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Shimano ULTEGRA CS-R8000 11-fach Kassette 11-30 Werkstattkosten 147 Euro mit Montage

definitiv viel zu lang und zu schnell für dich
Du schnallst es nicht, oder?
wieder mal so eine substanzlose plattitüde ... unterste schublade ... der klassische hypocrit

... und die wären ... da hast du dir wie schon in früheren beiträgen 'was aus dem ärmel geschüttelt
Du wiederholst die Beleidigung und fragst auch noch, was das wäre? Und so ziemlich alles, was Du mir unterstellst, habe ich nicht geschrieben. Zeig mir mal wo..... ist ja ein Leichtes.
und wieder fällt dir nichts substanzvolles ein
Dein Ausführungen lassen mich darauf schließen, dass Du Deine eigenen Ressentiments und "Denkarten" auf andere überträgst. Oder nicht?
da bin ich aber froh dass du die ahnung mit dem großen löffel gefressen hasst und alles so vorurteilsfrei bewertest
Für den Fall, dass Du das nicht mitbekommen hast, betreibe ich selber ein einschlägiges Gewerbe. Ich weiß also wirklich wovon ich rede und brauche nicht spekulieren.
Du hast Strohmänner gebastelt.
 

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Re: Shimano ULTEGRA CS-R8000 11-fach Kassette 11-30 Werkstattkosten 147 Euro mit Montage
Du schnallst es nicht, oder?

Du wiederholst die Beleidigung und fragst auch noch, was das wäre? Und so ziemlich alles, was Du mir unterstellst, habe ich nicht geschrieben. Zeig mir mal wo..... ist ja ein Leichtes.

Dein Ausführungen lassen mich darauf schließen, dass Du Deine eigenen Ressentiments und "Denkarten" auf andere überträgst. Oder nicht?

Für den Fall, dass Du das nicht mitbekommen hast, betreibe ich selber ein einschlägiges Gewerbe. Ich weiß also wirklich wovon ich rede und brauche nicht spekulieren.

Du hast Strohmänner gebastelt.
Beruhig dich! Wir Dummköpfe danken allen Radgeschäften für ihre Existenz. Wir dürfen nicht darüber reden, da wir nicht selbstständig sind und ergo keine Ahnung von Wirtschaft und Marketing haben.

Wer zuvor kein Fahrrad dort gekauft hat, ist Kunde zweiter Klasse. Wer ungeduldig ist, wird nicht aufgeklärt, sondern angepöbelt. Wer sich über Preise wundert, soll sein Ma*l halten, da er die Kosten und das Leid der Selbständigkeit nicht teilt.

Danke allen Mechanikern für das Wechseln von Ketten, für das Aufpumpen von Reifen, für das Montieren von Lenkerbändern und das Aufstellen von Conti-Schlauchomaten! Der Pöbel bittet um Verzeihung, wenn wir die Hochtechnologie der Raketenwissenschaft nicht verstehen und glauben, dass sich eine Kette von alleine kürzt und der Wechsel einer Kassette ohne Passierschein A38 nicht nicht unter 39,75 Minuten machbar ist. Gut Ding will Weile haben und wer billig kauft, kauft zweimal! Amen.
 
Ich bastle gerne und versuche so weit wie möglich unabhängig zu bleiben, dass ich wegen solcher kleiner Service-Anfragen eben nicht auf einen Laden angewiesen bin. Das hilft mir auch auf Reisen usw. und so kompliziert ist die Fahrradtechnik nicht.

Aber wenn man zum Laden geht ist klar dass man etwas bezahlt. Wie der Laden das macht, mit Mischkalkulation usw. ist ja seine Sache. Der Laden hat das Risiko, dass man nicht wieder kommt, also die Kundenbindung nicht klappt. Der Kunde hat das Risiko, dass der Laden später doch nicht so kulant und hilfsbereit ist...
 
Hat dir mal einer von denen die Freundin ausgespannt?

Uuuuuuh, Mr. Schlagfertig. Nein. Nur die Gehaltsvorstellungen sind amüsant.

Die Bemerkung bzgl. E-Bikes erläutere ich dir, da du den Verlauf der Kommunikation ggf. nicht kennst.

Ich hatte mal beschrieben, dass sich die Fahrradläden in den letzten Jahren deutlich geändert haben. Es gibt nicht mehr viele "Schrauberbuden", sondern das Geld wird heute oft ausschließlich mit E-Bikes, deren Reparatur und deren Service gemacht. Da interessiert es den Inhaber nicht, dass ein Rennradfahrer mit einem Pille-Palle-Problem, wie einem Kassettentausch, vorbeikommt. Entsprechend werden solche "Nicht-Stammkunden" behandelt.
 
Vor allem wirken bei knappem Angebot einfach Marktmechanismen. Arbeitnehmer gehen dahin wo die höchsten Löhne gezahlt werden können und das ist da, wo die höchste Wertschöpfung stattfindet.
Für den Radladen der überlastet ist, bedeutet das die marktwirtschaftliche Reaktion ist, die Preise zu erhöhen. Das dämpft die Nachfrage, weil potenzielle Kunden dann einfache Tätigkeiten eventuell dann noch selber machen. Es erhöht aber auch die Wertschöpfung, was eine bessere Konkurrenzfähigkeit um Arbeitskräfte bedeutet.
Von daher sind "gefühlt" hohe Preise völlig in Ordnung und ein sinnvolles Mittel um knappe Ressourcen sinnvoll zu allozieren.
 
Vor allem wirken bei knappem Angebot einfach Marktmechanismen. Arbeitnehmer gehen dahin wo die höchsten Löhne gezahlt werden können und das ist da, wo die höchste Wertschöpfung stattfindet.
Für den Radladen der überlastet ist, bedeutet das die marktwirtschaftliche Reaktion ist, die Preise zu erhöhen. Das dämpft die Nachfrage, weil potenzielle Kunden dann einfache Tätigkeiten eventuell dann noch selber machen. Es erhöht aber auch die Wertschöpfung, was eine bessere Konkurrenzfähigkeit um Arbeitskräfte bedeutet.
Von daher sind "gefühlt" hohe Preise völlig in Ordnung und ein sinnvolles Mittel um knappe Ressourcen sinnvoll zu allozieren.
Naja, die Zweiradmechaniker, die ich kenne und mit denen ich zusammengearbeitet habe, das waren Schrauber, die Bock auf MTB, DH, FR oder RR hatten. Keiner von denen hat Bock E-Bikes zu reparieren.

Wenn du V8-Motoren geil findest und in einer Tuner-Werkstatt arbeitest, wirst du auch nicht in eine Dacia-Werkstatt wechseln.
 
Uuuuuuh, Mr. Schlagfertig. Nein. Nur die Gehaltsvorstellungen sind amüsant.

Die Bemerkung bzgl. E-Bikes erläutere ich dir, da du den Verlauf der Kommunikation ggf. nicht kennst.

Ich hatte mal beschrieben, dass sich die Fahrradläden in den letzten Jahren deutlich geändert haben. Es gibt nicht mehr viele "Schrauberbuden", sondern das Geld wird heute oft ausschließlich mit E-Bikes, deren Reparatur und deren Service gemacht. Da interessiert es den Inhaber nicht, dass ein Rennradfahrer mit einem Pille-Palle-Problem, wie einem Kassettentausch, vorbeikommt. Entsprechend werden solche "Nicht-Stammkunden" behandelt.

War nicht dein erster Kommentar der vollkommen drüber ist.

Was an der Gehaltsvorstellung amüsant sein soll verstehe ich auch nicht. Angebot und Nachfrage.
 
Beruhig dich! Wir Dummköpfe danken allen Radgeschäften für ihre Existenz. Wir dürfen nicht darüber reden, da wir nicht selbstständig sind und ergo keine Ahnung von Wirtschaft und Marketing haben.
Stimmt!!
Wer zuvor kein Fahrrad dort gekauft hat, ist Kunde zweiter Klasse. Wer ungeduldig ist, wird nicht aufgeklärt, sondern angepöbelt.
Zur Kommunikation gehören mindestens zwei.
Wer sich über Preise wundert, soll sein Ma*l halten, da er die Kosten und das Leid der Selbständigkeit nicht teilt.
Wer keine Ahnung hat.......... nicht wahr?
Danke allen Mechanikern für das Wechseln von Ketten, für das Aufpumpen von Reifen, für das Montieren von Lenkerbändern und das Aufstellen von Conti-Schlauchomaten! Der Pöbel bittet um Verzeihung, wenn wir die Hochtechnologie der Raketenwissenschaft nicht verstehen und glauben, dass sich eine Kette von alleine kürzt und der Wechsel einer Kassette ohne Passierschein A38 nicht nicht unter 39,75 Minuten machbar ist. Gut Ding will Weile haben und wer billig kauft, kauft zweimal! Amen.
Na geht doch!
 
War nicht dein erster Kommentar der vollkommen drüber ist.

Was an der Gehaltsvorstellung amüsant sein soll verstehe ich auch nicht. Angebot und Nachfrage.
Was war an dem Kommentar vollkommen drüber? Und wie du siehst, bezahlt der Inhaber keine 60k€...

PS: bitte nicht angegriffen fühlen. Es ist nicht meine Absicht, dich seelisch zu verletzen. Mein Ton ist harsch. Die Realität ist hart. Der Lagerbestand an Samthandschuhen ist knapp.
 
Vor allem wirken bei knappem Angebot einfach Marktmechanismen. Arbeitnehmer gehen dahin wo die höchsten Löhne gezahlt werden können und das ist da, wo die höchste Wertschöpfung stattfindet.
Für den Radladen der überlastet ist, bedeutet das die marktwirtschaftliche Reaktion ist, die Preise zu erhöhen. Das dämpft die Nachfrage, weil potenzielle Kunden dann einfache Tätigkeiten eventuell dann noch selber machen. Es erhöht aber auch die Wertschöpfung, was eine bessere Konkurrenzfähigkeit um Arbeitskräfte bedeutet.
Von daher sind "gefühlt" hohe Preise völlig in Ordnung und ein sinnvolles Mittel um knappe Ressourcen sinnvoll zu allozieren.
Nach dem letzten Jahr, in denen viele Umsatzeinbußen zu verzeichnen hatten, wird wohl keiner die Preise erhöhen um die Nachfrage zu dämpfen.

Es sind schlicht und ergreifend die Betriebskosten gestiegen. Und glücklicherweise müssen sich Fahrradmechaniker nicht mehr mit einem Gehalt knapp über der Grundversorgung zufrieden geben. Und die braucht man, wenn man eine Werkstatt effizient betreiben will. Das kostet und das Geld muß reinkommen und am Ende muß genug übrig bleiben. Sonst braucht man es nicht zu machen.

Auch wenn es für viele von Euch nicht vorstellbar ist, aber die meisten Leute, die einen Fahrradladen frequentieren haben entweder nicht die "skills", oder die Möglichkeiten oder den Willen ihr Rad selber zu reparieren. Das gibt es öfter, als man sich vorstellen kann, wenn man sich vorwiegend mit DIY-Schraubern unterhält.
 
Was an der Gehaltsvorstellung amüsant sein soll verstehe ich auch nicht. Angebot und Nachfrage.
Sicher ist Angebot und Nachfrage immer ein Argument, aber man sollte da vermutlich schon mit halbwegs realistischem Meterstab unterwegs sein:

https://www.kununu.com/de/gehalt/zweiradmechaniker-in-45506
https://www.gehalt.de/beruf/zweiradmechaniker-zweiradmechanikerinnen
https://www.stepstone.de/gehalt/Zweiradmechaniker-in.html

Wenn es jemandem gelingt, diesen Gehaltswunsch durchzusetzen, freut mich das natürlich für ihn/sie.
 
Naja, die Zweiradmechaniker, die ich kenne und mit denen ich zusammengearbeitet habe, das waren Schrauber, die Bock auf MTB, DH, FR oder RR hatten. Keiner von denen hat Bock E-Bikes zu reparieren.
Das bedeutet doch nur, dass Du die Mitglieder einer kleinen Gruppe kennst.
Aber 80% oder mehr der verkauften Räder sind E-Bikes. Die überwiegende Mehrzahl der Käufer möchte nicht selbst schrauben oder hat gar über Jobrad die Reparaturen im Vertrag.
Da können dann die o.a. Preise gezahlt werden.
Zum einen sind da diese Budgets und zum anderen der Wunsch des Unternehmers, einen anständigen Lohn zahlen zu können. Nur so kann er gute Kräfte bekommen oder halten.
So steigen eben die Preise für die Arbeit.
Nicht zu vergessen, dass wir um die 10% Inflation hatten.
 
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