AW: separates Rad für Rollentraining?
Naja, naja, was die da gemessen haben..., ich weiss nicht. wennich mir die Position der Messstreifen anschaue, mögen die genügen, um Vergleichswerte zu ermitteln, mehr als diese und die Biegebelastung der Sitz- und Kettenstreben würde mich im Zusammenhang mit Rollentraining die Torsionsbelastung im Bereich der Schweissungen an den Ausfallenden interessieren.
Alle gebrochenen Rahmen, die ich bisher in der Hand hatte, sind entweder da oder neben der Schweissnaht am Tretlagergehäuse gebrochen.
Wenn es den Artikel bzw die Messungen nicht gegeben hätte, wäre ich genauso schlau wie jetzt.
Eine klare Garantie sprechen die Jungs ja wie üblich auch nicht aus, denn wie will man auch die Ursache eines Bruches beurteilen. Alu hat da leider eine Art "Gedächtnis" und bei Carbon wird ein Schaden entweder sofort bzw. sehr zeitnah erfolgen oder bei Delaminierung vorm Exitus zu Knacksen führen.
Bleibt also schwierig und ich persönlich verlasse mich da lieber auf die Hersteller, die die Rollenfahrerei in klarer Kenntnis dessen, was sie da konstruiert haben und welchen Belastungen das (der Rahmen) standhält oder eben nicht, verbieten.
Natürlich gibt es Rahmen, die brechen, obwohl sie nie ne Rolle gesehen haben und welche, die auf der Rolle gefahren werden und nicht gebrochen sind, aber da ein Gesetz der Serie abzuleiten wäre genauso falsch, wie sich auf die Messungen der TOUR zu verlassen. Wenns "Knack" macht, seid immer ihr die Dummen, und nicht die Tour bzw der Hersteller/Importeur.
Ich wüsste darunter keinen, der eine klare Unbedenklichkeitserklärung unterschrieben hätte, bzw Rollentraining ausdrücklich und mit Aufrechterhaltung aller Gewährleistungs- und Garantiezusicherungen erlaubte.
just my 2 cents