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Senioren-Fräd

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Re: Senioren-Fräd
AW: Senioren-Fräd

Ich hab nen Garmin etex Legend HCx mit City Navigator als Kartensoftware. Das Gerät ist wassergeschützt, hat bei starkem Regen ohne Probleme gearbeitet. Mit vollen Batterien läuft das Teil ca. 20 Std., mit vollen Akkus auch 15+ Stunden. 2 Mignon-Zellen sind notwendig. Es gibt ein Display mit ca. 4 X 3,5 cm. Die Software beinhaltet Straßenkarten und ist routingfähig, d.h. das Gerät gibt genaue Fahranweisungen. Der angezeigte Maßstab der Karte wird angepaßt, d.h. bei Annäherung an die nächste Kreuzung wird der Maßstab immer größer. Bei komplizierten Situationen (z.B. Kreisverkehr) wird dann in eine Detailanzeige umgeschaltet. In einer Zeile oben wird klar angezeigt, wie zu fahren ist, z.B. "Kreisverkehr an 3. Ausfahrt verlassen" oder "rechts ab in ... Straße". Das läuft wie im Auto, nur der Ton fehlt. Die Software hat Karten des gesamten ehemaligen Westeuropa + wichtige Straßen in Osteuropa mit unterschiedlicher Detailierung. In D werden Wege angezeigt, das Gerät routet jedoch nicht darüber. Da muß man manchmal manuell bei der Routenplanung nachhelfen. Da ist dann manchmal die Grenze erreicht. In Bonn gibt es z.B. im Zentrum eine Rheinbrücke. Im Norden und Süden gibt es jeweils eine Autobahnbrücke mit Radweg. Darüber routet das Gerät nicht, wenn als Benutzer Fahrrad eingetragen ist. Da läßt sich auch manuell nix einstellen, die Route geht immer über die Zentrumsbrücke. Die mitgelieferte Software ermöglicht manuelle Routenplanung am PC mit Wegepunkten, die die Route festlegen. So kann ich z.B. eine Route von Bonn-Beuel (rechtsrheinisch) nach Köln Zentrum (linksrheinisch) automatisch erstellen lassen. Wenn ich auch der anderen Rheinseite fahren möchte, so setze ich unterwegs einen Wegepunkt auf der anderen Rheinseite. Das Gerät kann zur Benutzung für Fahrrad, Auto, Fußgänger eingestellt werden. So werden ggfls. Autobahnen vermieden. Dadurch kann man das Teil auch im Mietwagen mitnehmen. Topographische Karten kann man natürlich auch laden, da habe ich aber keine Erfahrung mit. Nur vergesst die eingebaute "grobe" Europakarte. Die nutzt nix. Kosten lagen bei gut 300 EUR für Gerät und Karte.
Einen Bericht der Fahrt gibt es hier:
http://www.ssf-bonn-triathlon.de/index.php?id=10026&SID=608
 
AW: Senioren-Fräd

@ Rhing Danke für die mehr als ausführliche Beratung zum Garmin.

Die Topo Deutschland ist nicht routing fähig.

Die vorinstallierte Europakarte enthält nur Grobdaten als Übersicht, zum genauen Navigieren braucht man deshalb noch die Mapsource sie enthält dann alle Feindaten von Europa, Straßen, Wege, Tankstellen, Sehenswürdigkeiten, Hotels, Krankenhäuser u.s.w.
 
AW: Senioren-Fräd

Hi, es nervt mich schon, nur halt dann wenn ich Berge fahre, also selten,
aber wenn ich nächstes Jahr den Ötzi nochmal fahren sollte, werde ich auf jeden Fall abnehmen, glaube ich jedenfalls.:rolleyes:
Sind wir verwandt? :p

Das "Randoneur-Hotel" ist mir erspart geblieben. Das wäre ein Raum mit Geldautomat bei ner Bank, ist trocken und warm.
Unbedingt empfehlen kann ich für solche Touren ein GPS. So kann man immer durchfahren, fährt nicht 8 Stunden und sucht 1 Stunde in der Karte und ist sich manchmal trotzdem nicht sicher, ob man richtig ist.
Das klingt irgendwie so, als hättest Du auch schon mal etwas ausführlicher mit dem Gedanken an das Brevetfahren befasst?
 
AW: Senioren-Fräd

Ein weiterer ,bisher unangesprochener, wichtiger Aspekt des Mastersdaseins ist der Umstand,
das unsere Prostata jede Nacht
uns neckend
durch Harndrang weckend
den EPO-Tot unmöglich macht!:eek:;)
 
AW: Senioren-Fräd

... Die Software beinhaltet Straßenkarten und ist routingfähig, d.h. das Gerät gibt genaue Fahranweisungen. ...
In D werden Wege angezeigt, das Gerät routet jedoch nicht darüber. Da muß man manchmal manuell bei der Routenplanung nachhelfen. Da ist dann manchmal die Grenze erreicht. In Bonn gibt es z.B. im Zentrum eine Rheinbrücke. Im Norden und Süden gibt es jeweils eine Autobahnbrücke mit Radweg. Darüber routet das Gerät nicht, wenn als Benutzer Fahrrad eingetragen ist. Da läßt sich auch manuell nix einstellen, die Route geht immer über die Zentrumsbrücke. Die mitgelieferte Software ermöglicht manuelle Routenplanung am PC mit Wegepunkten, die die Route festlegen. ...
Das Gerät kann zur Benutzung für Fahrrad, Auto, Fußgänger eingestellt werden. ...


Danke ebenfalls für die ausführliche Darstellung. Finde ich sehr interessant. 2 Verständnisfragen habe ich noch: Was bedeutet, daß das Gerät "zur Benutzung für Fahrrad" eingestellt werden kann: Nur, daß die Autobahnen bei der Routenauswahl automatisch ausgenommen werden oder auch, daß generell Wege angezeigt, aber nicht geroutet werden ?
Und: Weisst Du vielleicht, ob asphaltierte und nicht asphaltierte Wege unterschiedlich angezeigt werden - hoffen kann man ja mal ... :).
 
AW: Senioren-Fräd

Das klingt irgendwie so, als hättest Du auch schon mal etwas ausführlicher mit dem Gedanken an das Brevetfahren befasst?
Interessiert aber nicht ernsthaft hab ich mich damit befasst. Eher so nach dem Motto "Was mache ich, wenn ... ich kein Zimmer bekomme, ... ich in die Dunkelheit komme, ... was muß ich mitnehmen etc. Im Netz ist es ja einfach, Infos zu bekommen. Man muß dann nur bewerten, ob's auf die eigene Situation paßt.
 
AW: Senioren-Fräd

Danke ebenfalls für die ausführliche Darstellung. Finde ich sehr interessant. 2 Verständnisfragen habe ich noch: Was bedeutet, daß das Gerät "zur Benutzung für Fahrrad" eingestellt werden kann: Nur, daß die Autobahnen bei der Routenauswahl automatisch ausgenommen werden oder auch, daß generell Wege angezeigt, aber nicht geroutet werden ?
Und: Weisst Du vielleicht, ob asphaltierte und nicht asphaltierte Wege unterschiedlich angezeigt werden - hoffen kann man ja mal ... :).

Soweit ich das bis jetzt praktisch festgestellt habe, werden nur die Autobahnen rausgeschmissen. Bei sehr langen Strecken soll selbst das nicht zuverlässig funktionieren. Die gesamte Strecke von fast 600 km hab ich daher in 3 Teile aufgeteilt, was dann ungefähr den Tagesetappen entsprach. Bis 250 km hab ich jedenfalls keinen Fehler festgestellt und da fährt man ja schon mal ne Ecke. "Nach unten" bleibt das Routing aber bei reinen Straßen, d.h. Feldwege etc. werden nicht angezeigt. Selbst als Fußgänger werden nur Straßen geroutet. Jedenfalls hab ich das Ding bei 20 km Läufen im Wald mitgehabt und das Display hat die gelaufenen Wege angezeigt, hat mich aber immer wieder auf Straßen geleitet. Ne Orientierung ist trotzdem möglich, nur halt nicht automatisch. Der Vorteil für's Rennrad ist, daß nur asphaltierte Straßen geroutet werden. Jedenfalls hab ich noch nix anderes festgestellt.
Das Dilemma mit den Karten ist wohl, daß es keine durchgängige internationale Klassifizierung gibt. Was in Hamburg als 3. Kathegorie läuft ist möglicherweise auf Kreta quasi Autobahn. Garmin übernimmt natürlich vorhandene Daten. Die Karten können daher nicht differenzieren.
Es gibt dann noch die Einstellmöglichkeit Schnelle Route - kurze Route. Mit der kurzen Route bekommt man tendenziell die kleinen Sträßchen, aber auch reichlich Berge.
 
AW: Senioren-Fräd

Soweit ich das bis jetzt praktisch festgestellt habe, werden nur die Autobahnen rausgeschmissen. Bei sehr langen Strecken soll selbst das nicht zuverlässig funktionieren. Die gesamte Strecke von fast 600 km hab ich daher in 3 Teile aufgeteilt, was dann ungefähr den Tagesetappen entsprach. Bis 250 km hab ich jedenfalls keinen Fehler festgestellt und da fährt man ja schon mal ne Ecke. "Nach unten" bleibt das Routing aber bei reinen Straßen, d.h. Feldwege etc. werden nicht angezeigt. Selbst als Fußgänger werden nur Straßen geroutet. Jedenfalls hab ich das Ding bei 20 km Läufen im Wald mitgehabt und das Display hat die gelaufenen Wege angezeigt, hat mich aber immer wieder auf Straßen geleitet. Ne Orientierung ist trotzdem möglich, nur halt nicht automatisch. Der Vorteil für's Rennrad ist, daß nur asphaltierte Straßen geroutet werden. Jedenfalls hab ich noch nix anderes festgestellt.
Das Dilemma mit den Karten ist wohl, daß es keine durchgängige internationale Klassifizierung gibt. Was in Hamburg als 3. Kathegorie läuft ist möglicherweise auf Kreta quasi Autobahn. Garmin übernimmt natürlich vorhandene Daten. Die Karten können daher nicht differenzieren.
Es gibt dann noch die Einstellmöglichkeit Schnelle Route - kurze Route. Mit der kurzen Route bekommt man tendenziell die kleinen Sträßchen, aber auch reichlich Berge.


Größten Dank für Deine Ausführungen. Das klingt ja wirklich sehr interessant. Ich suche nämlich ein Gerät, das mich von München nach Saarbrücken und zurück lotst, ohne daß ich auf Autobahnen oder auf Feldwegen herumirren muß :rolleyes:. Ich "plane" sonst Strecken bis 200 km mit dem Telekom-Radroutenplaner und druck mir das Ergebnis dann aus. Aber für so eine lange Strecke, auf der ich Teilstücke überhaupt noch nie gefahren bin, möchte ich doch besser ein funktionierendes radtaugliches "Navi" statt einer Sammelmappe voller Ausdrucke verwenden. Und das, was Du beschreibst, klingt wirklich gut (von den paar beschriebenen Nachteilen mal abgesehen).
 
AW: Senioren-Fräd

Soweit ich das bis jetzt praktisch festgestellt habe, werden nur die Autobahnen rausgeschmissen.
Es werden auch Strassen gemieden, von denen die Software glaubt, es seien Kraftfahrtstrassen. Versuche z.B. mal, die B257 mitzunehmen, wenn Du von Kreuzberg nach Liers willst. Wird eine interessante Route mit vielen extra Kilometern und besonders ambitioniertem Höhenmeteranteil - und dabei ist die B257 dort nicht einmal für Radfahrer gesperrt und man könnte auch noch den Ahr-Radweg dort nehmen. ;)

"Nach unten" bleibt das Routing aber bei reinen Straßen, d.h. Feldwege etc. werden nicht angezeigt.
Das ist richtig. Wirtschaftswege und Radwanderwege werden nicht geroutet, bzw. nur dann geroutet, wenn man das mit vielen vielen Wegpunkten erzwingt. Das mache ich allerdings nicht mehr oft, seit ich da ein paar interessante Abenteuer auf Trails erlebt habe, auf denen ich auf dem MTB gefordert gewesen wäre. :eek:
Strecken wie z.B. den Maar-Mosel-Radweg muss man sich dann als Track aus dem Netz ziehen oder bekannte Einstiegspunkte eintragen und dann nach Ausschilderung fahren.

Ich fahre ohnehin gern nach Tracks, weil dann nicht immer neu geroutet wird, wenn ich mal in einem Ort nicht den richtigen Abzweig erwischt habe. Ausserdem routet das GPS in Ortschaften auch schon gern mal so, dass man über Nebenstrassen geleitet wird, weil die 50 m kürzer sind mit dem Erfolg, dass man sich an der Vorfahrtstrasse, die man eben erst verlassen hat, die Beine einsteht, um wieder dort einbiegen zu können.
 
AW: Senioren-Fräd

Manchmal weigert sich das Gerät auch, über eine Strecke zu routen, die für Autos gesperrt ist, aber mit dem Rad gut befahrbar ist. Es gibt z.B. eine Strecke von Amorbach bei Miltenberg/Main nach Buchen durchs Morretal. Sehr nett und im Mittelteil für ca. 5 km für Kfz gesperrt. Da ist es natürlich sehr schön mit dem Rad zu fahren. Aber das Routen funktioniert daher nur mit vielen vielen Wegepunkten. Zur Orientierung hat die mitgelieferte Software aber auch eine "Schnittstelle" zu Google Earth. Man kann sich also die Straßen anschauen und recht gut sehen, ob die Strecke asphaltiert ist, das im Beispiel der Fall ist, oder ob es sich um einen Feldweg handelt.
Für's Routen ist wichtig, daß die Option "Wendepunkte zulassen" eingeschaltet ist. Dann wird 10 - 30 m nach dem falschen Abbiegen "bitte wenden" angezeigt. Sonst leitet das Gerät bis zum nächsten Abzweiger und erst dann wieder zurück. Das kann schon zu Umwegen von einigen km führen oder zumindest ziemlich irritieren.
Den Telekom-Radroutenplaner hab ich vorher auch genutzt. Fand ich auch nicht schlecht, aber ich mußte halt immer wieder auf die Karte schauen und war mir trotzdem nicht immer sicher, ob ich richtig abgebogen bin. So ist das Thema durch. Statt die einfach zu findenen Strecken zu nehmen kannst Du wenn Du willst auch kleine Straßen nehmen und Routen entlang von Gewässern oder der Eisenbahn nehmen, so dass die Höhenmeter nicht ganz so ambitioniert ausfallen.
 
AW: Senioren-Fräd

@ Rhing Du solltest auf dem Garmin oder am PC jeweils nur Strecken biß 400km planen, dann teilen , sonst kommt der Garmin in Schwierigkeite, bis zum Absturz!
Übrigens navigiert dich das Gerät auch manchmal mitten ins Feld, sprich unbefestigte Straße, das ist dann ein Softwarefehler, noch nicht gehabt?

@Toscana Feldwege und unbefestigte Straßen zeigt nur die Topo an, dann kannst Du allerdings nicht routen. Wenn das Gerät auf Fußgänger geschaltet ist, wird nur über Bundes und Nebenstraßen mit der Mapsource gerutet.
Am besten und sichersten ist die Planung am PC, Strecke planen und dann die komplette Strecke mit einem großem Maßstab nach Fehlern absuchen. Setzt Du einige Wegpunkte in der Planarbeit nicht exakt , bekommst Du später bei der Fahrt viele Abzweigungen die ins Nichts führen und Du mußt immer wieder auf die geplante Route zurück, was sehr nervt.Gibst Du nur eine Stadt oder Ort ein, wirst Du automatisch in der Regel zum Rathaus gerutet. Wo Du in solchen Dingen eine sehr gute Beratung und auch Preis bekommst ist in Heppenheim bei Touratech Mitte Andreas Zörcher, bei Kauf eines Gerätes ist ein Kurs im Preis enthalten. Das soll keine Werbung sein, ich kauf nur dort meine Garmins.
 
AW: Senioren-Fräd

Wie ich geschrieben habe, ich plane nur bis 250 km. Für's Rad reicht das ja auch locker aus. "In die Botanik" hat das Gerät mich noch nicht geführt, sind vielleicht nur einzelne Bereiche der Karte, die ungenau bzw. fehlerbehaftet sind.
Rad-, Feld- und Fußwege zeigt auch die routingfähige City Navigator Software an, allerdings in der Tat nicht alle. Aber wie bereits geschrieben, Waldwege beim Laufen waren überwiegend kein Problem. Es fehlen nur einzelne Wege. Das System routet aber nicht über solche Wege. Aber wenn man auf's System schaut sieht man, auf welchem Weg man ist und welche Dörfer etc. ringsherum sind.
 
AW: Senioren-Fräd

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@Toscana Feldwege und unbefestigte Straßen zeigt nur die Topo an, dann kannst Du allerdings nicht routen. Wenn das Gerät auf Fußgänger geschaltet ist, wird nur über Bundes und Nebenstraßen mit der Mapsource gerutet.
Am besten und sichersten ist die Planung am PC, Strecke planen und dann die komplette Strecke mit einem großem Maßstab nach Fehlern absuchen. Setzt Du einige Wegpunkte in der Planarbeit nicht exakt , bekommst Du später bei der Fahrt viele Abzweigungen die ins Nichts führen und Du mußt immer wieder auf die geplante Route zurück, was sehr nervt.... .

Ja, wird wohl darauf hinauslaufen, die Touren am PC zu planen und dann zu übertragen.

Danke nochmal an Dich und Rhing für diese Vielzahl an Infos aus der Praxis !
 
AW: Senioren-Fräd

@ Toscana Du bist nicht zufällig Saarländer???

Moin,
nein, ich nicht, aber meine Frau. Aber wir sind so oft es geht und sehr gerne im Saarland. Ist für Rennradfahrer eine Traumgegend. Ich dreh von dort aus alleine und mit Radsportfreunden/-dinnen viele Runden durchs Saarland, ins Elsaß, in den Pfalzer Bergwald bis hin zur schönen Weinstraße und zur Mosel auf der anderen Seite. Jetzt möchte ich halt mal mit dem Rad hin ohne während der Tour nebenbei ständig Karten studieren zu müssen.
Wenn Du aus Oppenheim bei Mainz bist: Auch eine sehr, sehr schöne Gegend - mit und ohne Fahrrad ! Vielleicht hast Du bei Gelegenheit mal einen Tourenvorschlag von Saarbrücken nach Mainz, da möchte ich gerne im Frühjahr mal rüberfahren. Einheimische kennen halt doch schönere Touren als jede Karte und jede Software :).
 
AW: Senioren-Fräd

Du fragst gar nicht wie ich drauf komme das Du aus dem Saarland bist.
Der Begriff o Leck gibts denke ich nur dort.:D
 
AW: Senioren-Fräd

Hallo an alle Senioren,
um das Thema mal wieder vom GPS abzulenken, würde mich mal interessieren, wer denn so alles beim WP mitmacht, wie man sich so über den Winter sonst fit hält und welche Ziel(e) es für die nächste Radsaison gibt.
Also ich mache mal den Anfang, ich mache beim WP mit und habe mir so ca. 600 Punkte als Ziel vorgenommen, das reicht dann auch für genügend Fitness im Winter. Nächstes Jahr möchte ich den Dolomitenradmarathon fahren, wenn ich einen Startplatz bekomme und gesund bleibe.

Gruß
Marathonquaeler
 
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