Basilisk72
Neuer Benutzer
Nachdem ich nun die ersten Meter mit meinem neuen Roadlite 7.0 (2013) gemacht habe, sind die letzten Zweifel ausgeräumt und ich bin sicher, mich vorgestern im Canyon-Store richtig entschieden zu haben.
Nachdem ich im Store lange zwischen dem Roadlite 7.0 und dem Ultimate 9.0 schwankte, habe ich nach ca. 2 Stunden schließlich doch eine Vernunftentscheidung zu Gunsten des Roadlite getroffen. Ich gebe zu, dass ich bereits auf der Rückfahrt und auch den ganzen Abend einige Zweifel an dieser Entscheidung hatte. Ist ein "Einsteigerrad" wirklich ausreichend für mich, wo ich doch "schon" 2 Jahre Erfahrung mit diesem Hobby sammeln konnte? Hätte ich für "nur" 500,-€ mehr nicht wesentlich mehr Spaß haben können? ....
Dazu muss ich sagen, dass ich es pro Jahr bisher leider nur auf knapp über 1500km gebracht habe, da ich wirklich nur in meiner abendlichen Freizeitstunden und ab und zu am Wochenende Zeit für dieses Hobby finde. Vor zwei Jahren hatte ich mir als Einstiegsdroge ein 2004er Roadlite ersteigert und damit bisher schon sehr viel Spaß gehabt. Da dieses Rad aber nur mit Tiagra ausgestattet war und der Rahmen mit 62cm eigentlich viel zu groß für mich ist, habe ich mich entschieden, mir für die kommende Saison ein neues, passenderes Rad zuzulegen.
Jetzt, nachdem ich zum ersten mal Fahrtluft mit diesem neuen Bike schnuppern konnte, muss ich sagen - ich bin zu 100% überzeugt von diesem Vernunftkauf und freue mich endlos auf die nächsten größeren Touren mit meinem Roadlite.
Sicherlich bekommt man mit dem Ultimate ein wesentlich besseres Bike, die Frage ist nur, ob man dieses tatsächlich braucht und überhaupt richtig nutzen kann. Die 500,-€ Mehrpreis für das Ultimate sind jedenfalls absolut gerechtfertigt, wenn man sieht, welche Aufwertung man dafür bekommt.
Hobbyfahrer wie ich sind mit dem Roadlite 7.0 aber bereits perfekt bedient, zumal die Technik dieser "Einstiegsrenner" inzwischen schon auf verdammt hohem Niveau liegt. Vor wenigen Jahren wären Profis froh gewesen, ein solches Bike bewegen zu dürfen. Von der Rahmengeometrie des Roadlite, die für viele Hobbyfahrer sicherlich ideal ausgelegt ist, mal ganz zu schweigen.
Die gesparten 500,-€ investiere ich nun lieber in gutes Zubehör und Kleidung, was den Spaß am Rennradfahren ja auch nicht unwesentlich beeinflusst.
Hat einer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder muss mir evtl. vehement widersprechen? Nur zu - über einen regen Erfahrungsaustausch würde ich mich hier sehr freuen.
Nachdem ich im Store lange zwischen dem Roadlite 7.0 und dem Ultimate 9.0 schwankte, habe ich nach ca. 2 Stunden schließlich doch eine Vernunftentscheidung zu Gunsten des Roadlite getroffen. Ich gebe zu, dass ich bereits auf der Rückfahrt und auch den ganzen Abend einige Zweifel an dieser Entscheidung hatte. Ist ein "Einsteigerrad" wirklich ausreichend für mich, wo ich doch "schon" 2 Jahre Erfahrung mit diesem Hobby sammeln konnte? Hätte ich für "nur" 500,-€ mehr nicht wesentlich mehr Spaß haben können? ....
Dazu muss ich sagen, dass ich es pro Jahr bisher leider nur auf knapp über 1500km gebracht habe, da ich wirklich nur in meiner abendlichen Freizeitstunden und ab und zu am Wochenende Zeit für dieses Hobby finde. Vor zwei Jahren hatte ich mir als Einstiegsdroge ein 2004er Roadlite ersteigert und damit bisher schon sehr viel Spaß gehabt. Da dieses Rad aber nur mit Tiagra ausgestattet war und der Rahmen mit 62cm eigentlich viel zu groß für mich ist, habe ich mich entschieden, mir für die kommende Saison ein neues, passenderes Rad zuzulegen.
Jetzt, nachdem ich zum ersten mal Fahrtluft mit diesem neuen Bike schnuppern konnte, muss ich sagen - ich bin zu 100% überzeugt von diesem Vernunftkauf und freue mich endlos auf die nächsten größeren Touren mit meinem Roadlite.
Sicherlich bekommt man mit dem Ultimate ein wesentlich besseres Bike, die Frage ist nur, ob man dieses tatsächlich braucht und überhaupt richtig nutzen kann. Die 500,-€ Mehrpreis für das Ultimate sind jedenfalls absolut gerechtfertigt, wenn man sieht, welche Aufwertung man dafür bekommt.
Hobbyfahrer wie ich sind mit dem Roadlite 7.0 aber bereits perfekt bedient, zumal die Technik dieser "Einstiegsrenner" inzwischen schon auf verdammt hohem Niveau liegt. Vor wenigen Jahren wären Profis froh gewesen, ein solches Bike bewegen zu dürfen. Von der Rahmengeometrie des Roadlite, die für viele Hobbyfahrer sicherlich ideal ausgelegt ist, mal ganz zu schweigen.
Die gesparten 500,-€ investiere ich nun lieber in gutes Zubehör und Kleidung, was den Spaß am Rennradfahren ja auch nicht unwesentlich beeinflusst.
Hat einer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder muss mir evtl. vehement widersprechen? Nur zu - über einen regen Erfahrungsaustausch würde ich mich hier sehr freuen.