alphaxy
Neuer Benutzer
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- 22 Januar 2009
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hi,
mir gehen seit jahren immer mehr die rücksichtslosen und freudlosen verbissenen typen auf rennrädern auf den keks, die sich auch in der gruppe total schwarzenegger-mäßig benehmen.
autofahrer werden auch ohne große fahrfehler angeschrien, es wird immer öfter selbst rowdy-mäßig geheitzt, die risikobereitschaft ist so hoch, als ginge es um leben und tod, neulinge werden nicht freundlich integriert, sondern ruppig gemassregelt, neulich habe ich gesehen, wie einer nach dem bremsen nicht schnell genug aus den klickpedalen rauskam, umfiel und alle lachten, statt ihm zu helfen, seinen blutigen ellenbogen zu verarzten (habe ich dann gemacht).
wenn mann 130 km zusammen als gruppe gefahren ist und einer dann am berg 20 km vor dem ziel nicht mehr kann, sorry, dann ist es meine sportlerehre, mich für ihn zurückfallen zu lassen oder mit der gruppe den berg langsam hochzufahren, um oben weiter zusammen zu heizen.
das passiert aber nicht, weil man dem deppen zeigen kann, dass er doch gefälligst gegen den wind alleine weiterziehen soll, wenn die lusche zu schlapp iss...
DAS GEHT MIR AUF DEN NERV!
ich möchte euch fragen, ob ihr eher mit meinen erfahrungen übereinstimmt, oder ob ihr eher eine RTF als sportlich-freundliche veranstaltung empfindet, bei der es einen positiven "radsportlergeist" gibt.
bin gespannt, danke für eure rückmaledungen
mir gehen seit jahren immer mehr die rücksichtslosen und freudlosen verbissenen typen auf rennrädern auf den keks, die sich auch in der gruppe total schwarzenegger-mäßig benehmen.
autofahrer werden auch ohne große fahrfehler angeschrien, es wird immer öfter selbst rowdy-mäßig geheitzt, die risikobereitschaft ist so hoch, als ginge es um leben und tod, neulinge werden nicht freundlich integriert, sondern ruppig gemassregelt, neulich habe ich gesehen, wie einer nach dem bremsen nicht schnell genug aus den klickpedalen rauskam, umfiel und alle lachten, statt ihm zu helfen, seinen blutigen ellenbogen zu verarzten (habe ich dann gemacht).
wenn mann 130 km zusammen als gruppe gefahren ist und einer dann am berg 20 km vor dem ziel nicht mehr kann, sorry, dann ist es meine sportlerehre, mich für ihn zurückfallen zu lassen oder mit der gruppe den berg langsam hochzufahren, um oben weiter zusammen zu heizen.
das passiert aber nicht, weil man dem deppen zeigen kann, dass er doch gefälligst gegen den wind alleine weiterziehen soll, wenn die lusche zu schlapp iss...
DAS GEHT MIR AUF DEN NERV!
ich möchte euch fragen, ob ihr eher mit meinen erfahrungen übereinstimmt, oder ob ihr eher eine RTF als sportlich-freundliche veranstaltung empfindet, bei der es einen positiven "radsportlergeist" gibt.
bin gespannt, danke für eure rückmaledungen