauen wäre natürlich mega cool gewesen.

Gegenfrage: Warum strapazierst du die Freizeit des Organisators?

Ist auch eine Frage des Respekts gegenüber dem Organisator.

Das hatte ich während der Fahrt tatsächlich oft im Kopf. Die Strecke ist wahnsinnig toll erstellt, so viel tolle Straßen. Dazu die Startnummer und eine Brevetkarte, in die der Organisator mit Hand die Kontrollpunkte geklebt hat. Damals sogar noch handschriftlich korrigiert für mich wegen dem Ahrtal. Da steckt wirklich viel Arbeit dahinter und die 8€, die ich dafür bezahlt habe sind wirklich seeeehr wenig. Da hat der Organisator großen Respekt für verdient. Diesen Respekt bin ich durch mein Verhalten wirklich schuldig geblieben.

Ich hab große Lust es das nächste mal besser zu machen. Ich hab mir schon die anderen SR angeschaut und versuche meinen Bruder zu überreden eines mit mir zu fahren. Dann mit zwei Übernachtungen ohne ohne jeglichen Druck. Die Kontrollpunkte vorher besser anschauen und am besten irgendwie auf den Wahoo machen.
Dabei dann einfach die Strecke genießen und nicht groß auf die sportliche Leistung schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich bin nun auch angemeldet und hab mir die Strecke daher bei Maps genauer angeschaut.
Thema Verpflegung: insbesondere am dritten Tag (bzw. auf den letzten 200km) sieht es rund um das Radioteleskop etwas mau aus.
Da gibt es angeblich einen Imbiss, taugt der was?
Auf Höhe von Altenahr hab ich ne Tanke entdeckt, allerdings etwas abseits der Route.

Ab Mayer sieht es dann wieder recht unproblematisch aus. Aber bis dahin, wenn es heiß werden sollte...
 
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