Methode 1 ist die klassische: Schraubenkopf stützt die Achse gut, Rändelhutmutter greift sich gut für leichtes verstellen (sollte natürlich gut festgezogen sein). Ob Feder innen oder außen hängt davon ab, ob eher der vordere oder der hintere Verstellbereich benötigt wird. Klassisch ist Feder innen, weil Rennfahrer keine riesigen Bergritzel fahren und daher die Achse eher nach vorn setzen (die Verstellung hatte früher die Funktion, die heutzutage die B-Schraube am Schaltwerk übernimmt, nämlich den Abstand zwischen Ritzel und Schaltröllchen zu regulieren).