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Kenne ich auch. Nach sehr langen Touren schlafe ich auch oft schlecht und zu wenig - auch wenn ich gar nicht im hohen Pulsbereich gefahren bin und zwischen Tour und Schlafen noch ein paar Stunden liegen. Ich habe das Gefühl, der Körper ist dann einfach noch am Arbeiten und auf Touren.
Mittel dagegen habe ich keins und bin gespannt auf weitere Ideen diesbezüglich.
Ich habe eine: Weniger fahren! *duck und weg*
Ohne Scherz sagte mal einer unserer Mediziner hier, dass man durchaus an zuviel Sauerstoff im Blut leiden kann. Sowas passiert nach langen, intensiven Einheiten und ist keine Seltenheit. Bis das Blut den Sauerstoff normalisiert hat dauert es ein wenig.
Ist genau richtig beschrieben, das ist das Symptom.Sch...Idee.
.... Ich bin dann einerseits total platt und andererseits richtig hibbelig, schwer zu beschreiben. ......
Mittel dagegen habe ich keins und bin gespannt auf weitere Ideen diesbezüglich.
Bei normaler Atemluft - wohl kaum.Ohne Scherz sagte mal einer unserer Mediziner hier, dass man durchaus an zuviel Sauerstoff im Blut leiden kann.
Die Unruhe ist Zeichen einer hohen Sympathicus-Aktivität. Diese wiederum ist durch Erlebnisse, die körperliche Erschöpfung und letztlich auch durch die leergezogenen Energiespeicher bedingt. Gut essen, damit der Vagusnerv in Schwung kommt
...Zähne nochmal putzen...
oder länger fahren, ich schlafe nach längeren Touren auch später ein, nach einem 24 Stunden Rennen schaffe ich aber problemlos 12-15 Stunden Schlaf am StückIch habe eine: Weniger fahren! *duck und weg*
Wir haben scheinbar die gleichen StärkenGut (und viel) essen kann ich gut, hilft mir aber nicht wirklich weiter.