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Zweites Rad (Endurace/Aeroad/Ultimate?) nach zwei Jahren Rennrad

Wano

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12 August 2022
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Hallo liebe Radsportler,

ich fahre nun seit knapp zwei Jahren Rennrad.

Körpergröße: 1,84m
Schrittlänge: Zwischen 85-86cm

Damals habe ich mir ein Stevens Aspin in der Rahmengröße 58 aufschwatzen lassen. Nach 1,5 Jahren habe ich dann entdeckt, dass es anscheinend auch Spacer gibt und das man damit sogar etwas machen kann. Trotzdem habe ich mit dem Standardsattel und dem unveränderten Vorbau Touren von 100-220km gemacht + Rollentraining im Winter. Einfach gekauft und losgefahren. Wahrscheinlich hätte ich deutlich angenehmer fahren können, wenn ich mich mit dem Fitting mal früher auseinander gesetzt hätte.

Jetzt nach knapp zwei Jahren und Beobachtung anderer Radfahrer auf der Straße habe ich mal angefangen mich mit den verschiedenen Rädern auseinander zu setzen. Ich würde sagen, die zwei Jahre waren rein für die Fahrpraxis sehr wertvoll. Allerdings hänge ich mit der Theorie noch immer hinterher.

Mir kommt mein Aspin in 58 irgendwie groß vor für meine Maße. Sehr viel Überstand (oder wie man das nennt) vom Sattel zum Lenker ist gar nicht vorhanden. Sorry für meine Anfänger Ausdrucksweise. ;) Es lässt sich damit allerdings halbwegs komfortabel fahren. Da gibt es allerdings auf der Straße einige Räder inkl. Fahrer, die viel sportlicher aussehen. Und da habe ich irgendwie auch Interesse dran. :D

Nach ein paar Recherchen bin ich auch vom finanziellen auf drei Canyon Räder gestoßen.

Aeroad, Ultimate und Endurance.

Das Aeroad sieht optisch richtig schick aus. Allerdings könnte ich mir da "nur" die mechanische Ultegra leisten.
Beim Ultimate würde ich für den gleichen Preis eine DI2 bekommen, hätte aber langsamere Laufräder.
Beim Endurance wäre es glaube ich die gleiche Ausstattung wie beim Ultimate.

Im Hinterkopf drückt allerdings, dass ich ggf. mit den Laufrädern vom Aeroad auch beim Fahren noch etwas überfordert sein könnte. Hier im Norden weht ordentlich Wind. Und nach zwei Jahren sehe ich mich definitiv noch immer als Anfänger, trotz einiger langer Touren.

Das Aspin würde ich im Winter auch auf der Rolle nutzen, das neue Rad eher nicht.

Und dann stellt sich noch die Frage für die Größe... in M oder L. Alles nicht so einfach. M wird von Canyon zwar empfohlen, aber mit der Körpergröße bin ich anscheinend genau zwischen M und L, da L auch in der Auswahl auftaucht.

Aber ich glaube meine Schrittlänge ist jetzt eher "kurz" für die Körpergröße, oder?

Vielleicht habt ihr einen Rat für mich für das neue Rad?

Besten Dank und viele Grüße!
 
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Also vielleicht mal kurz meine Erfahrungen, auch als Anfänger. Ich habe mir 2021 im Januar mein erstes Rennrad gekauft, da ich parallel zum Downhill-MTB auch irgendwas für die Ausdauer tun wollte. Also vorher schon viel auf dem Rad, aber eben nur mit 80cm Lenker flott bergab.

Daher habe ich mir billig ein 56er Cube Attempt geschossen und war relativ schnell vom Sport angefixt. Habe dann - entgegen meiner Pläne - ein wenig ernsthafter trainiert, Powermeter-Pedale besorgt, Rollentrainer besorgt, Clickpedale, etc. und bin dann (für mich unglaubliche) 1800km mit dem Rad gefahren.

Dabei habe ich gemerkt, dass 56 vielleicht ein wenig zu groß war, habe ein Bikefitting gemacht (was echt sinnvoll war), und dadurch hat sich das Ganze etwas besser angefühlt, weil ich ohne Plan natürlich keine wirklich gute Einstellung vorgenommen habe.

Weil ich aber Aero-Räder schon immer sexy fand und in diesem ersten Jahr gemerkt habe, dass ich dabei bleiben will, habe ich dann im Januar 2022 ein Cube Litening bestellt.

Da war ich ich laut Rechner zwischen 54 und 56. Den Empfehlungen und meiner Erfahrung mit dem 56er Rahmen folgend habe ich mich für die kleinere Größe entschieden, was definitiv die richtige Wahl war.

Insofern würde ich sagen: wenn du zwischen zwei Größen liegst, nimm die kleinere. Gegen "zu lang" kannst du nämlich nur sehr wenig nachträglich unternehmen.

Wegen der hohen Felgen war ich auch etwas besorgt, man merkt natürlich, dass die etwas windanfälliger sind, aber ich würde das jetzt nicht als problematisch beschreiben, habe mich bisher noch nicht unsicher dadurch gefühlt oder so.

Du wirst mit jedem der Räder fahren können. An deren jeweilige Eigenheiten wirst du dich sehr schnell gewöhnt haben.

Generell musst du für dich entscheiden, ob du die sportliche Sitzposition auf dem Aero-Renner magst. Bei mir war die Entscheidung für das Aero-Bike definitiv eine Entscheidung aus der Kategorie "Haben ist besser als Brauchen" und ich bereue sie nicht, weil ich mein Rad ansehe und sofort losfahren will. Das ist unbezahlbar. Wäre ein Endurance-Rad bequemer? Bestimmt. Wäre es langsamer? Bei mir vermutlich nur wenig. Aber ich hab bei dem Aero-Flitzer einfach ständig ein Grinsen im Gesicht, wegen der Optik und wegen des Fahrgefühls.
 
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Bezüglich Geometrie wäre es gut zu wissen, welche Sattelhöhe Du beim Aspin eingestellt hast und wie viele Spacer verbaut sind.

Die drei von Dir genannten Modelle von Canyon unterscheiden sich ja sehr stark in ihrer Geometrie.
 
Hallo Wano, Deine Schrittlänge wäre für Deine Körpergröße tatsächlich eher kurz. Aber: bei der Messung der Schrittlänge sollte es auch ein wenig weh tun. Ich dachte auch lange ich hätte eine Schrittlänge von 84cm bis dann mal ein Händler mit dem entsprechenden Equipment nachgemessen hat - und auf einmal waren die Beine dann vier Zentimeter länger. (und die Schmerzen im Schritt waren nach einigen Minuten wieder abgeklungen).
Ich würde an Deiner Stelle kein Rad "nur" im Internet kaufen. Wenn Du die Chance hast in Koblenz bei Canyon vorbeizusehen wirst Du dort auch vermessen und kannst die verschiedenen Räder kurz testen. Auch in verschiedenen Rahmengrößen. Die Standardgrößen sind meistens bei Canyon verfügbar.
 
Danke für eure Antworten!

Meine Sattelhöhe beträgt im Moment 76,5cm. (Gemessen von der Mitte der Kurbel bis obere Sitzfläche des Sattels?)

Und vorne ist ein 0,5cm Spacer verbaut.
 
Hallo Wano, Deine Schrittlänge wäre für Deine Körpergröße tatsächlich eher kurz. Aber: bei der Messung der Schrittlänge sollte es auch ein wenig weh tun. Ich dachte auch lange ich hätte eine Schrittlänge von 84cm bis dann mal ein Händler mit dem entsprechenden Equipment nachgemessen hat - und auf einmal waren die Beine dann vier Zentimeter länger. (und die Schmerzen im Schritt waren nach einigen Minuten wieder abgeklungen).
Ich würde an Deiner Stelle kein Rad "nur" im Internet kaufen. Wenn Du die Chance hast in Koblenz bei Canyon vorbeizusehen wirst Du dort auch vermessen und kannst die verschiedenen Räder kurz testen. Auch in verschiedenen Rahmengrößen. Die Standardgrößen sind meistens bei Canyon verfügbar.
Das wäre nämlich auch noch eine Frage gewesen. Wie weit drücke ich meine Weichteile bei der Messung der Schrittlänge ein. :D
 
Danke für eure Antworten!

Meine Sattelhöhe beträgt im Moment 76,5cm. (Gemessen von der Mitte der Kurbel bis Sitzfläche des Sattels?)

Und vorne ist ein 0,5mm Spacer verbaut.
Ahja interessant. Ich habe auch ein Aspin im Stall, allerdings in Größe 56cm. Da fahre ich eine Sitzhöhe von 75,5cm und damit auch schon wenig Überhöhung.

Das 58er Aspin scheint Dir also tatsächlich zu groß zu sein. Prinzipiell solltest Du noch beachten, dass die Stevens Räder tendenziell eher lang bauen.
 
Das 58er Aspin scheint Dir also tatsächlich zu groß zu sein. Prinzipiell solltest Du noch beachten, dass die Stevens Räder tendenziell eher lang bauen.

Das habe ich auch schon vermutet. Habe mich am Anfang geärgert, da ich dem Verkäufer eigentlich die Kompetenz zugeschrieben habe, die richtige Größe für mich zu ermitteln. Aber da ich mich zu dem Zeitpunkt noch weniger auskannte, als jetzt, war das wohl ein Anfängerfehlkauf. Trotzdem hatte ich mit dem zu großen Rad schöne Touren. Und für die Rolle ist es auch okay. Dafür sollte das nächste halt besser passen. ;)
 
Auf der Stevens Homepage gibt es einen Rechner um die empfohlene Rahmengröße zu ermitteln. Mit Deiner Körpergröße und ansonsten Durchschnittwerten käme ein 58er Rahmen raus. Das Aspin aus 2021 hat mit Rahmengröße 58 eine horizontale Oberrohrlänge von nur 57,2cm, ist also eher noch etwas kürzer. Aber offenbar fühlst Du Dich auf dem Rad nicht gut aufgehoben.
Um eine für Dich gut passende Rahmengeometrie zu finden hast du eigentlich zwei Möglichkeiten:
Entweder Du investierst viel Zeit, beschäftigst Dich mit der Thematik und machst möglichst viele Probefahrten mit unterschiedlichen Modellen und Größen. Neben aller Theorie spielen persönliche Vorlieben natürlich eine große Rolle.
Oder Du investierst Geld für Beratung und suchst Dir einen (guten) Bikefitter und/oder einen kompetenten Händler - ja, die gibt es auch.
Und der Weg zu einem neuen Rad hat ja auch etwas Schönes ;)
 
Hallo.
ich komme eigentlich aus dem Mtb Bereich und fahre jetzt seit 3 Jahren Rennrad und Gravel überwiegend. Körpergeo scheint ähnlich wie bei mir zu sein, gleiche Körpergröße und gleiche Schrittlänge.
Bei mir ist es so zwischen M,L und Xl kann alles dabei sein. Das ist wirklich sehr unterschiedlich von den Herstellern. Wenn du ein Canyon willst, fahr hin, fahr alle in in Frage kommenden Räder Und Größen. Nerv die ruhig etwas und probier. Die sind echt freundlich und machen ihren Job.
Du solltest aber wissen, mehr entspannt oder eher sportlich. Etwas nachhelfen kann man aber mit dem Vorbau, tendenziell wenn zwischen zwei Größen, würde ich die kleinere nehmen. Kleinere Rahmen für Größe anpassen ist etwas einfacher.
Meine Meinung und Erfahrung…

übrigens Stevens bin ich auch gefahren, mir zu gross in 58, 56 hätte gepasst, mit ähnlichem Körperbau.
 
Danke euch allen für die Antworten.

Ich wollte heute einmal zu einem Fachhändler um die Ecke, um auch einmal vor Ort beraten zu werden.

Eine Frage an euch:

Mir fällt es gerade bei einem Fachhändler auf, dass die verbauten Komponenten im Vergleich zum "Versender" deutlich teurer sind. Ich bekomme sozusagen auf dem Papier bei Canyon deutlich mehr für den Preis als beim Händler vor Ort.

Dafür könnte ich das Rad beim Händler nach meinen Wünschen konfigurieren lassen, indem ich einige Lenker, Sattel etc. teste.

Das kostet natürlich wieder mehr, aber am Telefon machte der Händler einen richtig guten Eindruck, dass er weiß wovon er spricht bzw. worauf ich zu achten habe. Auch beim Rahmen usw.

Was habt ihr in der Hinsicht für Erfahrungen gemacht? Mein erster Impuls ist irgendwie immer: Online wird schon passen, das Rad kommt halt wie es ist, ohne Extrawünsche. Dafür ein guter Preis mit DI2 und guten Laufrädern. Für die Konfiguration würde ich beim Fachhändler deutlich mehr zahlen. Das kann ich mir aber nicht leisten und müsste Abstriche in den Komponenten machen. Beispielsweise mechanische Schaltung statt elektronisch und nicht so hochwertige Laufräder.

Falls aber mal was mit dem Rad sein sollte, könnte ich es einfach in den Laden schieben.

Wie handhabt ihr das so? Ein gutes Gefühl beim Händler in Sachen Verkauf und Service haben, oder einfach so viel wie möglich für das Geld bekommen und online kaufen?
 
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Also ich habe bereits mehrere Räder bei einem Händler gekauft. Aktuell kaufe ich evtl heute ein Renner für meinen Sohn beim Händler. Canyon ist bestimmt gut, macht gute Preise und hat bestimmt das bessere Preis-Leistung Verhältnis.
Aber das Rad für meinen Sohn ist für dieses Jahr nicht mehr lieferbar, der Händler beratet und verkauft ganz gut und wichtig er kennt sich eben wirklich aus. Gerade was im Rennradsport wichtig ist, da ist es anders wie beim Ebike Händler. Der Händer lässt Vorbauten und Sattel und Stützen testen. Außerdem sind die Preise, in Weselberg, immer noch ok. Das Problem ist aber immer noch, was lieferbar Ist.
und wenn was ist, bekommst du geholfen, auch wenn es erst später auffällt.

Aber Canyon hat ein echt gut designtes Portfolie an Rädern. Noch ein Argument, für Canyon bekommst du beim Wiederverkauf meist weniger.
 
Nach einer Probefahrt eines Ultimates CF SL 8 ist es die Größe M geworden. Allerdings mit mechanischer Ultegra Schaltung. (Sind gerade übrigens bei Canyon verfügbar, falls jemand etwas sucht). Mit meiner Ultegra an dem Stevens Aspin bin ich auch immer gut zurecht gekommen. Für die elektronische beim nächsten Rad spare ich in den nächsten Jahren noch.

Beim Fachhändler hätte ich übrigens für die gleiche Ausstattung (Rahmen, Schaltung, Powermeter etc.) mit kaum besseren Laufrädern ca. 2000 Euro mehr (!) bezahlt. Das ist fast ein zweites Ultimate. Echt heftig. Da baue ich mein Schrauberwissen lieber selbst weiter aus. Und für den Notfall ist der Canyon Partner Shop inkl. Werkstatt 60min entfernt.
 
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Im Hinterkopf drückt allerdings, dass ich ggf. mit den Laufrädern vom Aeroad auch beim Fahren noch etwas überfordert sein könnte. Hier im Norden weht ordentlich Wind
Komme auch aus dem Norden und fahre ein Aeroad, An den meisten Tagen im Jahr kannst du das Rad problemlos fahren. Ich schaue, wenn es doch mal etwas windiger ist, aber auf den Wetterbericht wie Stark die Böen angesagt sind und wechsel im Zweifel auf das Zweitrad. Alles über 50 km/h Böen wird unangenehm.

Und dann stellt sich noch die Frage für die Größe... in M oder L. Alles nicht so einfach. M wird von Canyon zwar empfohlen, aber mit der Körpergröße bin ich anscheinend genau zwischen M und L, da L auch in der Auswahl auftaucht.
Ich bin 1,83cm mit einer Schrittlänge von ebenfalls 85-86cm und fahre das Aeroad in M. Passt mir perfekt :)

Das Ultimate und Edurace bin ich noch nicht gefahren. Ich kann aber sagen, dass das Aeroad sehr viel komfortabler ist als ich ursprünglich angenommen habe und auch lange Touren damit kein Problem sind. Ich fahre auch nur die mechanische Ultegra Variante und bin voll zufrieden mit der.

Edit: Ach... vielleicht sollte ich den Thread zu Ende lesen bevor ich antworte :D Glückwunsch zum neuen Rad! :)
 
Komme auch aus dem Norden und fahre ein Aeroad, An den meisten Tagen im Jahr kannst du das Rad problemlos fahren. Ich schaue, wenn es doch mal etwas windiger ist, aber auf den Wetterbericht wie Stark die Böen angesagt sind und wechsel im Zweifel auf das Zweitrad. Alles über 50 km/h Böen wird unangenehm.


Ich bin 1,83cm mit einer Schrittlänge von ebenfalls 85-86cm und fahre das Aeroad in M. Passt mir perfekt :)

Das Ultimate und Edurace bin ich noch nicht gefahren. Ich kann aber sagen, dass das Aeroad sehr viel komfortabler ist als ich ursprünglich angenommen habe und auch lange Touren damit kein Problem sind. Ich fahre auch nur die mechanische Ultegra Variante und bin voll zufrieden mit der.

Edit: Ach... vielleicht sollte ich den Thread zu Ende lesen bevor ich antworte :D Glückwunsch zum neuen Rad! :)
Vielen Dank! :) Aber gut zu hören, dass du mit M auch zufrieden bist.

Ich werde mir wohl einen zweiten Laufradsatz zulegen, um mich langsam an das Thema Aero-Laufräder zu gewöhnen. Und auch nicht direkt die teuersten, sondern vielleicht leeze cc 50 disc basic oder sowas. Keine Ahnung warum, aber ich glaube ich bin eher ein "Rantaster", als gleich Vollgas zu geben. Sei es auf der Straße oder beim Equipment. :D

Darf ich fragen, was dich zur mechanischen Ultegra getrieben hat? Der Preis, oder bist du nicht von der Elektronikschaltung überzeugt?
 
Nach einer Probefahrt eines Ultimates CF SL 8 ist es die Größe M geworden. Allerdings mit mechanischer Ultegra Schaltung. (Sind gerade übrigens bei Canyon verfügbar, falls jemand etwas sucht). Mit meiner Ultegra an dem Stevens Aspin bin ich auch immer gut zurecht gekommen. Für die elektronische beim nächsten Rad spare ich in den nächsten Jahren noch.
Gute Wahl! (Sage ich nach 10 Jahren Ultimate-Erfahrung).
Und mit der elektronischen Schaltung bist Du auch nicht schneller.
Spürbares Upgrade wären die Laufräder.
 
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