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Rose x-lite four oder Team GF four

Ruhri

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19 Oktober 2018
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Hallo zusammen,

nach einer langen Zeit des Überlegens habe ich mich entschieden, dass zur neuen Saison ein neues Rad her muss.
Entschieden ist, dass es Felgenbremsen (bin fast ausschließlich im Flachland unterwegs) und Ultegra Di2 haben soll und wohl ein Modell von Rose werden wird.

Bin mir aber noch nicht sicher, welches der beiden oben genannten es werden sollte.
Ich bin beide vor Ort gefahren und sie passen auch beide (RH 55). Beim x-lite würde ich allerdings 1 Zentimeter mehr Spacer setzen und den Vorbau nur mit 9 cm nehmen (aktuell fahre ich 10 cm Vorbau).
Da die jeweils gefahrenen ca. 10 Minuten nur ein kleines Fenster eröffnen, bin ich unentschlossen, ob ich eher zum "Racer" oder zum "Marathon/Endurance" greifen soll.
Ausstattungsbereinigt kosten beide bis auf ca. 150 Euro auch gleich viel.

Ich bin mittlerweile Mitte 50, fahre seit fast 30 Jahren hobbymäßig Rennrad und habe ein Kilometerleistung von ca. 3500 im Jahr plus im Winter MountainBike. Ich fahre nach Feierabend so 60-80 km Runden. Diese mal schnell aber auch mal entspannt, je nach Lust und Laune. Rennen oder Sprints mit/gegen andere fahre ich dagegen nicht mehr.

Da beide Räder jetzt in der ersten Saison am Markt sind, gibt es ja mittlerweile echte Erfahrungswerte.
Meine Frage an die von Euch, die eines der beiden haben oder sogar beide gefahren sind:

Wie seit ihr damit zufrieden und würdet ihr es euch wieder kaufen?
Wenn ja oder auch wenn nein, Warum?

Darüber hinaus noch eine Frage zu den Laufrädern:

Lohnt sich ein Upgrade von den DTSwiss P1750 Spline (Gruppenlos da von DTSwiss nur für Rose hergestellt) zu beispielsweise DTSwiss P1600 oder Mavic Ksyrium Elite Black UST? Würde ca. 200-230 Euro kosten.

Besten Dank an Euch dafür, dass Ihr mich an euren Erfahrungen teilhaben lasst.
 
Hallo ruhri!
Bin im Frühjahr beide Modelle gefahren. Letztendlich waren das jetzt meine Erfahrungen, die ich jetzt nicht übertragen würde auf jemand anderes. Bei mir ist es das gf Team 4 geworden, weil:
Bei 53er rh wollte ich lieber den auch zu mir passenden Vorbau...unter 10 empfand ich zu kurz und zu zappelig...
Ich hab jetzt auch nicht deine RR Erfahrung, aber mein Eindruck war, dass das xlite für nen Racer nicht zu sportlich ist, das Team GF 4 wiederum für ein "seniorenrad" ;)noch recht sportlich. Daher fand ich das Marathonmodell den besten Kompromiss für mich persönlich....bin da aber auch nicht zu ambitioniert...
Ein weiterer Faktor war dann zugegebenermaßen die Optik. So real vor Augen in Bocholt sagten mir die tiefen Sitzstreben beim xlite überhaupt nicht mehr zu...könnte ich vorher nicht ahnen...auch die Farben fand ich etwas lahm.
Am Ende ist es dann mein erster Renner mit Disc geworden, da ich mich einfach in diesen blauen Traum verliebt habe.:)

So viel zu den Beweggründen beim Kauf...
Seit das Rad da ist fahr ich auf Wolke 7...macht tierisch spass..
Dennoch denke ich, dass dir xlite fahrer sicher ähnlich berichten werden...beides sind sehr gute Räder. Die wird dir das nicht unbedingt erleichtern...ich fuhr mit der gleichen Frage nach Bocholt..konnte mir diese aber zum Glück beantworten. Ich wäre ja immer für weniger spacer und passendem vorbau...die Geometrie beider Räder hat ja durchaus noch Unterschiede.
Die eigentliche Frage bei 2 guten Rädern wäre dann eigentlich, welches dir besser passt und eher weniger was andere so sagen...:D .
Viel Erfolg dir bei der Entscheidungsfindung
 
Welche Geo Dir besser passt und ob Du langfristig mit dem einen oder anderen Rad glücklich wirst kann Dir keiner beantworten. ICH fahre auch seit über 30 Jahren RR und würde immer zur Race Geo greifen. Mir liegt eine gestreckte, flache Position mehr als die eher etwas aufrechte Marathonposition. Bin früher auch C Rennen gefahren. Das hilft Dir aber nicht weiter.
 
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Danke für Eure Antworten.

Ich glaube aber, dass ich meine Frage nicht genau genug formuliert habe.
Ich erwarte natürlich nicht, dass ihr mir eine Entscheidung abnehmt. Das mache ich schon alleine und darauf freue ich mich auch.

Mir geht es darum zu erfahren, welche Erfahrungen ihr mit eurem Rad in der ersten Saison gemacht habt.
Hier z.B. Erfahrungen zum Fahrverhalten, Komfort, Wendigkeit, Agilität und ähnlichem. Zum x-Lite ist ja zu lesen, dass es sich „nervös „ verhalte.

Mir geht es um die rein subjektiven Erfahrungen von euch.
 
Ich stand vor der exakt gleichen Wahl. Bin beides in Bocholt gefahren und für mich war schnell klar, dass mir das GF zu nah an meinem Reiserad ist. Und entsprechend ist es das Xlite 4 geworden. Und das bereue ich keine Sekunde. Ja, es ist sehr agil und kam mir auch nervös vor. Mein Reiserenner ist dagegen die Laufruhe pur. Aber hat man sich daran erstmal gewöhnt will man nichts anderes mehr. Also ich zumindest. Freue mich auf jede Kurve, Kreisverkehr oder Schlagloch zum Ausweichen. Habe mit 3cm Spacern angefangen (kürzer geht immer, anders herum ist schwierig) und die sind schnell nach oben gewandert.

Sind aber sicher beides tolle Räder. Für mich war das Xlite das passendere.

Grüße,
Thomas
 
Hallo Ruhri,

meine Wahl viel im Februar diesen Jahres auf das blaue Team GF 4 mit Ultegra Di2 und Scheibenbremsen ( Rahmengr. 57cm) . Jetzt zum Saisonende habe ich mit dem Bläuling 6200 km runtergespult. Selber bin ich Ende 50 und auch kein Heißsporn mehr... aber als Seniorenrenner würde ich das GF 4 nie bezeichnen. Die Sitzposition ist entspannter als bei einem Renner... sonst wäre es ja auch kein Gran Fondo. Mit den „breiten“ Reifen (28) fährt es komfortabel aber nicht langsamer als mit 25igern. Schlaglöcher verlieren ihre Schrecken und du wirst nicht so durchgerüttelt. Mit dem GF 4 Renner kannst Du durchaus schnell unterwegs sein. Was das GF 4 absolut nicht ist..Zappelig. Mit dem GF 4 kann ich mich jetzt schneller Abfahrten runterstürzen als mit meiner Pinarello Rennmaschine. ( die ist zappelig ). Mit den Scheibenbremsen kann man sehr dosiert und ohne grossen Kraftaufwand bremsen. Nur wenn sie nass sind quietschen sie sehr laut bis die Scheiben wieder trocken sind.

Zur Di2 gibt es nur zu sagen... gebe ich nie wieder her . Hätte ich nicht gedacht, dass elektronisch schalten so klasse sein kann. Einmal eingestellt und die Kette findet immer ihr Ritzel ohne geratter und geklöter. Auch die automatische Ritzelzuordnung beim Wechsel des Kettenblatts klappt super. Den Akku habe ich ca. 4 mal in der Saison am Ladegerät gehabt.

Für die Laufräder ROSE DX 1650 habe ich mich entschieden weil ich stabile und gleichzeitig schöne Laufräder haben wollte. Beides passt bei den Teilen. Laufen gut die Teile auch wenn es mal uneben wird.

Da ich im Jahr 2 bis 3 Marathons fahre , und einer davon ist der Rhönmarathon, kann ich nur sagen, für diese Strecken ist das GF 4 gemacht.
Klettern geht sehr gut. Wobei ich nicht so die Rakete bin am Berg.. eher eine Dampflock ;) .

Zur Stabilität...tja. Im März habe ich mich mit einem Bordstein angelegt..und verloren. Habe bei ca. 30km/h den Asphalt geküsst. Das Rad hat das weggesteckt. Die Schalt/Bremshebel sind etwas abgeschrabbelt sonst nix am Rad. Nur ich hatte ein blaues Auge :confused:.

Abschliessend … das GF 4 in dieser Ausstattung würde ich immer wieder kaufen:daumen:.

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Grüsse Michael
 
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Wie du schon anmerktest, beide Räder sind hervorragend, was die Begeisterung der jeweiligen Besitzer bestätigt. Ich fahre diese Saison das x-lite 4. Während ich sonst in den vergangenen Jahren meine 4000 (+/-) km abspulte, sind es mittlerweile knapp 7500 km. Mit dem Rad bin ich drei Marathons gefahren. Kurzum es wurde sehr gut für mich und mit mir konfiguriert, sodass ich auch ohne Probleme lange drauf sitzen kann. Ich empfinde es als agil, jedoch nicht super nervös. M.E. lässt es sich sehr gut kontrollieren. Da ich zwischen den Größen 55 und 57 liege und ich mich für die 57 entschied, empfinde ich das Rad auch recht komfortabel, was die Überhöhung angeht. Ich habe kein Problem, längere Zeit in der Unterlenkerposition zu fahren. Einziges Manko ist die mechanische Ultegra , welche immer wieder nachjustiert werden will, sobald das Laufrad für den Transport aus und dann auch wieder eingebaut wurde. Über diese Zickigkeit haben sich auch schon andere User beschwert. Letztlich reicht es aber, ein wenig an der Zugspannung zu spielen und alles ist wieder gut.
Fazit? Schade, dass die Saison zu Ende geht. ;):D
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Zuletzt bearbeitet:
Du wirst mit keinem der beiden Räder total daneben greifen. Wie Du hier gelesen hast, sind die Fahrer beider Räder sehr zufrieden und fahren mit beiden Rädern auch Marathons.
Beide Räder haben keine so extreme Geometrie, dass man mit dem einen nur Kriteriums und mit dem anderen Rad kein Jedermannrennen fahren kann.
Entscheidender sind da für mich, dass das Rad optisch gefällt, die richtige RG gewählt wurde und die Kontaktpunkte -Sattel, Hosenpolster, Lenker, Lenkerband- zum eigenen Körper passen. Eine gut „federnde“ Stütze und 25er Reifen tun ihr übriges.
Bei Rose kannst Du mit dem Berater Dein Rad perfekt auf Dich abstimmen. Das ist schon genial. Ich würde das auf jeden Fall in der Bike Town machen, da sind, warum auch immer, die Konfigurationsmöglichkeiten noch größer.

Ich habe mir dieses Jahr auch ein Rose gekauft. Im Laden stand ich vor dem Objekt der Begierde und es war direkt klar, DAS muss es sein. Es wurde ein X-LITE CRS mit SRAM Force. Der Verkäufer meinte noch, dass das X-LITE 4 und 6 in wenigen Tagen verfügbar wäre. Da preislich für mich nur das 4 in Frage gekommen wäre und ich die zweifarbigen Rahmen nicht mag, war es keine Option. Zudem war ich, wie gesagt, hin und weg vom CRS.

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Ach ja, sieh Dir beide vor Ort an, ich bin auch einfache Strecke 285 km gefahren, fahr sie Probe und nimm das, was Dir ein gutes Gefühl gibt. Danach vergiss sofort das andere Rad ;)
Und Vorsicht, bei der Konfiguration ist die Budgetobergrenze schnell gerissen. Ich habe die selbst aufgelegte Latte locker übersprungen und musste mich zügeln. Es ist schon extrem verführerisch, wenn man im Ausstellungsraum „sein“ Rad mit noch teureren LR sieht oder im Konfigurator der Tune Sattel einen anlächelt und der Carbonvorbau und Carbonlenker rufen „nimm mich, ist nun eh egal“ :D
Der Gang durch die Klamotten-, Schuh- und Helmabteilung geben dann einem den Rest.
Meine Frau fragte, ob ich nun auch einen passenden Helm und passende Schuhe fürs neue Rad brauche? Ich verneinte das vehement.
Als ich nach Hause kam, sagte sie nur „Lass mal Helm und Schuhe sehen“ :p
 
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Gegen das Team GF Four spricht in meinen Augen die hintere Bremse am Tretlager. Mein vorheriges Rad hatte auch eine, fand ich nicht so toll.

Das X-Lite 4 habe ich mir auch mal in Bocholt angeschaut. Auch wenn es in der Realität nicht so gut ausschaut wie auf Fotos, ist es technisch wohl ein sehr guter Rahmen. Ich mag allerdings keine matten Lackierungen und die riesigen weißen Schriften auf dem dezent lackierten Rahmen wirken wie Fremdkörper. Aber das ist Geschmackssache. Mit kurzen Vorbauten von 10cm und auch weniger komme ich persönlich prima klar.
 
Du wirst mit keinem der beiden Räder total daneben greifen. Wie Du hier gelesen hast, sind die Fahrer beider Räder sehr zufrieden und fahren mit beiden Rädern auch Marathons.
Beide Räder haben keine so extreme Geometrie, dass man mit dem einen nur Kriteriums und mit dem anderen Rad kein Jedermannrennen fahren kann.
Entscheidender sind da für mich, dass das Rad optisch gefällt, die richtige RG gewählt wurde und die Kontaktpunkte -Sattel, Hosenpolster, Lenker, Lenkerband- zum eigenen Körper passen. Eine gut „federnde“ Stütze und 25er Reifen tun ihr übriges.
Bei Rose kannst Du mit dem Berater Dein Rad perfekt auf Dich abstimmen. Das ist schon genial. Ich würde das auf jeden Fall in der Bike Town machen, da sind, warum auch immer, die Konfigurationsmöglichkeiten noch größer.

Ich habe mir dieses Jahr auch ein Rose gekauft. Im Laden stand ich vor dem Objekt der Begierde und es war direkt klar, DAS muss es sein. Es wurde ein X-LITE CRS mit SRAM Force. Der Verkäufer meinte noch, dass das X-LITE 4 und 6 in wenigen Tagen verfügbar wäre. Da preislich für mich nur das 4 in Frage gekommen wäre und ich die zweifarbigen Rahmen nicht mag, war es keine Option. Zudem war ich, wie gesagt, hin und weg vom CRS.

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Ach ja, sieh Dir beide vor Ort an, ich bin auch einfache Strecke 285 km gefahren, fahr sie Probe und nimm das, was Dir ein gutes Gefühl gibt. Danach vergiss sofort das andere Rad ;)
Und Vorsicht, bei der Konfiguration ist die Budgetobergrenze schnell gerissen. Ich habe die selbst aufgelegte Latte locker übersprungen und musste mich zügeln. Es ist schon extrem verführerisch, wenn man im Ausstellungsraum „sein“ Rad mit noch teureren LR sieht oder im Konfigurator der Tune Sattel einen anlächelt und der Carbonvorbau und Carbonlenker rufen „nimm mich, ist nun eh egal“ :D
Der Gang durch die Klamotten-, Schuh- und Helmabteilung geben dann einem den Rest.
Meine Frau fragte, ob ich nun auch einen passenden Helm und passende Schuhe fürs neue Rad brauche? Ich verneinte das vehement.
Als ich nach Hause kam, sagte sie nur „Lass mal Helm und Schuhe sehen“ :p

Damit hast du es auf den Punkt gebracht! :daumen:

Und @rr-mtb-radler hat recht: wenn es dir zeitlich möglich ist, fahre nach Bochholt oder München. Ich hab das auch gemacht und würde es jederzeit wieder machen, obgleich die einfache Strecke 360 km sind. Die Beratung ist top. Bis alles fertig war, haben wir bestimmt 2.5 Stunden konfiguriert. Der Berater ist auch bei den kleinen Dingen wie Flaschenhalter mit mir zum Rad gegangen, holte vorher diverse Optionen an Flahas, sodass ich direkt am Rahmen sehen konnte, wie sie aussehen. Gleiches gilt bei den Laufrädern, etc., pp. Also eine derartige ausführliche Beratung hatte ich beim Fachhändler so nicht. Übrigens hatte ich ursprünglich auch den Bläuling im Auge, aber dann kamen die neuen X-Lite raus...:D

Ach und wegen des Panoramas - landschaftlich ist Ligurien toll, aber Straßenbeläge sind mitunter ein Grauen.
 
Habe im Mai das X Lite 4 mit Ultegra gekauft. Mein erstes modernes Rad. RH 55 mit kleinem Spacerturm. Ich finde nichts nervös, auch nach zwei Stunden schmerzt nichts. Im Gegenteil, es ist sehr bequem. Ich bin sehr zufrieden. Vllt probiere ich mal einen Carbon Laufradsatz aus. Aber nötig ist das nicht. Das Rad ist ohnehin sehr leicht.
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Vllt probiere ich mal einen Carbon Laufradsatz aus. Aber nötig ist das nicht.Das Rad ist ohnehin sehr leicht.

Dem Rad würden Carbon-Clincher aber schon sehr gut zu Gesicht stehen. Und die Alu--Räder kann ja im Winter nutzen.

Es gehen da auch zuviele Gerüchte um. Ich habe kürzlich leicht gebrauchte Leeze CC38 gekauft. Laufen hervorragend und bremsen mit Swissstop Black Prince ausgezeichnet (und leise!), selbst bei Nässe. Nur wer ständig Alpenpässe fährt, sollte vllt. lieber Alu nehmen.

Du hast übrigens den Vorbau nach oben gedreht und in Verbindung mit dem Spacerturm dann natürlich kaum Sattelüberhöhung. Kann man machen, wenn man kein Endurance-Modell kaufen möchte.
 
Ja, carbon macht gleich nen anderes Bild... Mittlerweile ist der Vorbau ohne Spacer, meine Angst vor Überhöhung war total unbegründet.
 

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:daumen:

Jetzt ist auch der Vorbau richtig rum.

Falls du es ganz perfekt machen möchtest: Über den Vorbau gehört nur ein 5mm Spacer. Also Gabelschaft kürzen. Aber erst, wenn du dir zu 100% sicher bist, dass du die aktuelle Sattelüberhöhung auch längere Zeit ohne größere Nackenbeschwerden fahren kannst.
 
Was ist so toll an Carbon Laufrädern? Könnte jemand den Unterschied beschreiben?
 
Wobei Optik Geschmacksache ist und für meinen geraten Carbonlaufräder da ins Hintertreffen (Alu-Hochprofiler übrigens genauso ;) )...
 
Gibt ja auch flache Carbon-LR und dann gibt es Leute, denen gefällt Carbon gar nicht.
Ist halt immer eine persönliche Entscheidung, es sei denn, man wird gesponsert ;)
 
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Guten Abend,
erlaube mir, mich hier mal dranzuhängen. Habe mir heute das XEON CDX (wohl Vorgänger des GF Four) angeschaut - sehr wertig und schön verarbeitet. Mir (auch ü50) ist auch eine Comfort -Geometrie wichtig. Kann ich das x-Lite (wie auf Foto oben vor Bücherregal) mit Spacern und umgedrehten Vorbau in den GF- Komfortbereich bringen!? Was ist dann noch der Unterschied zu einem GF-Modell?
Ich werfe als Drittes noch das etwas teurere, aber auch leichtere Team GF Six disc in den Raum - hat das hier jemand und kann berichten?
Danke!
Martin
 
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