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Shimano ULTEGRA CS-R8000 11-fach Kassette 11-30 Werkstattkosten 147 Euro mit Montage

Ja, die sind einfach irre. Man sieht es auch an den Rennradpreisen. So mal 5000, 7000 bis 15000 Euro. 2 Bremsscheiben und Belägen 260 Euro ist einfach in der heutigen Entwicklung mit solchen Folgekosten für das gesamte Material, insbesondere Verschleißteile, pervers teuer aber gut für die Radindustrie. Vor allem mit der neuen Generation Rennräder!

Die müssen so weiter machen und dann sehen wir, wo die Reise für Hobbyradfahrer hingeht. Und auch für die Radindustrie, wo ja jetzt schon Insolvenzen eröffnet werden. Wundert mich auch nach Corona nicht wirklich.
Meiner Meinung nach sollte man selbst Hand anlegen, am Anfang bezahlt man Sicherlich den einen oder anderen Euro Lehrgeld aber im Nachhinein rechnet sich das, das am Rad ist alles kein Hexenwerk. Außerdem gibt es genug Private Schrauber die viel Ahnung und Kompetenz haben. Einfach Augen und Ohren offen halten und eventuell mal in diversen Foren Nachfragen.....
 

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Re: Shimano ULTEGRA CS-R8000 11-fach Kassette 11-30 Werkstattkosten 147 Euro mit Montage
Deine Alte geht Dir nicht auf den Zeiger! Das ist quasi unbezahlbar bzw. jeder Preis für Bier ein Schnäppli dagegen.
Und wenn Du nach 8 Bier heim kommst und Ben Suff hast, dann war das zwar teuer, lässt Dich aber die Schimpftiraden der Alten gleichgültig ertragen!
Mal über eine Trennung nachgedacht..?
 
75,- Stundendatz in einer Fachwerkstatt finde ich einen fairen Preis.
Für jeden der daran zweifelt empfehle ich, sich mal selbständig zu machen.
Und sich nach abzug aller Kosten, Beiträge, Versicherungen, Steuern.... dann zu wundern, was von den 75,- noch übrig bleibt.

Ja, 75 € sind fair. Aber der Aufwand ist deutlich überbewertet.

Um selbständig zu sein, reicht es nicht aus, sein Fach zu beherrschen. Wenn "nur" eine Fachwerkstatt ist, muss man sich überlegen, wie man Kunden gewinnt.
Wenn ein Gastronom denkt, für ein Schnitzel Wiener Art 20 € oder einen Döner 7 € zu verlangen, muss er sich nicht wundern, dass die Kunden wegbleiben. Es gibt Dinge, die sterben aus. Heute gibt es auch fast keine Eisenwarengeschäfte mehr in denen man einzelne Schrauben und 1,50m Schlauch kaufen kann. Wenn das Kilo Spargel 20 € kostet, wird der nicht mehr gekauft.

Wenn Verzichtbares zu teuer wird, wird es verschwinden.
 
Das ist Mumpitz. Die sportliche Tätigkeit als solches hat nichts mit den handwerklichen Fähigkeiten zu tun. Ich kann auch gerne essen ohne kochen können zu müssen...

Für mich(!) ist der Pflege- und Wartungsteil im Radsport so essenziell wie das Schuhe-Zubinden beim Laufen. Auch weil ich(!) Rad-Werkstätten nicht traue.

Wer's nicht kann, oder eher nicht will, muss dann halt Dritte dafür bezahlen.

Da gilt dann: "Der Genießer zahlt und schweigt."

g.
 
So einfach ist es leider nicht...
Doch. Konkurrieren heißt nicht, dass er den gleichen Preis anbieten muss. Aber wenn er seine Ware für UVP verkauft, wird er früher oder später darauf sitzen bleiben. Und er wußte sicherlich, dass er schweineteuer ist. Wäre er ein guter kaufm. Mechaniker, hätte er die Kosten vorher aufgezählt und paar Euro im Teilepreis nachgelassen.
 
Für mich(!) ist der Pflege- und Wartungsteil im Radsport so essenziell wie das Schuhe-Zubinden beim Laufen. Auch weil ich(!) Rad-Werkstätten nicht traue.

Wer's nicht kann, oder eher nicht will, muss dann halt Dritte dafür bezahlen.

Da gilt dann: "Der Genießer zahlt und schweigt."

g.
Das Schuhebinden wäre in diesem Fall das "sich auf den Sattel setzen".
Aber Respekt, dass du deine Schuhe auch selber reparierst. Fährst du auch Auto und reparierst ein schwitzendes Differential?
 
Hab mal nach den Preisen bei bc für so ne duppiche Kassette gesucht.
105er 48 €, ultegra 70€. Besonders die 105er hält ewig. Ultegra Kette 26€...
Nuss und Kettenpeitsche hab ich seit Jahren.
Das hätte ich alles selber gemacht.
Dabei noch schön Ritzel und kettenblätter sauber gemacht und alles fein justiert.
Ist doch eine schöne Beschäftigung.
 
Ja, 75 € sind fair. Aber der Aufwand ist deutlich überbewertet.

Um selbständig zu sein, reicht es nicht aus, sein Fach zu beherrschen. Wenn "nur" eine Fachwerkstatt ist, muss man sich überlegen, wie man Kunden gewinnt.
Wenn ein Gastronom denkt, für ein Schnitzel Wiener Art 20 € oder einen Döner 7 € zu verlangen, muss er sich nicht wundern, dass die Kunden wegbleiben. Es gibt Dinge, die sterben aus. Heute gibt es auch fast keine Eisenwarengeschäfte mehr in denen man einzelne Schrauben und 1,50m Schlauch kaufen kann. Wenn das Kilo Spargel 20 € kostet, wird der nicht mehr gekauft.

Wenn Verzichtbares zu teuer wird, wird es verschwinden.
Es hilft dem Gastronom oder Fahrradmechaniker nichts, wenn die Gastwirtschaft oder der Werkstatt ständig voll ist, weil er günstiger als andere ist, aber dabei keinen Gewinn macht oder sogar draufzahlt.
 
Es ist immer wieder Interessant wie Menschen die Kosten eines Unternehmens kalkulieren. Spannend zu sehen :)

Ich sag ja nicht das ein Kassettenwechsel für 147€ günstig ist. Aber du willst ja auch keine 2 Wochen warten, also hat der Händler vielleicht die Kassette schon vor Ort, damals nicht für den günstigsten Restpostenpreis. Ach Garantie das der Mechaniker das richtig verbaut und falls was klappert willst du auch noch?

Werkstattkosten bestehen nicht nur aus Materialpreis und (Bruttomonatslohn/160)*Arbeitsaufwand. Falls man mal von 4x40std pro Monat ausgehen würde.
 
Es hilft dem Gastronom oder Fahrradmechaniker nichts, wenn die Gastwirtschaft oder der Werkstatt ständig voll ist, weil er günstiger als andere ist, aber dabei keinen Gewinn macht oder sogar draufzahlt.

Habe ich auch nicht gesagt. Wenn er seine Kosten selber nicht reduzieren kann, kein indiviuelles Konzept hat, das Kunden anlockt, nicht in irgendeiner Art seine Kunden trotz hoher Preise/Kosten überzeugen kann, wird der Gastronom schließen. Es reicht nicht aus, Fachmann auf seinem Gebiet zu sein, wenn man sich selbständig macht. Es mussten schon Sterneköche ihre Lokale schließen.
 
Es ist immer wieder Interessant wie Menschen die Kosten eines Unternehmens kalkulieren. Spannend zu sehen :)

Ich sag ja nicht das ein Kassettenwechsel für 147€ günstig ist. Aber du willst ja auch keine 2 Wochen warten, also hat der Händler vielleicht die Kassette schon vor Ort, damals nicht für den günstigsten Restpostenpreis. Ach Garantie das der Mechaniker das richtig verbaut und falls was klappert willst du auch noch?

Werkstattkosten bestehen nicht nur aus Materialpreis und (Bruttomonatslohn/160)*Arbeitsaufwand. Falls man mal von 4x40std pro Monat ausgehen würde.
Wo wurden Kosten eines Unternehmens kalkuliert?
Ohne die Größe und Lage des Ladens, die Anzahl der MA etc. zu kennen geht das nicht. Es sind lediglich Schätzungen gewesen.

Und weil du so schön klugschei*t: Materialpreise gehören nicht zu den Werkstattkosten. Und den Unterschied zw. Kosten und Preise, solltest du auch nochmal lernen.
 
Es hilft dem Gastronom oder Fahrradmechaniker nichts, wenn die Gastwirtschaft oder der Werkstatt ständig voll ist, weil er günstiger als andere ist, aber dabei keinen Gewinn macht oder sogar draufzahlt.
Das ist zwar richtig. Gleichwohl frage ich mich, was mit dem Teilehandel los ist, wenn ich die Teile als Endkunde offenbar günstiger bestellen kann, als ein Händler. Wenn ich sofort gefunden, ohne Recherche, ohne Verhandlung, ohne Mengenrabatt, die Kassette für 70 Euro kriege (bike24) und mit ein paar Euro Transportkosten, wenn ich gleich für mehr als IIRC 250 Euro bestelle, dann müsste der Händler das eigentlich auch schaffen. Und damit wird die Kassette meinetwegen für 90 anstatt 105 oder 109 Euro verrechnet. Und schon sieht die Rechnung für den Endkunden deutlich besser und auch besser nachvollziehbar aus.

Und ich könnte mir vorstellen, dass man
  1. die Kassette noch günstiger findet
  2. ggf. noch Grossmengen-Rabatt aushandeln könnte
Aber dafür müsste man tatsächlich ein Händler sein und nicht "nur" ein Schrauber. Ist man hingegen v.a. ein Schrauber, dann soll man sich gleichzeitig nicht anstellen, wenn ich selbstbeschafftes Material mitbringe. Ich kenne übrigens Schrauber, die normale Werkstattansätze verlangen, wenn man Material mitbringt. Das scheint für beide Seiten - Kunde und "Schauber" - zu stimmen.
 
Das ist zwar richtig. Gleichwohl frage ich mich, was mit dem Teilehandel los ist, wenn ich die Teile als Endkunde offenbar günstiger bestellen kann, als ein Händler. Wenn ich sofort gefunden, ohne Recherche, ohne Verhandlung, ohne Mengenrabatt, die Kassette für 70 Euro kriege (bike24) und mit ein paar Euro Transportkosten, wenn ich gleich für mehr als IIRC 250 Euro bestelle, dann müsste der Händler das eigentlich auch schaffen. Und damit wird die Kassette meinetwegen für 90 anstatt 105 oder 109 Euro verrechnet. Und schon sieht die Rechnung für den Endkunden deutlich besser und auch besser nachvollziehbar aus.

Und ich könnte mir vorstellen, dass man
  1. die Kassette noch günstiger findet
  2. ggf. noch Grossmengen-Rabatt aushandeln könnte
Aber dafür müsste man tatsächlich ein Händler sein und nicht "nur" ein Schrauber. Ist man hingegen v.a. ein Schrauber, dann soll man sich gleichzeitig nicht anstellen, wenn ich selbstbeschafftes Material mitbringe. Ich kenne übrigens Schrauber, die normale Werkstattansätze verlangen, wenn man Material mitbringt. Das scheint für beide Seiten - Kunde und "Schauber" - zu stimmen.
Eine kleinere Werkstatt kann nicht die Mengen abnehmen, wie eine Online-Kette. Und um Kunden zu locken, verkaufen Onlinehändler Ware im Angebot nahe Einkaufspreis. Das kann eine kleine Fachwerkstatt nicht bieten - vor allem brauchen sie relativ konstante Preise. Aber UVP geht halt gar nicht. Da muss er selber auf seine Lieferanten zugehen und mit denen verhandeln. Ob eine Fachwerkstatt verpflichtet ist beim OEM oder Generalvertrieb zu kaufen oder bei Onlinehändlern einkaufen darf, weiß ich leider nicht.
 
Eine kleinere Werkstatt kann nicht die Mengen abnehmen, wie eine Online-Kette.
Ich meinte eigentlich, die kleine Werkstatt könne ebenfalls bei bike24 bestellen. Es ist doch völlig Wurst, ob die Kassette direkt vom Importeur oder von einem günstigeren alternativen Händler kommt. Ich denke, meine 70 Euro kann die kleine Werkstatt bei bike24 oder einem noch günstigeren Anbieter nochmals ein paar Euro drücken, wenn gleich 15 oder 20 Kassetten bestellt werden.

Wenn man Zeugs verkauft, auch als Teil eines Services, sollte man wenigstens ein bisschen Händler sein. Und dazu gehört die Auswahl eines optimalen Anbieters und verhandeln.
 
Interessante Argumentation hier.

Man kann wohl beide Perspektiven verstehen. Wer es selbst machen kann, wundert sich über den Preis, weil er kaum Aufwand sieht. Dass das Werkzeug aber Geld kostet, man den Antrieb (in diesem Fall wäre noch die verschmutzte Kurbel und die Kettenröllchen übrig) reinigt und vielleicht noch das Fett der neuen Kassette entfernt und hochwertiges Kettenöl aufträgt, wird gar nicht in Betracht gezogen.

Man sollte mal den ganzen Kontext betrachten. Ein Fahrradladen kann niemals mit den Onlinepreisen konkurrieren, weil die großen Onliner tausende Kassetten ordern, während selbst größere Radläden sich nicht mehr als 10-50 Kassetten je Modell aufs Lager legen. Natürlich sind die Einkaufskonditionen da ganz andere. Hinzu kommt, dass die hier erwähnte 11-fach Kassette mittlerweile online natürlich noch mehr verramscht wird, weil sie nicht mehr die aktuellste ist. Dass die Lager der Onliner eh überfüllt sind, sollte auch bekannt sein. Wenn der Radladen die vor zwei Jahren noch teuer einkaufen musste, soll er jetzt einfach drauflegen?

Hinzu kommen die Personalkosten. Rennradfahrer sind laut Statistiken die Performer – Gut- bis Topverdiener. Im Ladladen arbeiten dagegen meist Radenthusiasten, die ihre Arbeit gerne tun, aber grade mal am oder leicht über dem Existenzminimum kratzen. Übrigens ist es als Unternehmer auch nicht gerade leicht, Personal zu finden. Das liegt zu einem großen Teil eben am geringen Verdienst. Da ist es m.E. dreist zu erwarten, dass man im Radladen den Onlinepreis + 20€ für eine Ketten- und Kassettenwechsel zahlt. Wer so denkt, hat bald keine Anlaufstelle mehr und darf alles selbst machen.

Es ist schon witzig, was man im Radladen manchmal erlebt und mit welcher Erwartungshaltung manche Kunden kommen. Nicht selten werden zwei Räder beim Onliner bestellt, wenn aber was nicht funktioniert, steht man beim örtlichen Händler und beschwert sich, wenn man nicht sofort einen Termin bekommt und etwas 10€ mehr kostet als erwartet. Dass der Radladen mit solchen Reparaturen aber kaum etwas verdient, kommt den wenigsten in den Sinn. Reparaturen tragen sich selten, wichtig(er) ist der Verkauf von Rädern. Das gehört zur Mischkalkulation, ebenso wie Kunden, die sich 2 Stunden beraten lassen und fünf Räder probefahren, nachher aber woanders kaufen. Das ist halt so und man muss das als guter Kaufmann mit einrechnen. Wer als Kaufmann jeden Schwachsinnspreis mitgeht, ist kein guter Kaufmann, sondern schnell pleite.

Ich finde es immer wichtig, offen zu reden und sich in die gegenüberliegende Perspektive zu versetzen. Radläden wollen niemanden abzocken, sondern weiter existieren und Gewinne erzielen. Das schließt aber nicht aus, dass man guten Kunden Rabatte gewährt. Aber die gute Arbeit sollte eben auch gewürdigt werden.
 
An der Arbeitszeit verdient ein Radladen "nichts".

Wenn ich bei einem Sanitärhandwerker Teile aussuche und mir von ihm verbauen lasse, zahle ich zurzeit ca. 19% Aufschlag auf den Preis, den er erzielen kann beim EInkauf. Er kauft immer bei den 3 oder 4 Händlern ein, lässt das Zeug auf die Baustelle oder in sein Lager schaffen, packt es aus und kontrolliert es auf Eignung. Dann wird fachgerecht verbaut und er muss Gewährleistung auf Material und handwerkliche Leistung geben.

Wenn bei der Kasseette irgendwas nicht gepasst hat, ist der Radladen Ansprechpartner. Ist irgendwas in den nächsten Woche damit, ist der Radhändler Ansprechpartner. Schaut Euch doch bitte mal an, wie oft Teile bei den Onlinehändlern nicht verfügbar sind. Das ist ziemlich oft der Fall. Ich kenne keinen Handwerker, der sein ganzes Material bei Amazon oder Onlinehändlern bezieht. Das wird fast immer über ausgewählte Großhändler abgewickelt. Es geht ja auch um die ganze Verrechnung von Mehrwertsteuer, Buchhaltung usw.

Die UVP ist dazu da, dass ein Ladengeschäft eben auch einen Umsatz hat. Ich war in den letzten 12 Jahren genau 2x in einem Radladen und bin mit meinen "ich krieg es zu Hause nicht hin Problemen" abgeblitzt. Die letzten Beläge an Scheibenbremsen und entlüften (MTB) haben mich dann doch abgeschreckt, da Beläge zu UVP-Preisen und dazu noch die Zeit fürs entlüften. Hab ich dann bezahlt, mich nicht aufgeregt und lieber in Werkzeug investiert.

Beim Auto mache ich nix und zahle dann den Preis in der Werkstatt. Natürlich lasse ich mr vorher eine Kostenschätzung geben und bei weiteren auftretenden Kosten gebe ich die telefonisch frei.
 
Die Kassette kostet online keine 60 € - mit dem Preis muss er konkurrieren. Wenn er bei seinem Händler keine wettbewerbsfähigen Preise bekommt, ist er ein schlechter Kaufmann.
Ja, Geiz ist geil! Wie soll ein kleiner Radladen, der vielleicht ein paar Ultegra Kassetten/ Jahr verkauft, mit den Preisen im Internet konkurieren können? Kein Mengenrabatt beim Einkauf, steuerpflichtig in Deutschland, usw..
Ist er ein schlechter Kaufmann, weil er in Deutschland Steuern zahlt? Ist man blöd, wenn man nicht gleich steil geht, wenn es beim Chinamann wieder etwas (fast) für umsonst gibt?
Freue mich auf die nächste Diskussion, wenn jemand sein vollintegriertes Rad zum Tausch der Lenker-Vorbaueinheit in der Werkstatt hatte....
 
Ist doch eine schöne Beschäftigung.
Für unsereins trifft das sicher zu, das machen wir nebenbei kurz vorm Frühstück.
Es soll aber Leute geben, die haben wirklich 2 linke Hände oder einfach keinen Bock drauf. Die müssen dan halt die Dienstleistung + Msterialaufschlag zahlen.
OT: Wegem dem Schnitzel für 20,-:
Bei uns gibt es ein Restaurant, das nimmt mittlerweile 21,- dafür - ist jedes Wochenende trotzdem proppevoll, ohne Reservierung geht nix.
Weil Qualitäts-Fleisch aus eigener Zucht, dazu Riesenportionen im tollen Ambiente.
Bier wird selbst gebraut - also gibt schon Leute die bereit sind für Qualität etwas mehr suszugeben.
 
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