Ernst Fischer
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Vor einiger Zeit habe ich in diesem Forum geschrieben, dass nach dem ersten Dopingskandal die Veranstalter über die Bücher gingen und kürzere Etappen einführten, gleichzeitig aber die Schwierigkeiten mit Bergen beibehielten. So ist für die Tour de Suisse im kommenden Jahr mindestens 3 Bergankünfte geplant, von den zusätzlich zu bewältigenden Pässe nicht zu sprechen. Sollte man wieder zu "normalen" Etappen zurückkehren, könnte man bestimmt einen Beitrag zur Dopingbekämpfung beitragen.
Nun hat sich erstmals mit Tom Boonen ein Fahrer zu Wort gemeldet und in den Zeitungen konnte man lesen:
VERSTIMMT: Die schweren Pyrenäen-Etappen und die folgenden Aufgaben in den Alpen haben Sprintstar Tom Boonen die Laune verdorben. Der Weltmeister kritisiert die für seinen Geschmack zu strapaziöse Streckenführung. "Ein Skandal. Ich unterstützte den Kampf gegen Doping, aber bei dieser Art von Etappen wird der nie gewonnen werden", schimpfte der Belgier.
Dieser Aussage kann ich nur beipflichten und es ist zu hoffen, dass den Veranstalterr bei der nächsten Streckenplanung der Tour diese Aussage noch präsent ist.
Nun hat sich erstmals mit Tom Boonen ein Fahrer zu Wort gemeldet und in den Zeitungen konnte man lesen:
VERSTIMMT: Die schweren Pyrenäen-Etappen und die folgenden Aufgaben in den Alpen haben Sprintstar Tom Boonen die Laune verdorben. Der Weltmeister kritisiert die für seinen Geschmack zu strapaziöse Streckenführung. "Ein Skandal. Ich unterstützte den Kampf gegen Doping, aber bei dieser Art von Etappen wird der nie gewonnen werden", schimpfte der Belgier.
Dieser Aussage kann ich nur beipflichten und es ist zu hoffen, dass den Veranstalterr bei der nächsten Streckenplanung der Tour diese Aussage noch präsent ist.