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RTF Polizeistern Bonn

AW: RTF Polizeistern Bonn

bin auch gestern die lange Strecke gefahren, einziger Punkt den ich zu bemaengeln haette ist, dass die Strecke mit 115km ausgeschrieben ist, aber wir alle nur ca. 105km auf dem Tacho hatten am Ende.
 

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Re: RTF Polizeistern Bonn
AW: RTF Polizeistern Bonn

komisch war es ja schon, dass viele fahrer kaum zum effelsberg hochkamen.
kein wunder! verpflegungsstationen vor dem anstieg :mad:

da war es letztes jahr deutlich besser. verpflegungsstation nach dem anstieg in krälingen :love:
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

Wir haben den Polizeistern in diesem Jahr das erste mal absolviert und waren von den Verpflegungsstellen angenehm überrascht, die Streckenführung war in Ordnung, das Wetter hätte nicht besser sein können, vielleicht nach Effelsberg ein paar Grad kühler...hatte natürlich den Nachteil dass auch die motorisierten Zweiradler die schönen Stecken unter die Hufe genommen haben...Fazit für uns eine gelungene Veranstaltung, Dank an die vielen Helfer.
egomon
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

Ich bin als WE-Einheimische gestern Teile der Strecke (ist meine Hausstrecke) gefahren und war entsetzt in welch schlechten Trainingszuständen sich einige Fahrer befunden haben. Ein Moppelpaar mußte sogar schon den Anstieg nach Hilberath hochschieben :eek:

Ich finde es eigentlich sehr bewundernswert, dass einige Kilos zuviel Leute nicht davon abhalten, Sport zu treiben. Schade dass diejenigen, die ihrer Fülle mit Sport zu Leibe rücken wollen, dafür noch Spott kassieren.

Mir hat der Polizeistern dieses Jahr auch gut gefallen. An der ersten Kontrolle gab es Rosinenstuten - lecker. :)

Viele Grüße
TM
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

...ob Nutella bzw. gleichwertiger Aldi-Ersatz an K1 oder Leberwurst an K2 aufgetragen wird, ist doch rein vom strategischen Verhandungsgeschick des jeweilige RTF-Teilnehmers abhängig ;-)
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

Ich finde es eigentlich sehr bewundernswert, dass einige Kilos zuviel Leute nicht davon abhalten, Sport zu treiben. Schade dass diejenigen, die ihrer Fülle mit Sport zu Leibe rücken wollen, dafür noch Spott kassieren.

Mir hat der Polizeistern dieses Jahr auch gut gefallen. An der ersten Kontrolle gab es Rosinenstuten - lecker. :)

Viele Grüße
TM


Ich finds auch toll, aber wenn man schon nicht so fit ist, muß man nicht als Letzter starten (ich bin von Hilberath runter nach Altendorf um ca.12.30 Uhr gefahren) und in der Hitze, da waren das schon locker über 30°C, das Kernstück der Strecke unter die Räder nehmen.
Ein bisschen Gefühl für die eigene Leistungsfähigkeit und ein Bewußtsein, dass auch immer andere in Mitleidenschaft gezogen werden können sollte schon vorhanden sein, auch bei Anfängern oder langsameren Fahrern.
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

Verpflegung gehört nach BDR - Richtlinie nicht zu den Leistungen,
die ein RTF - Veranstalter liefern muß.
Schön ist es, wenn er es trotzdem in ausreichenden Umfang
macht - denn erwartet wird etwas - , aber verlassen kann man sich nie darauf.

Das bei dieser Veranstaltung einem liegengebliebenden ( Reifenplatzer )
Teilnehmer offenbar keine Hilfe geleistet wurde - nachzulesen im MTB - Forum - finde ich weitaus verantwortungsloser.

Bei einigen RTF's gibts auch keine eigene Notfallrufnummer vom Veranstalter mehr, angegeben wird dann die 112 oder 110. :aetsch:

Was ist der Vorteil einer RTF - Teilnahme, wenn der Veranstalter ausser
einer Ausschilderung weiter nichts macht und auch keine Hilfe in Notfällen
leisten will ?

Für mich - im GPS und Internet Zeitalter - eigentlich kein sehr großer
, denn man kann mit Leichtigkeit alles selber für eine lange Tour notwendige organisieren und das passiert auch immer häufiger.
Die Foren sind voll von entsprechenden Verabredungen.

Wenn bei den RTF Veranstaltern kein Umdenken stattfindet,
wird sich dieser Trend noch ausweiten.
Wenn das mit 5 Euro pro Teilnehmer nicht zu machen ist, sollen
sie eben etwas mehr nehmen. Zahlreiche teurere und trotzdem
völlig überlaufene Rad - Events zeigen, das es geht.
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

Verpflegung gehört nach BDR - Richtlinie nicht zu den Leistungen,
die ein RTF - Veranstalter liefern muß.
Schön ist es, wenn er es trotzdem in ausreichenden Umfang
macht - denn erwartet wird etwas - , aber verlassen kann man sich nie darauf.

Das bei dieser Veranstaltung einem liegengebliebenden ( Reifenplatzer )
Teilnehmer offenbar keine Hilfe geleistet wurde - nachzulesen im MTB - Forum - finde ich weitaus verantwortungsloser.

Bei einigen RTF's gibts auch keine eigene Notfallrufnummer vom Veranstalter mehr, angegeben wird dann die 112 oder 110. :aetsch:

Was ist der Vorteil einer RTF - Teilnahme, wenn der Veranstalter ausser
einer Ausschilderung weiter nichts macht und auch keine Hilfe in Notfällen
leisten will ?

Für mich - im GPS und Internet Zeitalter - eigentlich kein sehr großer
, denn man kann mit Leichtigkeit alles selber für eine lange Tour notwendige organisieren und das passiert auch immer häufiger.
Die Foren sind voll von entsprechenden Verabredungen.

Wenn bei den RTF Veranstaltern kein Umdenken stattfindet,
wird sich dieser Trend noch ausweiten.
Wenn das mit 5 Euro pro Teilnehmer nicht zu machen ist, sollen
sie eben etwas mehr nehmen. Zahlreiche teurere und trotzdem
völlig überlaufene Rad - Events zeigen, das es geht.

....nun denn, deine Generalschelte in Richtung Veranstalter von RTF möchte ich nicht unkommentiert lassen:
- mit deiner Einschätzung zur Verpflegung magst du ja recht haben, bislang ist es mir erst einmal passiert, dass es an einer Kontrolle na ja nicht mehr viel zu beissen gab, es sollte jedoch auch hier bedacht werden, dass je nach Anzahl der Teilnehmer eine Kalkulation recht schwierig ist; und wer spät startet den bestraft schon mal das Leben...
- der technische Zustand des Rades auch der Bereifung sollte schon im besonderen Interesse des Teilnehmers liegen; einen Reifenplatzer erlebst du meist bei abgeruschten Pneus...dabei habe ich bislang noch immer Hilfe aus der vorbeifahrenden Radlergemeinde angeboten bekommen. Beim Polizeistern Bonn gab es, wenn ich mich recht entsinne auf der Rückseite der Starterkarte eine Notrufnummer, jedoch nicht 110 oder 112.
- deine Einschätzung in Bezug auf den Wert der Arbeit des Veranstalters ist also, mit Verlaub eine Frechheit. Ich habe mich mal bei einem der Vereine erkundigt wie gross denn so der Personalaufwand zur Orga einer RTF ist. Man sagte mir so bis 80 Personen wären wohl erforderlich um die Ausschilderung zu setzen, zu kontrollieren und wieder abzunehmen. Daneben braucht man Helfer die sich um die Anmeldung, den Cateringservice, die Kontrollstellen und...und ... und kümmern.
- Klar kannst du mit deinem GPS oder auch Garmin dir die Routen aus dem Netz runterladen und dann einsam mit Blick auf deinen Monitor einsame Runden drehen...wäre mir zu wenig...ich habe bislang die RTFs sehr genossen auch um mal einen Blick über den Tellerrand zu wagen und auch mal mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen.
- und dann dein Hinweis auf die Veranstaltungen die etwas mehr zur Kasse bitten und was bitte mehr bieten? Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, es war zwar spannend aber auch stressig wenn es mit einigen Tausend über die Strassen von z.B. Hamburg ging, jeder mit Transponder am Rad oder am Body um eine Zeit nahe 40 oder drüber zu fahren. Von der Gegend kriegst du nicht viel mit...und Verunfallte die nicht weiterkönnen landen im Besenwagen (ist einem Kollegen so ergangen) und bei Plattfuss must du schauen dass du klar kommst.
So, ich denke das musste ich mal loswerden, vielleicht kannst du mir dann doch in einigen Punkten ein wenig Recht geben...
bis zur nächsten RTF, bei gutem Wetter, netten Teilnehmern, guter Wegzehrung und unfallfrei natürlich wünsche ich alles Gute! ;-)
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

Das bei dieser Veranstaltung einem liegengebliebenden ( Reifenplatzer )
Teilnehmer offenbar keine Hilfe geleistet wurde - nachzulesen im MTB - Forum - finde ich weitaus verantwortungsloser.

Bei einigen RTF's gibts auch keine eigene Notfallrufnummer vom Veranstalter mehr, angegeben wird dann die 112 oder 110. :aetsch:

Was ist der Vorteil einer RTF - Teilnahme, wenn der Veranstalter ausser
einer Ausschilderung weiter nichts macht und auch keine Hilfe in Notfällen
leisten will ?

Im MTB Forum steht da noch ein wenig mehr zu...:
"Bei unserer RTF-Veranstaltung am Sonntag hat mich beispielsweise einer angerufen und eine Viertelstunde beschäftigt, der allen Ernstes von mir verlangte, ich solle einen Service-Wagen schicken, weil er einen Riß im Mantel hätte, mit dem er, wie ich nachher von seinen verlegenen Vereinskollegen erfahren konnte, schon am Start losgefahren war. Der Typ war sehr ungehalten, als er merkte, dass wir für seine 3 Euro Startgeld keinen Service-Wagen bereitstellen würden, der 50 km hin und 50 km zurückfährt, um ihn irgendwo in der Sackeifel abzuholen."

Hier kann man dem Veranstalter nur Recht geben. Wer mit mutwillig mit miesem Material fährt sollte eben Taxigeld mitnehmen und nicht den Besenwagen-Service wie beim Ötzi erwarten.

Und wer lieber mit dem Navi rumfährt kann ja auch einfach wegbleiben.

Ich fand die Strecke gut, obwohl ich die Gegend gut kenne und schätze RTFs- Mehr kann man für die paar Euro auch nicht verlangen.
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

....nun denn, deine Generalschelte in Richtung Veranstalter von RTF möchte ich nicht unkommentiert lassen:
- mit deiner Einschätzung zur Verpflegung magst du ja recht haben, bislang ist es mir erst einmal passiert, dass es an einer Kontrolle na ja nicht mehr viel zu beissen gab, es sollte jedoch auch hier bedacht werden, dass je nach Anzahl der Teilnehmer eine Kalkulation recht schwierig ist; und wer spät startet den bestraft schon mal das Leben...
- der technische Zustand des Rades auch der Bereifung sollte schon im besonderen Interesse des Teilnehmers liegen; einen Reifenplatzer erlebst du meist bei abgeruschten Pneus...dabei habe ich bislang noch immer Hilfe aus der vorbeifahrenden Radlergemeinde angeboten bekommen. Beim Polizeistern Bonn gab es, wenn ich mich recht entsinne auf der Rückseite der Starterkarte eine Notrufnummer, jedoch nicht 110 oder 112.
- deine Einschätzung in Bezug auf den Wert der Arbeit des Veranstalters ist also, mit Verlaub eine Frechheit. Ich habe mich mal bei einem der Vereine erkundigt wie gross denn so der Personalaufwand zur Orga einer RTF ist. Man sagte mir so bis 80 Personen wären wohl erforderlich um die Ausschilderung zu setzen, zu kontrollieren und wieder abzunehmen. Daneben braucht man Helfer die sich um die Anmeldung, den Cateringservice, die Kontrollstellen und...und ... und kümmern.
- Klar kannst du mit deinem GPS oder auch Garmin dir die Routen aus dem Netz runterladen und dann einsam mit Blick auf deinen Monitor einsame Runden drehen...wäre mir zu wenig...ich habe bislang die RTFs sehr genossen auch um mal einen Blick über den Tellerrand zu wagen und auch mal mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen.
- und dann dein Hinweis auf die Veranstaltungen die etwas mehr zur Kasse bitten und was bitte mehr bieten? Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, es war zwar spannend aber auch stressig wenn es mit einigen Tausend über die Strassen von z.B. Hamburg ging, jeder mit Transponder am Rad oder am Body um eine Zeit nahe 40 oder drüber zu fahren. Von der Gegend kriegst du nicht viel mit...und Verunfallte die nicht weiterkönnen landen im Besenwagen (ist einem Kollegen so ergangen) und bei Plattfuss must du schauen dass du klar kommst.
So, ich denke das musste ich mal loswerden, vielleicht kannst du mir dann doch in einigen Punkten ein wenig Recht geben...
bis zur nächsten RTF, bei gutem Wetter, netten Teilnehmern, guter Wegzehrung und unfallfrei natürlich wünsche ich alles Gute! ;-)

- Auch nicht verschlissene Reifen sollen mal platzen oder sonstwie
defekt werden können, neben anderen Teilen eines Rades.


- Auch mit GPS kann man sich die Landschaft anschauen und
die Tour genießen, mit Transponder auch.

- Auch mit GPS kann man ohne Gefahr Gruppenfahrten machen.

- 80 Mann zum Be- und Abschildern ? Das glaubst du doch selbst nicht.

- Wert der Arbeit unterschätzen ?

Nein, sicherlich steckt da viel Arbeit drin. Aber das ist doch das Hobby
der Kollegen im Verein.
Ich bin in einem Musikverein, und auch da wird viel gearbeitet.
Wöchentliche Proben, organisieren von Konzerten, auf- und abbau
von der Bühne auch spät in die Nacht nach dem Konzert oder früh am nächten Tag, Bewirtung der Gäste usw.
Aber so ein Klagen über die Arbeit gibt es da nicht, auch wenn nicht
viel Geld übrig bleibt. Dieses Argument ( Viel Arbeit ) wird immer wieder genannt, aber zieht nicht.
Darum macht das ja ein Verein, um die Arbeit auf viele Schultern verteilen
zu können.
 
AW: RTF Polizeistern Bonn

Im MTB Forum steht da noch ein wenig mehr zu...:
"Bei unserer RTF-Veranstaltung am Sonntag hat mich beispielsweise einer angerufen und eine Viertelstunde beschäftigt, der allen Ernstes von mir verlangte, ich solle einen Service-Wagen schicken, weil er einen Riß im Mantel hätte, mit dem er, wie ich nachher von seinen verlegenen Vereinskollegen erfahren konnte, schon am Start losgefahren war. Der Typ war sehr ungehalten, als er merkte, dass wir für seine 3 Euro Startgeld keinen Service-Wagen bereitstellen würden, der 50 km hin und 50 km zurückfährt, um ihn irgendwo in der Sackeifel abzuholen."

Hier kann man dem Veranstalter nur Recht geben. Wer mit mutwillig mit miesem Material fährt sollte eben Taxigeld mitnehmen und nicht den Besenwagen-Service wie beim Ötzi erwarten.

Und wer lieber mit dem Navi rumfährt kann ja auch einfach wegbleiben.

Eine Forderung nach einem kostenlosen Servicewagen wäre maßlos überzogen. Aber wenn ein paar 100 Radler auf Tour geschickt werden,
können einer oder mehrere davon Defekte haben.
Dann sollte man Hilfe organisieren können, kostenlos muß es nicht sein.

Ich und mittlerweile viele andere machen ihre Touren mit Navi und bleiben weg.
 
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