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Senioren-Fräd

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Re: Senioren-Fräd
Einen hab ich noch. Darf ich das in einem Rr-Forum überhaupt posten ? 😅
Gravel-Brevet
Das wäre mein Saisonziel, falls mein Hinterteil mitmacht. Mit meinem Sohn eine oder zwei der angebotenen Touren zu fahren
Super Inspiration, danke!
Irgendwie ist meine Lust nämlich gesunken, für ein paar hundert Kilometer mit dem Rad ein Vielfaches davon evtl. mit dem Flieger als Anreise überbrücken zu müssen. Und auf DEN Strecken aus dem Gravel-Brevet bin ich noch nie gefahren. Wenn dann noch die Prognosen zur Erhöhung des Verkehrsaufkommens stimmen .... dann lieber in den Wald und auf die Wiese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was geht den jetzt ab , erst die vermaledeiten Scheibenbremsen am Rennrad und jetzt fährt Randprofie Pogacar ein Gravel Lenker an seiner Rennmaschiene u. gewinnt damit auch noch eine Etappe ,gesehen bei Paris Nizza:(
 
Was geht den jetzt ab , erst die vermaledeiten Scheibenbremsen am Rennrad und jetzt fährt Randprofie Pogacar ein Gravel Lenker an seiner Rennmaschiene u. gewinnt damit auch noch eine Etappe ,gesehen bei Paris Nizza:(
Bisschen viel Tragflächen-Aeroprofil für einen Gravellenker, wenn auch bisschen nach aussen gebogen....
🤨
 
Krankheitsgeschichte kann ich leider keine bieten. Radfahren war ich auch nur zweimal ins Büro und zurück, davon einmal etwas, einmal richtig nass geworden.
Aber für @Schwarzwaldyeti hab ich den aktuellen Wasserstand des Rheins. Der steht bei Maxau bei 437 cm und ist damit seit letzter Woche um einen halben Meter gestiegen. Damit aber immer noch knapp einen Meter unter einem "mittleren Wasserstand". Die aktuelle Tendenzmeldung bleibt auch deutlich drunter, im Gegensatz zur Meldung letzte Woche.
 
@Südpfälzer schön, wenn Du gesund bist, so soll es doch sein! 👍
Bei dem Wetter mit dem Rad ins Büro fahren ist schon eine Nummer. Das muss man wollen. Das letzte Mal habe ich das vor gut 25 Jahren gemacht, als ich noch in Karlsruhe gearbeitet habe.
Ab 2000 dann Homeoffice (gab es damals den Begriff schon?), d.h., ich hab mich selbstständig gemacht mit Büro im Haus.

Btw., am Wasserstand des Rheins bin ich auch immer interessiert, da der Uferweg Leimersheim-Insel Rott fester Bestandteil meiner Feierabendrunde ist. Und dort gibt es eine Stelle, die ist gerne mal überschwemmt.
 
Vor 25 Jahren hätte ich noch gar nicht geglaubt, dass man so weit mit dem Rad fahren kann. Meine Jahresfahr"leistung" war damals deutlich unter 30 km. Nach vor ein paar Jahren "einmal mit dem Rad ins Büro zum besonderen Anlass" wurden über "ein paar mal im Jahr mit den Rad" dann ein "mit dem Rad ist normal, das Auto ist die Ausnahme". Das Wetter spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle, das Auto zu nehmen hat dann terminliche Gründe. Oder der "Winterdienst" macht die Rheinbrücke für Radfahrer unpassierbar.

Die Wasserstände an v. a. Rhein und Mosel verfolge ich noch aus altem Interesse, als ich "in einem früherem Leben" im Stahlwasserbau tätig war und Schleusen, Wehranlagen und ähnliches saniert habe. Damals waren die Wasserstände für das Wohl der Baustelle wichtig und das Hochwasserrisiko wurde von den Wasser- und Schifffahrtsämtern gerne an die Unternehmen abgedrückt. Allerdings waren die entsprechenden Stellen auch an reibungslosen Baustellen interessiert und man hat auch, speziell an der Mosel, für mich auch schon extreme Niedrigwasser gefahren, um Stauraum für vorhergesagte Unwetter zu schaffen zum Schutz der Baustelle.
Daher habe ich einige Pegel als Favoriten auf meinem Handy und bekomme auch entsprechende Hochwasserwarnungen.
 
Ich habs schon im Konfliktthread gepostet, aber da den nicht alle lesen hier noch einmal:
Ich habe hier selten etwas Konkretes beizutragen. Iwie ist auf meinen Routen ein durchaus zivilisiertes Miteinander zu konstatieren. Aber trotzdem gibt es auch hier vereinzelt Honks. Und einen davon habe ich heute getroffen.
Abschüssige Strecke, mündet in einen Kreisverkehr. Du kommst da ohne große Mühe mit 45-50 an und kannst den eigentlich auch so durchziehen, zumal dirkt danach eine kurze Rampe folgt (für die Ortskundigen: der "neue" Kreisverkehr kurz vor dem Ortseingang Waldbronn, kommend vom Schwimmbad). Von 90° nähert sich ein schwarzer A4 Avant (voll das Klischee). Ich denke so, der wird doch nicht...der wird doch nicht...doch der wird. Kurz vor mir ist der in den KV eingefahren, natürlich deutlich langsamer als ich. Vollbremsung, ausbrechendes Hinterrad abgefangen und ein herzhaftes "I...." hinterhergerufen. Der Beifahrer hat mir darauf aus dem Fenster den hocherhobenen Stinkfinger gezeigt. Das kann ich auch, also zurück gestinkfingert. Dann Vollbremsung auf gerader Strecke zum Stillstand, ich habe schräg dahinter angehalten. Fahrertür geht auf und es entspinnt sich der folgende Dialog (wörtlich):
"Hasch e Problem?"
"Och, ich lasse mich ungern über den Haufen fahren."
"Ja, soll ich etwa anhalten, bloß weil du daher kommsch?"
Ich leicht verdattert: "Äh ja, schon mal was von Vorfahrtsregeln gehört?"
"Ach, schwätz net."
Tür geht zu und er fährt weiter. Der Beifahrer verabschiedet sich noch einmal mit einem 🖕.
So unverblümt hat mir auch noch niemand zu verstehen gegeben, dass ich zweitklassig bin. :rolleyes:
Seid schön vorsichtig.
 
Oh man Yeti, immer wieder diese Honks. Wir hatten heute wieder den Klassiker, lieber schnell vor dem Gegenverkehr den Radfahrer beim Überholen schneiden als bremsen ..... 2m Abstand 🤣

Dafür bin ich heute nach zwei Wochen wieder mal raus - bei SONNE!!!! Corona 2.0 ist rum und ich fühle mich gut :daumen:

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@Schwarzwaldyeti - ja, und? Was willst Du uns hier sagen? Auch wenn, zugegeben, das Idiom ein wenig anders ist - so was ist in unserem Eck Alltag. Könnte nun eine gute Anzahl an Verbalinjurien wiedergeben - das erspare ich uns insbesondere weil es nördlich des Weißwurstäquators sowieso völlig unverständlich wäre und ich keinen Bock auf Übersetzung habe - mit auch ein Grund warum ich trotz Einladung nie auf den Gedanken kommen würde ein Treffen in unserer Region zu veranstalten - hier bist Du als RadlerIn schlicht Freiwild.

@h20 - Falls ich das richtig verstehe: Zwei Meter Abstand? Welch ein Luxus! Bei uns werden 10 cm als eigentlich schon zu viel Abschwenken von der Fahrspur und unnötigem Stören beim Telephonieren angesehen.

Eure Sorgen, verkehrstechnisch zumindest, will ich gerne haben.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
@h20 - Falls ich das richtig verstehe: Zwei Meter Abstand? Welch ein Luxus! Bei uns werden 10 cm als eigentlich schon zu viel Abschwenken von der Fahrspur und unnötigem Stören beim Telephonieren angesehen
Hast du falsch verstanden. 2m Abstand sind offiziell vorgeschrieben. Und dann kommt das 🤣.
 
Ich bin heute, halb gezwungen (zu viele Bäume auf dem Radfernweg, gestern war hier heftig Sturm), mal wieder auf der Straße gefahren. Alle Autofahrer haben mit einem ordentlichen Abstand (also auf der Gegenfahrbahn) überholt. Ich scheine hier in der Südeifel wohl Glück zu haben.
 
Heute hat mich im Nachbarort ein Linienbus mit ca 80 cm überholt. Sobald er an mir vorbei war bremste dieser sogleich, um nach links abzubiegen. Ich habe das Wort mi A verwendet. Es war in meiner Radlaufbahn der dritte Bus welcher mich so knapp überholte. Zwei Fahrer konnte ich zur Rede stellen (an der nächsten Haltestelle bzw. am Wendeplatz).
In den fast 35 Jahren des Radeln wurde ich 3 mal von KFZ‘s abgeschossen. Das erste Mal mit dem Außenspiegel in den Graben geworfen (Rad war hin, zum Glück nicht ich), Das zweite Mal wurde mir innerorts die Vorfahrt genommen. Die Golf-Motorhaube war relativ weich (Rad konnte repariert werden, ich habe seitdem einen leichten Phantomschmerz an der rechten Wange).
Beim dritten Mal, im Februar letzten Jahres,
wurde ich in eine glücklicherweise feuchte un daher weich Wiese katapultiert (Rad konnte repariert werden und ich kam mit dem Rettungswagen ins KH). In den Nschuntersuchungen stellte man dann meine Prostata-Erkrankung fest, Jetzt muss ich dem Unfallverursacher such noch dankbar sein.
Allen ein schönes und unfallfreies Wochenende
wünscht LEEh
aus BaWü

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Radfahren mußte heute ausfallen - dafür die Gunst der Stunde genutzt:

Um Mittag war's wolkenlos und windstill, Sonne hat schon gut Kraft - also erstmals im Jahr die Hängematte aufgespannt und für ein bißl Vitamin D - Nachproduktion gesorgt. Eine lauwarme Cervisia und knapp zwei Ecksteins lang alles Bestens. Dann leicht bewölkt und ein wenig Wind - reicht schon um aus der Hängematte getrieben zu werden. Dennoch, angenehm, sehr sogar.

:bier:

Mit sonnigen Grüßen aus dem Wein/4, André.
 
Hier war's nur um die Mittagszeit schön. Vormittag Regen. Und bis ich nach Mittag auf's Rad bin, war eher Aprilwetter, mit kurz Sonne, viel trüb, bissel Regen und immer wieder Wind:
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Seit Belgien/Holland ist aber mein Bedarf an Wind für die nächste Zeit gedeckt. Deshalb nur eine kurze Runde durch die Hügel mit eher Höhenmeter als Kilometer (46 / 665).
 
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