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Riderman Bad Dürrheim

Let´s go back to topic....

Die Formulierung macht uns Hobbysportler doch wieder Mut :)

https://www.stuttgarter-zeitung.de/...man.45af6a5c-0fe5-4696-9754-13ee4aff9097.html

[...] Dort waren rund 100 Teilnehmer, die überwiegend zum ambitionierten Teil des Feldes zählten, in Stürze verwickelt. [...]

Womit wir dann gerne mal wieder zu der vor Jahren oft (aber dennoch zu wenig) thematisierten Frage zurückkehren könnten, ob nicht die Ambitionierten, die mit den großen, überfinanzierten Teams, ausgeschlossen gehören!! Team Merkur Druck, Straßen-Acker, Alpecin.. Damit es eine reine Hobbyveranstaltung bleibt!

Sage das nur, damit es für ne weitere Runde Popcorn reicht.. 😇
 
Die zweite Strecke nimmt nur den Mammolshainer als absoluten Scharfrichter raus für die Leute, die nach 80 km Renntempo nicht nochmal 16 % hochkacheln möchten, das ist ihr einziger Zweck. Der Taunus ist absolut zentraler Bestandteil der Strecke. Verkürzen kastriert sie komplett.
Es spricht aber doch nichts dagegen, das Niveau der leichten Strecke ein wenig anzuheben, damit vielleicht manche, die zähneknirschend die 80km-Variante nehmen, weil die 40km-Strecke dann doch ZU leicht ist, doch die leichte Variante nehmen. Also als leichte Variante dann statt 40km eben 50km 200 Hm mehr.

450 Hm bei 50km sollte doch an sich jeder schaffen, der ein paar Monate per Rennrad wirklich Sport gemacht hat und sich fit genug fühlt, überhaupt bei einem Rennen mitzumachen. Ich selbst zB bin 50 und fahre erst seit Mai, bisher so 1400-1500km, fast nie mehr als 2 Stunden am Stück. Ich fahre an sich nur westlich von Köln. Selbst wenn ich alle Anstiege mitnehme, sind das auf 50km maximal 250 Hm. Aber neulich war ich auf Zwischenhalt über Nacht im Westerwald und bin dort nachmittags 50km mit gut 500 Hm gefahren, wobei ca 30km eher flach waren, fast die ganzen Hm also auf nur 20km zustande kamen. Und es war anstrengend, aber insgesamt kein Problem. Ich hätte noch länger fahren können, musste aber zurück zum Hotel wg. meiner Eltern. D.h. 50km mit 500 Hm als leichte Strecke für FF-Eschborn wäre nun echt keine Überforderung für Feierabend-Hobbybiker.
 
Womit wir dann gerne mal wieder zu der vor Jahren oft (aber dennoch zu wenig) thematisierten Frage zurückkehren könnten, ob nicht die Ambitionierten, die mit den großen, überfinanzierten Teams, ausgeschlossen gehören!! Team Merkur Druck, Straßen-Acker, Alpecin.. Damit es eine reine Hobbyveranstaltung bleibt!

Sage das nur, damit es für ne weitere Runde Popcorn reicht.. 😇

gut, dass ich weiter starten darf :P
 
Es spricht aber doch nichts dagegen, das Niveau der leichten Strecke ein wenig anzuheben, damit vielleicht manche, die zähneknirschend die 80km-Variante nehmen, weil die 40km-Strecke dann doch ZU leicht ist, doch die leichte Variante nehmen. Also als leichte Variante dann statt 40km eben 50km 200 Hm mehr.

450 Hm bei 50km sollte doch an sich jeder schaffen, der ein paar Monate per Rennrad wirklich Sport gemacht hat und sich fit genug fühlt, überhaupt bei einem Rennen mitzumachen.
Ich bin ja auch so ne Hobbilette... letztes Jahr nur die 40, weil Angst vorm Besenwagen; dieses Jahr die 92 mit 1h Vorsprung (vorm Besenwagen) geschafft. Nächstes Jahr ist dann der Stich die Herausforderung.
Aber: Du müsstest mal schauen, wer/was die 40km so mitfährt! Gravelbike ist da noch das geignetere Gefährt!
Hab sogar ein MTB mit 2,4" Slicks gesehen...
 
Ich bin ja auch so ne Hobbilette... letztes Jahr nur die 40, weil Angst vorm Besenwagen; dieses Jahr die 92 mit 1h Vorsprung (vorm Besenwagen) geschafft. Nächstes Jahr ist dann der Stich die Herausforderung.
Aber: Du müsstest mal schauen, wer/was die 40km so mitfährt! Gravelbike ist da noch das geignetere Gefährt!
Hab sogar ein MTB mit 2,4" Slicks gesehen...
Bei 40km und kaum Höhenmetern ist das ja auch kein Problem, sofern man 2-3x die Woche 1-2 Stunden fährt. Ich bin auch eine Strecke mit 40km und ca 200 Hm, die ich so ähnlich per Rennrad hier in Köln oft fahre, zur Abwechselung per 3kg schwererem Gravelbike mit 4cm-Schlappen und fetten Noppen gefahren. Einziger Unterschied war, dass ich statt Asphalt dann 6-7km um einen See Schotter gefahren bin. Und da war ich am Ende dann auch nur 3km/h langsamer im Schnitt unterwegs und hab zwischendurch auch manch einen U40 Feierabend-Rennfahrer überholt. :D

Falls Du nächstes Jahr mal die lange Strecke fährst und in Kronberg dann am Ende der Jaminstr. (das Ende der Abfahrt nach der Opelzoo-Passage) Pause machen willst: Da steh ich mit meinem Bruder und Familie, der wohnt dort ;)

Ich persönlich hab (noch) zu viel Schiss, wirklich kompetitiv zu fahren. Ich hab da Sorge, dass ich was übersehe wg. Traffic vor mir, oder dass mich einer beim Überholen so erschreckt oder leicht touchiert, dass ich nen fatalen Schlenker mache. Auf der anderen Seite wäre eine Fahrt ohne Sorgen um Autoverkehr auch mal nice.
 
Bei 40km und kaum Höhenmetern ist das ja auch kein Problem, sofern man 2-3x die Woche 1-2 Stunden fährt.
Die 40 waren nat absolut kein Problem - ich bin halt am Berg schlecht hatte da noch > 90kg.
Die 40 hab ich mit 33,3 km/h geschafft, also nicht sooo Trödeltempo.
Ich bin auch eine Strecke mit 40km und ca 200 Hm, die ich so ähnlich per Rennrad hier in Köln oft fahre, zur Abwechselung per 3kg schwererem Gravelbike mit 4cm-Schlappen und fetten Noppen gefahren. Einziger Unterschied war, dass ich statt Asphalt dann 6-7km um einen See Schotter gefahren bin. Und da war ich am Ende dann auch nur 3km/h langsamer im Schnitt unterwegs und hab zwischendurch auch manch einen U40 Feierabend-Rennfahrer überholt. :D
Gewicht am Rad wird total überbewertet. Auch wenn 3kg schon wirklich n Unterschied ist - ist halt 3% vom Systemgewicht, je nach Fahrergewicht.
Falls Du nächstes Jahr mal die lange Strecke fährst und in Kronberg dann am Ende der Jaminstr. (das Ende der Abfahrt nach der Opelzoo-Passage) Pause machen willst: Da steh ich mit meinem Bruder und Familie, der wohnt dort ;)
Will mich heute anmelden - aber Pause hatte ich keine gemacht - und nat so ca 100m hinter der letzten Verpflegungsstation gingen die Gastro-Probleme los 🤯 und ich hätte mehr trinken sollen, aber ging dann schon. (Hatte schön am Start vorgesoffen, 2l unterwegs)
Ich persönlich hab (noch) zu viel Schiss, wirklich kompetitiv zu fahren. Ich hab da Sorge, dass ich was übersehe wg. Traffic vor mir, oder dass mich einer beim Überholen so erschreckt oder leicht touchiert, dass ich nen fatalen Schlenker mache. Auf der anderen Seite wäre eine Fahrt ohne Sorgen um Autoverkehr auch mal nice.
Wie oben geschrieben - ab Feldberg geht das Feld auseinander. Ich hab gesschaut, wo ich Windschatten mitnehmen kann, aber hab mich nicht zu sehr oder eng an andere gehängt. Ab Feldberg dann eh egal. Nur bergab musste ich aufpassen - da bin ich halt schnell.
 
...hatte da noch > 90kg.
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Gewicht am Rad wird total überbewertet. ...
Ah, Ok.... :D

Es ist natürlich klar, dass das Gewicht vor allem dann eine Rolle spielt, wenn zwei ansonsten ähnliche Fahrer gegeneinander fahren. Dann muss der mit weniger Gewicht halt etwas weniger Watt treten bzw. kann mit gleichviel Watt nen Tick schneller fahren und wird vorne sein. Das allein macht aber natürlich nicht direkt 5% oder so vom Schnitt aus.

Ich könnte Null einschätzen, wie schnell ich im Schnitt wäre. Ich muss im normalen Verkehr in meiner Region halt ständig anhalten und lasse vor roten Ampeln ausrollen, oder muss wg. Verkehr, Fußgängern, langsameren Radfahrern Tempo rausnehmen. Dabei komme ich auf 25 im Schnitt als Alleinfahrer.

Neulich im Westerwald war ich mal so 12 km allein auf einem Radfernweg unterwegs, der meistens sehr eben war. Da bin ich meist um die 30 gefahren, mal über 40, mal 25. Da ich die Strecke nicht kannte, hab ich aber nicht komplett Vollgas gegeben.
 
Ah, Ok.... :D

Es ist natürlich klar, dass das Gewicht vor allem dann eine Rolle spielt, wenn zwei ansonsten ähnliche Fahrer gegeneinander fahren. Dann muss der mit weniger Gewicht halt etwas weniger Watt treten bzw. kann mit gleichviel Watt nen Tick schneller fahren und wird vorne sein. Das allein macht aber natürlich nicht direkt 5% oder so vom Schnitt aus.
Ich sag nicht, dass Gewicht nichts macht - aber ein paar Gramm hier, ein paar da - macht wenig - vor allem in der Ebene. Bergauf ist das anders - aber bei uns Hobbiletten ist es ja doch meist noch leichter, 1-2kg am Körper zu sparen, als am Rad...
Ich könnte Null einschätzen, wie schnell ich im Schnitt wäre. Ich muss im normalen Verkehr in meiner Region halt ständig anhalten und lasse vor roten Ampeln ausrollen, oder muss wg. Verkehr, Fußgängern, langsameren Radfahrern Tempo rausnehmen. Dabei komme ich auf 25 im Schnitt als Alleinfahrer.
Meine "Hausstrecke" hat nur um die 40km, da schaff ich auch nur grad so 25 km/h. 100km nach Mainz und zurück am Main sind um 28 normal - Ampeln und so bremsen tierisch, Berge auch ;-)
 
Es spricht aber doch nichts dagegen, das Niveau der leichten Strecke ein wenig anzuheben, damit vielleicht manche, die zähneknirschend die 80km-Variante nehmen, weil die 40km-Strecke dann doch ZU leicht ist, doch die leichte Variante nehmen. Also als leichte Variante dann statt 40km eben 50km 200 Hm mehr.

450 Hm bei 50km sollte doch an sich jeder schaffen, der ein paar Monate per Rennrad wirklich Sport gemacht hat und sich fit genug fühlt, überhaupt bei einem Rennen mitzumachen. Ich selbst zB bin 50 und fahre erst seit Mai, bisher so 1400-1500km, fast nie mehr als 2 Stunden am Stück. Ich fahre an sich nur westlich von Köln. Selbst wenn ich alle Anstiege mitnehme, sind das auf 50km maximal 250 Hm. Aber neulich war ich auf Zwischenhalt über Nacht im Westerwald und bin dort nachmittags 50km mit gut 500 Hm gefahren, wobei ca 30km eher flach waren, fast die ganzen Hm also auf nur 20km zustande kamen. Und es war anstrengend, aber insgesamt kein Problem. Ich hätte noch länger fahren können, musste aber zurück zum Hotel wg. meiner Eltern. D.h. 50km mit 500 Hm als leichte Strecke für FF-Eschborn wäre nun echt keine Überforderung für Feierabend-Hobbybiker.
Ist alles völlig OT, aber die Taunusstrecken haben schon eine recht lange Tradition. Muss man nicht dran rumbasteln. Die „leichte“ Variante kann man als Sprint auch ordentlich schwer machen, kommt immer auf den Fahrer an. Und schließlich, Rund um den Henninger Tour ist keine RTF, bei der man eine Familienstrecke anbietet, vielleicht sind wirkliche Einsteiger dort auch gar nicht gut aufgehoben, sondern sollten erstmal Erfahrungen sammeln.
 
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