Sadwick
Berglusche
- Registriert
- 17 November 2015
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Wenn der Hintern schmerzt muss es nicht am Sattel selbst liegen, es kann eventuell auch dessen Einstellung sein. Ein bisschen vor oder zurück, die Nase etwas höher oder tiefer... Bei mir entscheiden da geringe Nuancen zwischen Wohl und Wehe. Und dann nach jeder Einstellung mehrmals testen, der Körper muss sich da erst wieder an die Änderung gewöhnen. Zudem hilft es während der Fahrt immer wieder mal kurz den Hintern zu lupfen. Das fällt einem im bergischen Terrain leichter, in der Ebene muss man da gezielt dran denken.
Wenn alles nicht hilft, sollte man es natürlich mit einem anderen Sattel versuchen. Aber da den passenden zu finden, das kann sich noch schwieriger gestalten wie die richtige Einstellung.
Hat man sein Sitzproblem gelöst, kann sich das mit den einschlafenden Händen auch erledigt haben. Ansonsten kann man hier aber auch erst einmal mit der Einstellung des Lenkers bzw. der STIs ein bisschen probieren. Wichtig ist aber: Immer nur eine Einstellung machen und diese dann erst testen, bevor man was anderes angeht.
Auch hier habe ich mir angewöhnt die Hände immer wieder mal vom Lenker zu nehmen und kurz ausschütteln.
Und das allerwichtigste ist natürlich Übung/Training! Ich habe weit mehr wie 1000km gebraucht um mich an die Rennradhaltung zu gewöhnen. Und ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ein bisschen quälen muss ich mich auf längeren Fahrten immer, manchmal konditionell, aber meist wegen irgendwelcher Beschwerden.
Aktuell kann ich leider gar nicht fahren: Ich habe seit Freitag Schmerzen am Schienbein. Die waren übers Wochenende etwas abgeklungen, haben sich aber am gestrigen Arbeitstag stark verschlimmert und geschwollen ist es auch. Bei Ärzten habe ich heute keinen Termin mehr bekommen...
Wenn alles nicht hilft, sollte man es natürlich mit einem anderen Sattel versuchen. Aber da den passenden zu finden, das kann sich noch schwieriger gestalten wie die richtige Einstellung.
Hat man sein Sitzproblem gelöst, kann sich das mit den einschlafenden Händen auch erledigt haben. Ansonsten kann man hier aber auch erst einmal mit der Einstellung des Lenkers bzw. der STIs ein bisschen probieren. Wichtig ist aber: Immer nur eine Einstellung machen und diese dann erst testen, bevor man was anderes angeht.
Auch hier habe ich mir angewöhnt die Hände immer wieder mal vom Lenker zu nehmen und kurz ausschütteln.
Und das allerwichtigste ist natürlich Übung/Training! Ich habe weit mehr wie 1000km gebraucht um mich an die Rennradhaltung zu gewöhnen. Und ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ein bisschen quälen muss ich mich auf längeren Fahrten immer, manchmal konditionell, aber meist wegen irgendwelcher Beschwerden.
Aktuell kann ich leider gar nicht fahren: Ich habe seit Freitag Schmerzen am Schienbein. Die waren übers Wochenende etwas abgeklungen, haben sich aber am gestrigen Arbeitstag stark verschlimmert und geschwollen ist es auch. Bei Ärzten habe ich heute keinen Termin mehr bekommen...
und mein Bett.
