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Senioren-Fräd

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Re: Senioren-Fräd
o_O Für lockere 53/13 in der Ebene bräuchte ich Windstärke 6. :oops:

53-13 ist mit 23mm grad mal gut 40. Da brauchst eben keinen Gegenwind, sondern ne leichte Brise von hinten, so um die gut 10 km/h.

Die Rückfahrt von K nach DN war eben entsprechend langsamer bei ungefähr identischen Windbedingungen.

---

Aber wie immer: Vive la différence :p
 
53-13 ist mit 23mm grad mal gut 40. Da brauchst eben keinen Gegenwind, sondern ne leichte Brise von hinten, so um die gut 10 km/h.

Die Rückfahrt von K nach DN war eben entsprechend langsamer bei ungefähr identischen Windbedingungen.

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Aber wie immer: Vive la différence :p

In der Tat!
Und ich hätte es nicht geglaubt. Habe gerade einen Ritzelrechner bemüht und der sagt: mit 53/13 braucht es eine TF von 75-80 für ca. 40 km/h.
Ich hätte auf TF 60 gewettet :eek:
 
Mal wieder was schreiben hier...
Okay, bin selber vor lauter Schaffen eher nur am Lesen als am Schreiben.
Gibt es hier im Fräd Bekloppte, die so wie ich vorhaben, sich die Nacht von Sa auf So um die Ohren zu schlagen und das Ding zu verfolgen?
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Gruß aus London [emoji4]
Nein das mache ich nicht mehr. Man kann die Zusammenfassung in der Sportreportage im ZDF /ARD anschauen. Das reicht mir dann.
 
53-13 ist mit 23mm grad mal gut 40. Da brauchst eben keinen Gegenwind, sondern ne leichte Brise von hinten, so um die gut 10 km/h.

Die Rückfahrt von K nach DN war eben entsprechend langsamer bei ungefähr identischen Windbedingungen.

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Aber wie immer: Vive la différence :p

Ich bin wohl einfach zu schlapp. 53/13 entspricht etwa meiner größten Übersetzung 50/12 und ich bin die in der Ebene noch nie gefahren, schon gar nicht locker. Und >40 fahre ich auch nur äußerst selten bis nie im Flachen. :confused:
 
Ah, ok... da ich in der Ebene nicht in so niedrigen Frequenzen pedaliere, hatte ich mich schon gewundert. Ich fahre ja Kompaktkurbel und bei 40 km/h bin ich noch lange nicht auf 50/11...

Jetzt muss ich mal ganz blöd fragen, da ich selber ne ziemlich große Trittfrequenz-Bandbreite von 60 - 110 +/- kurzzeitig auch mal 15 dazu oder ab habe, und hoch- wie auch niederfrequent beides gern fahre:

Was ist eigentlich so schlimm am niederfrequenten Pedalieren? Und jetzt bitte nicht:Muskelbelastung statt Kreislaufbeanspruchung, das ist ja bekannt und nachvollziehbar. Sondern ganz konkret Knieschädigung: Man bekommt ja überall gepredigt, hohe Kadenz, sonst gehen die Knie kaputt. Richtige Begründungen suchte ich bislang vergebens.

Befasst man sich etwas mehr mit dieser Thematik, findet man im Kraftsport, beim Gehen, Walken (eingeschränkt), Laufen, beim Rudern u.v.m. niederfrequente Bewegungen mit Kniebeugung und-streckung (v.a. Rudern mit Schlagzahlen von 30 - 38)). Und mir sind auch keine Radsport-Granden von anno Tobak bekannnt (als man noch so wie Ulle oder Inurain und Konsorten) radelte, die Knieprobleme während der Karriere hatten und auch nicht danach.

Feuer frei!
 
jeder muss für sich die optimale TF finden bei der er sich wohl fühlt, ohne allzu schnell zu ermüden. Sicher ist die Gelenkbelastung höher bei "schweren Gängen" inwieweit das zu einer Schädigung führt, ist sicherlich auch individuell verschieden. Ich habe festgestellt, ohne auf die TF zu achten, lande ich meist bei 86 Umdrehungen, am Berg je nach Steilheit natürlich weniger. Ich bemühe mich im Flachen ü 90 zu fahren, was mir aber nicht immer gelingt.
 
Ich benütze die 50/11 schon mal gerne als Abwechslung zum eher hochfrequenteren kurbeln im Normalbetrieb.
Einfach mal eine Viertelstunde, im Flachen, den größten Gang drücken.....macht Spaß und kommt gut voran.:D:p
Wie schnell ich da bei welche Kadenz bin ist mir Schnuppe, Hauptsache ich spüre die Schenkels......:cool:

.....soll es tastsächlich am WE mal schön werden ?? Hurra !:D
 
Jetzt muss ich mal ganz blöd fragen, da ich selber ne ziemlich große Trittfrequenz-Bandbreite von 60 - 110 +/- kurzzeitig auch mal 15 dazu oder ab habe, und hoch- wie auch niederfrequent beides gern fahre:

Was ist eigentlich so schlimm am niederfrequenten Pedalieren? Und jetzt bitte nicht:Muskelbelastung statt Kreislaufbeanspruchung, das ist ja bekannt und nachvollziehbar. Sondern ganz konkret Knieschädigung: Man bekommt ja überall gepredigt, hohe Kadenz, sonst gehen die Knie kaputt. Richtige Begründungen suchte ich bislang vergebens.

Befasst man sich etwas mehr mit dieser Thematik, findet man im Kraftsport, beim Gehen, Walken (eingeschränkt), Laufen, beim Rudern u.v.m. niederfrequente Bewegungen mit Kniebeugung und-streckung (v.a. Rudern mit Schlagzahlen von 30 - 38)). Und mir sind auch keine Radsport-Granden von anno Tobak bekannnt (als man noch so wie Ulle oder Inurain und Konsorten) radelte, die Knieprobleme während der Karriere hatten und auch nicht danach.

Feuer frei!

Habe dazu auch noch nichts befriedigendes gefunden, lediglich im Selbstversuch herausgefunden, dass hohe Kadenz bei niedriger Kraftübertragung meine Knie weniger schnell schmerzen lässt als umgekehrt. Es scheint also was dran zu sein und v.a. mit der Kraftübertragung zusammenzuhängen.
 
Ich benütze die 50/11 schon mal gerne als Abwechslung zum eher hochfrequenteren kurbeln im Normalbetrieb.

Da bin ich ja froh, dass ich nur max. 50/12 drücken müsste. :D Ich werde es mal ausprobieren. Andererseits- wenn ich drücken will, fahre ich in den schwarzen Wald.
 
Bei einen richtigen guten Rückenwind auf dem Rheindamm komme ich gut über 45 st/km , bei einer Übersetzung von 52/13 das ist meine größte. Beim Entspurt komme ich sogar über die 50 st/km , nicht lange aber wenn ich Glück habe schaffe ich es. Nur wenn ich einen Radsportfreund im Windschatten befindet habe ich schlechte Karten und das nachsehen.
 
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